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Aktuelles zur Boeing 787


AZ B777

Empfohlene Beiträge

Wie aufwändig wäre eigentlich eine nachträglich Zulassung, die erst beantragt wird, wenn der erste europäische Kunde bestellt?

Kleiner Tipp: bisher hat noch jeder Kunde die 748 und die 787 bestellt bevor die Zulassung vorlag.

 

Das ganze wird ja nicht aufwändiger, schließlich kann man für die europäische Zulassung weitestgehend die US-Daten verwenden.

 

Alles eh reine PR-Aktion, bei der man ein bisschen um niedrigere Gebühren feilschen will. Bekommt man sie, ist sowieso alles okay - bekommt man sie nicht, beantragt man die Zulassung halt erst, sobald ein europäischer Kunde die 787-3 bestellt.

 

Beim A380-Evactest waren ja FAA und EASA zugegen. Müsste bei der 787-3 das gesamte Zulassungsverfahren (inkl. aller Tests) dann ein zweitesmal durchgezogen werden oder würde der EASA später ein Blick in die FAA-Prüfprotokolle genügen?

Weitestegehend letzteres, wie schon bei der A380 und auch sonst allen Programmen der letzten Jahre. Die Grundanforderungen sind ja ähnlich. Wenn die FAA in einer Hinsicht strengere Anforderungen hat als EASA, hat man die der EASA ja meist schon miterfüllt, sobald man die für die FAA erfüllt hat (und umgekehrt entsprechend auch). Nur in einigen Details haben beide noch andere/zusätzliche Anforderungen, deren Erfüllung noch einmal gesondert belegt werden müssen.

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Ich weiss nicht ob es hier schon gepostet wurde.

 

Boeing To Withraw 787-3 Cerification For Europe..

 

http://www.airliners.net/discussions/gener...d.main/3439776/

http://www.live-pr.com/boeing-zieht-antrag...-von-r10878.htm

 

Du scheinst der erste zu sein!;) Hmm, echt merkwürdig dieser Rückzug seitens Boeing! Leider gibt es auch keine genaueren technischen Angaben, warum die 787-3 nicht zugelassen werden sollte? An sich ist die 787-3 eine Kurz- & Mittelstreckenversion der 787-8. Nur kürzere Flügel und die stärker beanspruchten Bauteile, durch die stärkere Belastung von kürzeren Flügen und mehreren Starts und Landungen pro Tag, sind die wesentlichen Unterschiede zur 787-8. Merkwürdig!:/

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Alles eh reine PR-Aktion, bei der man ein bisschen um niedrigere Gebühren feilschen will. Bekommt man sie, ist sowieso alles okay - bekommt man sie nicht, beantragt man die Zulassung halt erst, sobald ein europäischer Kunde die 787-3 bestellt.

 

Oder ein deal zwischen boeing und der FAA um etwas druck auf die EASA auszuüben... Wie auch immer, wenn ein EU kunde die 787-3 haben will, besorgt boeing hat die zulassung...

 

 

In den a.de news heisst es "Boeing zieht Dreamliner Kurzstrecken-Variante in Europa zurück" klingt eher nach "Boeing verkauft keine 787-3 in EU"

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Oder ein deal zwischen boeing und der FAA um etwas druck auf die EASA auszuüben... Wie auch immer, wenn ein EU kunde die 787-3 haben will, besorgt boeing hat die zulassung...

 

Und das wird auch die EASA wissen. Ich bin gespannt, was herauskommt.

 

Aber der Versuch kann für Boeing auch nach hinten losgehen: Der Gebrauchtmarkt der 787-3 ist ohne EASA-Zertifizierung deutlich kleiner, weil keine EU-Fluglinie den Flieger einsetzen kann, solange die Zertifizierung nicht da ist. So fallen dann einige potentielle Kunden für den späteren Wiederverkauf weg, somit sinkt der Wert des Gebrauchtflugzeuges evtl. Und für den Weiterverkauf einer Gebrauchtmaschine wird Boeing kaum die Zulassung nachholen.

Es kann also gut passieren, dass schon US-Kunden Boeing unter Druck setzen, die Zertifizierung zu besorgen.

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was soll denn immer dieses was-wäre-wenn und die weisen voraussichten, welcher flieger sich wo und für wenn rentiert oder auch nicht?

 

ich erinnere an eine gewisse B737, die anfangs keiner haben wollte, unter anderem, weil die konkurrenz schneller auf dem markt war. bis sich eine gewisse deutsche airline 19 stück davon bestellt hat und der entwicklung erst so richtig dampf gemacht hat... heute, 40 jahre später, ist die B737 für unsere freunde in washington noch immer das beste pferd im stall.

 

soviel dazu...

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In der FTD findet man ein paar weitere Infos:

Die FAA wird vom Steuerzahler finanziert, die EASA von den Nutzern.

Dabei sollen in Europa für die Zulassung schätzungsweise ca. 1-2Mio€ an Gebühren je Baureihe anfallen.

 

Da halte ich die Reaktion des Herstellers dann doch für etwas übertrieben, schließlich macht das nur rund 1% des Listenpreises einer einzelnen Maschine aus. Da es der Boeing so schlecht geht, dass die sich das nicht leisten könnten, werden sicherlich die größten Airbus-Fans nicht annehmen. Die Summe kann doch McNerney bei seinem Einkommen sogar fast aus der privaten Pottokasse zahlen. Oder sollten die vielleicht Forgeard anpumpen? ;-)

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Flight formuliert's als ob der Typ selbst gegangen wäre und spricht nicht von Verzögerungen.

Auch in dem von dir verlinkten Artikel steht "Boeing has said it expected manufacturing and assembly issues, that they are being addressed, and that they will not delay the jet's entry into service in May with All Nippon Airways of Japan."

und

"Vought compared, in our opinion, less favorably but not sufficiently to upset confidence the 787 will remain on track." (Vought schnitt schlechter ab, aber nicht so schlecht, dass dies unser Vertrauen darin erschüttern würde, dass die 787 im Plan bleiben wird.)

 

Es gibt wohl Bedenken, ob Boeing die Produktionsrate wie geplant steigern kann, hauptsächlich weil einige Lieferanten nicht nachkommen.

 

Sicher kritischer Punkt, aber ich würde erst einmal sagen: Abwarten. Zeigt aber immerhin schön, dass das Risk-Sharing/Outsourcing zwar Vorteile bei den Entwicklungskosten usw. hat, aber ganz neue Probleme beim Prozessmanagement mit sich bringt. Und an diesem Punkt im Zeitplan einfach mal einem Zulieferer den Vertrag kündigen und sich einen neuen Lieferanten suchen kommt auch eher nicht in Frage.

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Das glaubt doch kein Mensch dass der Program-manager für das Rear-segment der 787 bei Vought sechs Monate vor Erstflug plötzlich "andere Interessen wahrnimmt..".

So scheinheilig wäre nicht mal Airbus..

Denn es gibt ja auch Qualitätsprobleme mit den Alenia Teilen..(Horizontal Stabilizer).Dass man ein Debakel wie mit der A380 erlebt ist sehr unwahrscheinlich,dass es aber Verzögerungen geben wird,ist fast Sicher.

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Das glaubt doch kein Mensch dass der Program-manager für das Rear-segment der 787 bei Vought sechs Monate vor Erstflug plötzlich "andere Interessen wahrnimmt..".

Doch, natürlich wird er das tun. Nachdem er gefeuert wurde, wird er auch keine andere Wahl haben :-)

Ist halt PR-Sprech für "he got fired". Auch bei Bands immer wieder beliebt, wenn plötzlich über den Basser gesagt wird "he left to pursue other interests" :-)

 

Denn es gibt ja auch Qualitätsprobleme mit den Alenia Teilen..(Horizontal Stabilizer).Dass man ein Debakel wie mit der A380 erlebt ist sehr unwahrscheinlich,dass es aber Verzögerungen geben wird,ist fast Sicher.

Wie gesagt.

Abwarten. Den ersten Flieger wird man wohl auf Deibel komm raus in die Luft bekommen. Für die Serienfertigung müssen viele Zulieferer noch einiges tun, was insofern kritisch ist, als dass Boeing vorhat, die Produktion sehr rasch hochzufahren und u.a. 787 quasi "auf Halde" zu bauen, um direkt nach der Zulassung direkt mehr als eine pro Monat ausliefern zu können.

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Wenn solche offensichtlich wichtigen Manager kurz vor einem wichtigen Meilenstein entlassen werden, dann existieren meiner Meinung sehr große Probleme. Inwiefern diese den Roll-Out bzw. den Erstflug betreffen, vermag wohl kaum einer beurteilen. Für den Auslieferungsplan sehe ich bei den skizzierten Problemen eher schwarz.

 

Linktip, für alle, die es noch nicht kennen:

http://flightblogger.blogspot.com/

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Wenn solche offensichtlich wichtigen Manager kurz vor einem wichtigen Meilenstein entlassen werden, dann existieren meiner Meinung sehr große Probleme.

 

Und was ist wenn der kerl schon vorher auf der abschussliste stand?

Was ist, wenn es nicht nur bei dem 787 produkt sonder auch bei anderen dingen ärger gab und das 787 problem nur den "kick" gegeben hat?

 

Wir wissen es nicht!

 

Inwiefern diese den Roll-Out bzw. den Erstflug betreffen, vermag wohl kaum einer beurteilen. Für den Auslieferungsplan sehe ich bei den skizzierten Problemen eher schwarz.

 

Ich bin sehr gespannt, traue aber boeing zu, falls nötig, einen neuen zeitplan recht zügig bekannt zu geben.

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Aero.de muss gleich wieder übertreiben: Topmanager der Boeing 787-Produktion entlassen

 

Naja, sachlich nicht komplett falsch, denn es war der für die 787-Produktion Verantwortliche bei einem der beiden Hauptzulieferer (neben Alenia) für den 787-Rumpf.

Insofern... naja, nicht ganz falsch, aber auch nicht die ganze Wahrheit. So wie man's auch vom SPIEGEL gewöhnt ist :-)

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Und was ist wenn der kerl schon vorher auf der abschussliste stand?

Wenn jemand in so einer Position auch nur im Entferntesten auf der Abschussliste steht, sieht man zu, dass man ihn rechtzeitig versetzt/entlässt etc. Und schmeißt ihn normalerweise nicht gerade kurz vor Roll-Out, Erstflug und Produktionshochfahren raus, weil man in dieser Phase eigentlich besseres zu tun halt als abrupt wichtige Positionen neu zu besetzen. Bis neue Leute in solchen Positionen qualifiziert arbeiten können und sich eine Übersicht über ihre neuen Aufgaben und den Stand der Dinge (und Probleme) gemacht hat, dauert es ja auch immer ein bisschen. Eine Verzögerung, die man zu diesem Zeitpunkt sicher vermeiden würde, sofern man nicht davon überzeugt ist, dass es wirklich absolut keinen anderen Weg gibt.

 

Was ist, wenn es nicht nur bei dem 787 produkt sonder auch bei anderen dingen ärger gab und das 787 problem nur den "kick" gegeben hat?

Ähm - das war der Chef der 787-Produktion beim zweiten Hauptlieferanten von 787-Rumpfteilen. Wohl der wichtigste Projektleiterposten, den Vought derzeit so zu vergeben hat.

Noch einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Diesen Job bekommen schonmal Leute nicht, bei denen man Zweifel hat, dass sie nicht geeignet sein könnten. Und sofern man im Laufe des Projekts merkt, dass jemand das nicht so im Griff hat wie nötig, würde man zu diesem Zeitpunkt normalerweise zusehen, dass man den Übergang zu einem neuen Projektleiter etwas - äh - geschmeidiger gestaltet als durch einen plötzlichen Rauswurf des aktuellen Projektleiters.

 

Eine Entlassung zu diesem Zeitpunkt sieht ganz schwer nach absoluter Notbremse aus. Über die genauen Hintergründe (von Missmanagement bis hin zu Weitergabe vertraulicher Informationen ist ja vieles denkbar) kann man nur spekulieren.

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Über aero.de kann man viel Meckern, aber die Überschrift dieses Artikels ist weder sachlich falsch, noch überzeichnend. Im PI-Artikel ist schließlich die Rede von einem "top program executive". Und der Text ist zurückhaltend im Konjuktiv formuliert.

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afromme:

die amis sind doch mehr als bekannt, leute ruck zu zu ersetzen, der GM produktmanager für HUMMER wurde auch mal eben ausgetauscht. Hire and fire ist doch in den USA ganz normal.

 

 

Boeing says first 787 is on schedule to roll out July eighth at the Boeing plant in Everett, Washington, and make its first flight by the end of summer. The first 787 is scheduled to be delivered to a customer next spring, and Boeing has nearly 600 orders for the new long-haul, mid-size jetliner.

 

Nun könnte man sagen, der erste ist pünktlich, der rest nicht :-)

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Gast boeing380

Bei a.net gibt es schon wieder die nächste Diskussion über ein mögliches Delay der B787 von 6 Monaten.

 

Bin wirklich sehr gespannt, was Boeing in Le Bourget dazu bekanntgeben wird. Denn die Fragen dazu werden kommen.

 

 

:-)

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afromme:

die amis sind doch mehr als bekannt, leute ruck zu zu ersetzen, der GM produktmanager für HUMMER wurde auch mal eben ausgetauscht. Hire and fire ist doch in den USA ganz normal.

Aber nicht bei Spitzenmanagern.

Und der Hummer ist für den Hersteller weder so wichtig wie die 787 für Boeing und seine Zulieferer, noch befindet er sich gerade kurz vor einem derart kritischen Milestone wie die 787. Achja, die Summen, um die es beim Hummer geht, sind auch geringfügig geringer.

Insofern illustriert dieser Hummer-Manager exakt, wie man's macht, wenn man kann - untaugliche Manager zu Zeitpunkten austauschen, wo's weniger weh tut.

 

Nun könnte man sagen, der erste ist pünktlich, der rest nicht :-)

Wäre den Artikeln zufolge eine Möglichkeit.

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Wenn solche offensichtlich wichtigen Manager kurz vor einem wichtigen Meilenstein entlassen werden, dann existieren meiner Meinung sehr große Probleme.

 

Und was ist wenn der kerl schon vorher auf der abschussliste stand?

Was ist, wenn es nicht nur bei dem 787 produkt sonder auch bei anderen dingen ärger gab und das 787 problem nur den "kick" gegeben hat?

 

Wir wissen es nicht!

 

Inwiefern diese den Roll-Out bzw. den Erstflug betreffen, vermag wohl kaum einer beurteilen. Für den Auslieferungsplan sehe ich bei den skizzierten Problemen eher schwarz.

 

Ich bin sehr gespannt, traue aber boeing zu, falls nötig, einen neuen zeitplan recht zügig bekannt zu geben.

Ich wuerde das eher als Vorteil sehen, denn anders als bei Airbus wird nicht an gescheiterten Persoenlichkeiten festgehalten. Die Entlassung des Managers dient der Behebung des Problems.

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Gast boeing380

@Loran

 

"Die Entlassung des Managers dient der Behebung des Problems"

 

 

Bei allem Optimismus, dafür dürfte es einen Monat vor dem Rollout ETWAS zu spät sein...

 

:-)

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Ich wuerde das eher als Vorteil sehen, denn anders als bei Airbus wird nicht an gescheiterten Persoenlichkeiten festgehalten. Die Entlassung des Managers dient der Behebung des Problems.

Weshalb ja u.a. Forgeard und ein paar andere ihren Hut nehmen durften. Und bitte nicht mit den Zahlungen, die die teilweise noch erhalten haben ankommen, der frisch geschasste Mann bei Vought wird auch kaum ohne eine solche Zahlung einfach gehen und seinen Vertrag vorzeitig beenden...

 

Ansonsten ist auch noch einmal auf Boeing380's Beitrag hinzuweisen: wenn so jemand einen Monat vor Rollout rausgeschmissen wird, ist das Problem vermutlich schon ein ziemlich dickes...

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Ich wuerde das eher als Vorteil sehen, denn anders als bei Airbus wird nicht an gescheiterten Persoenlichkeiten festgehalten. Die Entlassung des Managers dient der Behebung des Problems.

'Tschuldigung, aber der Vergleich mit Airbus ist schlicht albern. Bei Airbus wurden noch erheblich mehr Leute ausgetauscht als das Problem bekannt wurde, nur dass das Problem zu einem noch etwas ungünstigeren Zeitpunkt bekannt wurde.

Und bevor's jemand erwähnt: auch der Ex-Vought-Manager wird nicht ohne großzügige Abschiedszahlung gegangen sein.

 

Ansonsten ist auch noch einmal auf Boeing380's Beitrag hinzuweisen: wenn so jemand einen Monat vor Rollout rausgeschmissen wird, kann man versuchen es zu drehen und zu wenden wie man will: das Problem wird ein substantielles sein, so wie EADS den frisch neu eingesetzten Airbus-Chef Humbert nicht aus Jux und Dollerei kurz vorm Neustart des A350-Programms, der Neuorganisation der Produktion der A380 usw. vor die Tür gesetzt hat. Ob das Problem bei Vought am Ende die Auslieferungen oder gar den Erstflug betrifft (sprich: welche Tragweite für das Gesamtprogramm das aktuelle Vought-Problem hat), steht wohlgemerkt auf einem anderen Blatt, aber nun versuchen so zu tun als ob es völlig normal wäre, dass solche Positionen zu diesem Zeitpunkt neu besetzt werden, liegt neben der Realität.

 

Schönes WE,

 

andré

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