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Aktuelles zu Air Alps


coolAIR

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Forumgemeinde!

 

Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach Infos für die Pilotenselektion bei Air Alps. Leider hab ich bis heute noch keine nennenswerte Erfolge erzielt.

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand Infos über die Selektion, aber auch über die geplante Flottenerweiterung geben könnte. Einmal hört man von 6 Fliegern, ein anderes mal wieder nur von 2 usw.

 

Bin für jede Info dankbar!!!

 

Schönen Tag, Gruß Chris

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Zu den Air Alps-Maschinen (Sommerflugplan):

 

1. D 328 ex LNZ nach ZRH

2. D 328 ex BZO nach ROM

3. D 328 ex BZO nach MUC und Ferienflug

4. D 328 ex INN und BRN nach AMS

5. D 328 ex SZG nach AMS

6. D 328 ex RMI nach ROM

7. D 328 ex VBS nach ROM

8. D 328 ex PMF nach ROM ?

9. D 328 soll irgendwie neue Strecken in Italien fliegen, weiß nicht welche.

Gruß

slowlyhh

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Air Alps:

 

Der Sommerflugplan der Air Alps ist absofort abrufbar auf http://www.airalps.at!

 

 

Weitere Ö-News (especially LNZ):

 

Hapag Lloyd storniert die HER-LNZ-HER Verbindung. GEflogen wäre vom 02. April bis 7. Juni mit einer Boeing 737-800.

 

Als Ersatz fliegt Aegean Airlines mit Boeing 737-400.

 

Lauda Air storniert des weiteren den Freitagabendflug von LNZ nach DLM und fügt einen weiteren Kurs nach AYT hinzu. Somit stehen mind. 10 wöchentliche Flüge von Linz nach Antalya am Flugprogramm...

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  • 6 Monate später...

Air Alps kämpft ums Überleben. Die mehrheitlich in Südtiroler Eigentum stehende Regionalfluglinie leidet unter Erlösrückgängen, wie die Fluggesellschaft mitteilt. Ein Restrukturierungsplan liegt bereits auf dem Tisch.

 

Die Fluggesellschaft sei sehr schnell gewachsen, erklärte Geschäftsführer Armin Partl gegenüber der APA. Vom Jahr 2002 auf 2003 habe es um 36 Prozent mehr Passagiere gegeben. Heuer werde ein Plus von 16 Prozent erwartet. Dennoch verlaufe die Planung nicht so, wie man sich das bei Air Alps vorgestellt habe. Die Einführung einer neuen Flugstrecke bringe immer Probleme mit sich, außerdem würden sich die hohen Leasingraten schwer zu Buche schlagen. Um welche Summen es sich handelt, wollte der Geschäftsführer nicht sagen.

 

Trotz aller Schwierigkeiten zeigte sich Partl für die Zukunft optimistisch: Zwei Monate lang sei an einem neuen Konzept gearbeitet worden. Derzeit gebe es Gespräche mit zwei österreichischen Banken. Eine davon habe den vorgelegten Plan schon akzeptiert, die andere überlege noch. Daneben seien Verhandlungen mit der Südtiroler Brennerautobahn AG hinsichtlich eines Einstiegs bei Air Alps am Laufen. Partl wies zudem auf den Beschluss der Region Südtirol-Trient hin, wonach der Airline 1,5 Mio. Euro zugeschossen werden sollen. „Ich bin zuversichtlich, dass das Konzept umgesetzt wird", sagte Partl. Erste Gespräche diesbezüglich seien sehr positiv verlaufen. In zwei Jahren hoffe er, wieder Gewinne zu schreiben.

Air Alps hatte zuletzt laut Partl 46 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. Die Fluglinie beschäftigt derzeit 190 Mitarbeiter. Die Belegschaft wurde seit Jahresbeginn um 20 Mitarbeiter reduziert. Weitere personelle Einsparungen seien vorerst keine geplant, betonte der Geschäftsführer.

 

Quelle: TMA 05.10.2004

 

Bemerkung

Die SVP-Arbeitnehmer hatten sich schon auf einer Sitzung am 13.09.04 gegen einen Einstieg der Brennerautobahn AG in die Fluggesellschaft Air Alps ausgesprochen.

„Wir können es nicht gutheißen, dass die öffentliche Hand mit Steuergeldern private Gesellschaften unterstützt. Wir haben berechtigte Zweifel, dass Air Alps und der Flugbetrieb Bozen zukunftsfähig sind. Deshalb haben wir uns bereits in der Vergangenheit gegen eine Finanzspritze durch die öffentliche Hand ausgesprochen“, schrieb damels der Landessozialausschuss der Arbeitnehmer in einer Aussendung. Und weiter:

"Nachdem der Landeshauptmann erklärt habe, dass keine zusätzlichen öffentlichen Finanzmittel für die Air Alps zur Verfügung gestellt werden sollen, sei es nun um so verwunderlicher, dass Vorschläge laut würden, die Brennerautobahn AG solle in die Air Alps investieren."

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Air Alps hat ein strukturelles Problem: die Flotte von 9 Do 328. Mit 31 Sitzplätzen ist nur in einer lukrativen Nische Geld zu machen. Diese hat man bis jetzt nicht gefunden und man wird sie auch in absehbarer Zeit nicht finden.

Die einzige Möglichkeit den Turn-around zu schaffen wäre meiner Meinung nach eine Umflottung. (Dash 8 oder ähnliches). Dies würde aber wieder Unmengen an frischem Geld erfordern. Nach den bisherigen Erfahrungen der Investoren wird das aber niemand mehr wagen. ich gebe Air Alps weniger als 6 Monate....

Schade

 

Jblu

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@JBLU

 

was du da sagst halte ich für ein bissl übetrieben.

Die Strecken, die Air Alps bedient, weisen halt nicht mehr Potential als für 32 pax auf. Da braucht man keine grösseren Maschinen. Und das die airline keine Nischen gefunden hat, kann ich Dir auch nicht rechtgeben. Auf den Flügen ab Rom, kann und muss nichts größeres als die DO328 eingesetzt werden, sowie auf den anderen Strecken auch nicht! Davon abgesehen, die Maschinen fliegt sehr ekonomisch. Der Vorstand weiss schon was er macht. Man hat schliesslich nicht erst vor kurzem der Pleite gegangenen Minerva 4 DO328 abgekauft! Ich bin mir sicher, dass bei der Air Alps in naher zukunft wieder alles Paletti ist! Man sucht nicht umsonst noch Fluggerätemechaniker und Flugbegleiterinnen ab INN! Welcome Air kann es doch auch icon_smile.gif

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@Jörg

.

"Die Strecken, die Air Alps bedient, weisen halt nicht mehr Potential als für 32 pax auf"

 

Das Potential der Strecken (Paxaufkommen)hängt sehr vom Ticketpreis ab. Das heißt, wenn der Preis sinkt, dann erhöht sich die Nachfrage, das nennt man Preiselastizität. Da die Do 328 auf Sitzplatkostenbasis sehr teuer sind, kann man keine höheren Nachfrage durch einen niedrigeren Preis erreichen.

Die Flugzeuge verbrauchen zwar relativ wenig Sprit und sind wie du sagst "ökonomisch", wenn du aber die gesamten Kosten auf die Passagiere aufteilst, schaut es anders aus. Die Kosten pro Passagierkilometer (CASM Cost per available Seat mile) sind bei einer Do 328 sehr hoch!

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"Der Vorstand weiss schon was er macht."

 

Da bin ich mir nicht mehr so sicher, besonders weil die Personen ständig wechseln.

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"Man hat schliesslich nicht erst vor kurzem der Pleite gegangenen Minerva 4 DO328 abgekauft!"

 

Air Alps hat keine ex Minerva Do328 gekauft. Air Alps hat die Flugzeuge nur zum "in die Wüste stellen" für die eigentümer der Flieger eingemottet......

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"Man sucht nicht umsonst noch Fluggerätemechaniker und Flugbegleiterinnen ab INN!"

 

Die Station INN ist praktisch flugbetrieblich nicht mehr existent. INN wird nur am Leben erhalten um mit österreichischem AOCV weiter fliegen zu können, um nicht die teuren italienischen Branchenkollektivverträge zahlen zu müssen.Es wird überlegt die Wartung nach BZO zu verlegen. Für INN wird niemand eingestellt.

Das Personal verlässt bereits in Scharen das sinkende Schiff, deswegen sucht man neues....

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"Welcome Air kann es doch auch"

 

Genau! Weil Welcome mit der Ambulance Operation eine Nische gefunden hat. Die Linienoperation dürfte "nur" Deckungsbeiträge für die ohnehin fixen kosten der Ambulance abwerfen.

 

Jblu

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In den nächsten Tagen (eventuell morgen) wird entschieden, wie es mit Air Alps weitergeht. Eine von zwei österreichischen Banken hat sich noch nicht über einen Einstieg entschieden. Mit einer Neugründung (Yes Air) in Triest bekommt man jetzt neue Konkurrenz. Auch das Wort Konkurs wurde schon in den Mund genommen. Meine persönliche Meinung ist die, dass Air Alps sich selbst mit einer eher missglückten Streckenpolitik in diese Lage gebracht hat. Aus Österreich hat man sich bis auf (INN/)SZG-AMS und LNZ-ZRH komplett zurückgezogen und die Strategie auf italienische Nischenstrecken ausgelegt. Aber wenn man sich mal anschaut, wieviele italienischen Nischenairlines schon Pleite gegangen sind, waren die Turbulenzen nicht unabsehbar. LNZ-AMS würde mit der Begründung eingestellt, man verdiene aufgrund zu geringer Auslastung zu wenig auf dieser Strecke, jedoch soll das dafür eingeführte Bozen-München auch nicht viel besser laufen.

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@ Jörg: adfür das du immer gerne vorgibst, viel von Regionalluftverkehr zu verstehen, siehst du manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht.

 

SkyEurope hat eine völlig andere Kostenstruktur als Air A!ps - und vor allem eine niedrigere. Die EMB-120 Betriebskosten liegen unterhalb der der D38 (wobei die höhere Geschwindigkeit der D38 wieder was gut machen könnte in Form von mehr geflogenen Segmenten pro Tag), die Personalkosten sind um eni vielfaches niedriger da die Besatzungen in der Slowakei stationiert sind, der Flughafen BTS ist günstiger... die Liste ist lang.

 

Air A!ps könnte aus meiner Sicht enweder weiterhin eine Nischenstrategie fahren, diese jedoch konsequenter umsetzen und sich echte Nischen suchen, oder aber sich in eine Marke wie InterSky umwandeln, wenn auch mit kleinerem Gerät.

 

Gruß

728JET

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Yes Air fliegt mit Dornier 328 als eine Art Billigflieger ab Montichiari und Sul Serio. Der GF Luigi Giuseppi will 100 Mio. Euro in den Ausbau des Flugplatzes von Trient stecken und würde somit direkter Konkurrent zur Air Alps bzw. zum Flughafen Bozen.

 

Die Air Alps kann man eigentlich weder mit Welcome Air noch mit SkyEurope vergleichen. Welcome Air hat in den letzten Jahren nur sehr vorsichtig expandiert unds setzt auf Strecken, auf denen ein gewisser wirtschaftlicher Grundbedarf besteht, zB verbindet man den Automobil-Cluster Graz mit Göteborg (Saab Automobil) und Hannover (Volkswagen), sowie für den Tiroler Tourismus Strecken wie nach Antwerpen oder Rotterdam im Winter. SkyEurope wurde von einem Österreicher von Beginn an als Billigfluglinie aufgebaut, deshalb startete man auch als slowakische Airline von BTS aus. Je billiger man produziert, desto günstiger kann man auch die Tickets verkaufen.

 

Air Alps hingegen wurde eigentlich als Nischenzubringer für das KLM-Netzwerk konzipiert. Eigentlich eine ganz andere Basis, da hier auch der Anteil der Geschäftsflieger eine bedeutende Rolle spielt. Nachdem einige Unternehmen aus Südtirol die Kapitalmehrheit nach dem Ausgleich der Air Alps/KLM Alps übernahmen, setzte man natürlich auch einen eigenen Mann ins Unternehmen - der von Alitalia kam. War ja echt kein Wunder, dass sich die Air Alps fortan mehr auf den italienischen Inlandsmarkt konzentrierte. Mit der Pleite der Frederico II waren neben den Dornier 328 auch Strecken frei, die man übernommen hat - und letztendlich auch wirtschaftlich. Wie gut gewirtschaftet wird, zeigt das Beispiel, dass man "zur Verfügung" gestellte Landesgelder aus Südtirol in die Anmietung (als Backup-A/C auf Stundenbasis) einer neunten Dornier 328 investierte...

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Liebherr,

du scheinst wohl direkt an der Quelle zu sitzen icon_wink.gif

Die oben genannten Yes Air, hat diese schon den Flugbetrieb aufgenommen, oder sind dies nur Planungen? Soll "nur" eine DO328 eingesetzt werden? Geleast oder gekauft? Gibt es jetzt eigentlich schon was neues bezüglich Air Alps --> Konkurs?

Wie schoneinmal gefragt, hat die besagte Yes Air eine Internetpräsens?

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jörg am 2004-10-06 18:52 ]

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Über die "Yes Air" weiß ich nur das, was ich bislang geschrieben habe. Mir ist weder eine Internetpräsenz noch die genaue Flotte(ngröße) bekannt.

 

Zur Air Alps gibt es bislang keine neuen Informationen aus Österreich bzw. Südtirol.

 

@XQ-NUE

 

Unter "SVP-Arbeitnehmer" dürfte man den Arbeitnehmerflügel der Südtiroler Volkspartei verstehen.

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Südtirol heute am Montag

"Südtirol heute" will sowohl den Südtirolern Interessantes aus ihrem Land zeigen als auch die Nord- und Osttiroler über den Teil Tirols, der zu Italien gehört, informieren.

 

 

 

Air Alps bekommt Konkurrenz von "Yes Air"

In Trient wurde am Wochenende die Billig-Fluglinie "Yes Air" vorgestellt. Ihre Heimatflughäfen sind vorerst noch die zwei Flughäfen rund um den Gardasee: Montichiari und sul Serio. Aber schon bald könnte auch der Trienter Flugplatz ausgebaut werden. Dafür will "Yes Air" mehr als 100 Millionen Euro investieren, teilte Geschäftsführer Luigi Giuseppi mit.

 

Könnte sich "Yes Air" nun zu einem Konkurrenten für die heimische Air Alps entwickeln? Die Frage ist, ob zwei Flughäfen in unmittelbarer Nähe überleben können. Die Air Alps hat es so schon schwer genug. Für die heimische Fluglinie sei unter anderem der 11. September für die derzeitige große finanzielle Krise verantwortlich. Man spricht sogar schon von Konkurs, sollte eine Bank ihre finanzielle Unterstützung nicht mehr mittragen. Am Mittwoch fällt dazu eine Entscheidung.

 

Quelle: ORF/Tirolmagazin

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Air Alps kommt ins Trudeln

 

Innsbrucker Fluggesellschaft braucht dringend Geldspritze von den Banken

 

WirtschaftsBlatt. So hatten sich das die potenten Südtiroler Industrie-Investoren nicht vorgestellt: Ihre Regionalfluggesellschaft Air Alps Aviation GmbH Innsbruck, 1999 gegründet, hatte zwar die ehemalige Tyrolean Airways aus dem Südtirol-Geschäft gedrängt, schlitterte 2001 aber in einen Ausgleich. Danach wuchs das Unternehmen zwar kräftig, in die schwarzen Zahlen kam man bis dato aber nicht.

 

Die Südtiroler Investoren (eine Gruppe um die Industriefamilien Senfter, Loacker, Ebner, Leitner, Thun) stockten zuletzt das Stammkapital um drei Millionen Euro auf. Auch das Land Südtirol, das über seine "Südtiroler Transportstrukturen AG" 7,41 Prozent an Air Alps hält, sagte eine Kapitalspritze zu. Der Landtag genehmigte einen einmaligen Beitrag von 1,5 Millionen Euro. Air Alps würde damit über 20,5 Millionen Euro Stammkapital verfügen. Trotzdem muss die Fluggesellschaft um ihre Existenz bangen.

 

Grund dafür ist, dass der Landeszuschuss nur dann fliesst, wenn ein komplettes Sanierungspaket durchgeht. Dazu müssten auch die Gläubigerbanken einen Sanierungsbeitrag leisten. "Wir haben in den letzten Wochen ein Gesamtkonzept entwickelt, das es uns ermöglicht, in zwei Jahren positive Zahlen zu erwirtschaften", sagt Air Alps-Geschäftsführer Armin Partl. Er hat im Sommer den glücklosen Geschäftsführer Aldo Bevilacqua abgelöst.

 

190 Mitarbeiter zittern

 

Diese Woche spricht Air Alps mit Bankenvertretern. Diese Gespräche sind bedeutungsvoll: "Das Konzept geht nur mit einem Beitrag der Banken auf", sagt Partl. Sagen die Banken nein, wird es kritisch für die Innsbrucker Fluggesellschaft und ihre 190 Mitarbeiter. Partl führt die angespannte Situation auf das starke Wachstum der Vergangenheit zurück: "Das kostet eben Geld."

 

Air Alps hat den Umsatz im Vorjahr von 30,5 Millionen Euro auf 45 Millionen Euro gepusht. Ausschlaggebend dafür waren vor allem Verbindungen vom Flughafen Bozen aus, während Verbindungen vom Flughafen Innsbruck aus teilweise zurückgenommen wurden.

 

Keine Angst hat Air Alps-Geschäftsführer Partl vor einer möglichen neuen Konkurrenz in Südtirol: Die Billigfluglinie Yes Air, die derzeit nur von den zwei Gardasee-Flughäfen Montichiari und Sul Serio startet, will künftig auch am Flughafen in Trient ausbauen und dort 100 Millionen Euro investieren.

 

Die Tiroler Regional-Fluglinie Air Alps beförderte im Vorjahr 250.000 Passagiere. Die Flotte besteht aus acht Fairchild Dornier 328.

 

Michael Riedler

http://www.wirtschaftsblatt.at

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@Yes Air

 

Wer eine Billigairline mit Do328 aufziehen will, hat etwas grundlegendes nicht verstanden. Dementsprechend ernst sollte man dieses Start-up auch nehmen.

"Beeindruckend" ist dann auch, wenn man als Airline 100!Mio € in den Ausbau des Flughafens Trient stecken will.............

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@Liebherr

 

Gibts was neues bezüglich Air alps, und wer sind die 2 österreichischen Banken?

 

Ich habe gehört Yes Air möchte Dash 8-300 einsetzten, aber auch wenn man sich mit diesem Flugzeugtyp als Low-Coster ankündigt, kann man die bei den Konsumenten geschürten Erwartungen preislich nicht erfüllen, oder man rechnet einfach nicht ganz kostenwahr (Intersky) mit allen Folgen....

 

Jblu

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Abgesehen von der eigenwilligen Absicht von Yes Air, gleich mal zum start mit einer grossen Investition in einen Airport zu beginnen, sind auch Rechtstreitigkeiten mit der gleichnamigen Airlines aus Portugal vorprogrammiert...

 

lg

 

NG1

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