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Aktuelles zur Boeing 787


AZ B777

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Eine Ausdünnung hätte ich verstanden, aber warum bedient man mit 6 Fliegern auf dem Hof nur eine Strecke? Für LAX-NRT braucht man 2,2 Maschinen.

 

Immerhin reden wir im Zusammenhang mit NRT als einziger Langstreckendestination gerade mal von einem etwa 3-wöchigen Zeitraum. Wenn nach und nach mehr Maschinen "für fit erklärt" werden gibt es die anderen Ziele ja schrittweise dazu.

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Der United 787-Erstflug nach Tokyo hat problemlos geklappt: Link

 

Laut airliners.net hatte United dafür übrigens gleich 2 787 in LAX bereitgestellt.

 

Auch LAN arbeitet mit Boeing an zur Zeit noch mangelnder Zuverlässigkeit: Link

Demnach wurden zwar Probleme erwartet, weil die 787 ein neuer Typ ist, aber ähnlich wie United und Qatar äußert sich LAN hier, dass man erwarte, dass Boeing+Zulieferer die Zuverlässigkeit verbessern. Ich denke mal, auch LOT dürfte nicht so glücklich sein, nachdem einige innereuropäische 787-Flüge ausfallen mussten.

 

Insgesamt denke ich, dass technische Schwierigkeiten nichts Besonderes sind bei so einer Typeneinführung. Allerdings fällt jetzt im Laufe der Zeit schon auf, dass sich anfangs die zuerst belieferten Japaner auffällig begeistert in puncto Spritverbrauch und auch Zuverlässigkeit zeigten, und quasi alle späteren Kunden merkliche Probleme haben und im Prinzip alle das gleiche sagen, nur in unterschiedlicher Schärfe, nämlich dass Boeing diese Probleme möglichst bald in den Griff bekommen soll. Qatars Al Baker führt die Reihe natürlich an, aber ich denke, es spricht auch Bände, wenn man, wie bueno vista herausstellte, mit 6 Fliegern entgegen ursprünglicher Pläne zunächst nur eine Route bedient, LAN öffentlich von einem "low-reliability airplane" spricht usw. Wenn es nur um eine Airline ginge, würde ich vermuten, die kriegen einfach die Typeneinführung nicht gut hin, aber so langsam häuft es sich.

Bearbeitet von jet
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Ich denke mal, auch LOT dürfte nicht so glücklich sein, nachdem einige innereuropäische 787-Flüge ausfallen mussten.

LO 0403 hob heute in WAW erst zu einem Zeitpunkt ab an dem SP-LRB eigentlich schon in HAJ landen sollte, also rund 90 Minuten verspätet. Dank großzügiger Turnaround Planung (2 h) wurde auf dem Ruckflug WAW mit nur 10 Minuten Verspätung erreicht (davon sind 5 Min. der Verkehrslage in WAW geschuldet).

Load Faktor auf LO 0404 HAJ - WAW lag übrigens bei rund 30 %, wenn's denn überhaupt soviele Passagiere waren.

Was sowohl in HAJ als auch nach Ankunft in WAW auffällig war, war die extrem langsame Geschwindigkeit beim Rollen auf Taxiways: die lag teils noch unter Schrittgeschwindigkeit (und da waren keine Schilder "Spielstraße" aufgestellt ! D: ).

 

 

Allerdings fällt jetzt im Laufe der Zeit schon auf, dass sich anfangs die zuerst belieferten Japaner auffällig begeistert in puncto Spritverbrauch und auch Zuverlässigkeit zeigten, und quasi alle späteren Kunden merkliche Probleme haben und im Prinzip alle das gleiche sagen, nur in unterschiedlicher Schärfe, nämlich dass Boeing diese Probleme möglichst bald in den Griff bekommen soll.

Die Japaner werden Boeing auch entsprechend die Hölle heiß gemacht haben, denn was sich die japanischen Fluggesellschaften nicht leisten können, ist der Gesichtsverlust der mit häufigen Flugstreichungen einhergehen würde. In anderen Teilen der Welt reagieren Fluggesellschaften und Kunden da etwas anders.

-HT

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LO 0403 hob heute in WAW erst zu einem Zeitpunkt ab an dem SP-LRB eigentlich schon in HAJ landen sollte, also rund 90 Minuten verspätet. Dank großzügiger Turnaround Planung (2 h) wurde auf dem Ruckflug WAW mit nur 10 Minuten Verspätung erreicht (davon sind 5 Min. der Verkehrslage in WAW geschuldet).

 

Könnte es auch daran liegen, dass die LO 381 an diesem Tag in Frankfurt mit fast zwei Stunden Verspätung gestartet ist. Keine Ahnung, wieso, die Landung in Frankfurt war pünktlich. Möglicherweise sollte die SP-LRA den HAJ-Flug machen und die LRB ist dann eingesprungen, um die Verspätung nicht noch größer zu machen? Ist aber nur meine Vermutung, ich kenne die wirklichen Gründe nicht.

 

Martin

 

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Heute gab es Rauch in einer 787: Link 1

Link 2

 

Die Seattle Times berichtet von Rauch, der aus dem Cockpit kommen soll, der Boston Globe von Rauch aus dem Frachtraum, genauer von da, wo die Avionik sitzt. Es ist die Rede von einem "electrical fire".

Es ist nicht während eines Fluges passiert, zum Glück stand die 787 von Japan Airlines in Boston leer am Gate und es ist nichts weiter passiert.

 

Auf twitpic wurde auch ein Bild vom Rauch, der hier wirklich aus dem Frachtbereich kommt, gepostet: Link

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Heute gab es Rauch in einer 787: Link 1

Link 2

 

Die Seattle Times berichtet von Rauch, der aus dem Cockpit kommen soll, der Boston Globe von Rauch aus dem Frachtraum, genauer von da, wo die Avionik sitzt. Es ist die Rede von einem "electrical fire".

Es ist nicht während eines Fluges passiert, zum Glück stand die 787 von Japan Airlines in Boston leer am Gate und es ist nichts weiter passiert.

 

Auf twitpic wurde auch ein Bild vom Rauch, der hier wirklich aus dem Frachtbereich kommt, gepostet: Link

 

Hier noch ne weitere Quelle:

 

http://www.nycaviation.com/2013/01/japan-a...n/#.UOsVf4nm69w

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Puh - man kann nur hoffen dass diese LiIon-Batterie ein Ausrutscher war, denn JA829J ist noch recht jung und hat erst wenige Flüge auf dem Buckel. Man kann auch froh sein, dass es am Boden passierte, denn eine LiIon Batterie bekommt man nur mit speziellem Equipment gelöscht und brennt sich einmal entzündet durch so ziemlich alles hindurch. Hier muss die FAA genau hinsehen, ob da nicht ein systematischer Fehler im System steckt.

 

LiIon Batterien zerstören sich selbst, wenn sie mehrmals unterhalb 0° C geladen werden. Wenn sie während des Fluges geladen werden, muss sie beheizt werden. Vielleicht lag hier der Fehler und als man sie dann am Boden entlud, entzündete sie sich. Will nichts dramatisieren, aber das ist ein sehr ernster Zwischenfall, dessen Folgen B und die Betreiber wohl noch beschäftigen wird.

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Deswegen schrieb ich, dass es "zum Glück" (im Unglück) am Boden und ohne Menschen an Bord passiert ist.

Man stelle es sich vor, besonders wenn es wirklich brennende Lithiumbatterien waren, das wäre früher auf dem Flug mitten über dem Pazifik passiert...... Hier geht es für mich nicht mehr um eine lästige Kinderkrankheit eines neuen Modells, das Vorgefallene ist sehr ernst zu nehmen.

 

Laut Bloomberg gab es Flammen von 0,6 m Höhe: Link

Die NTSB und FAA untersuchen jetzt.

 

Und ich denke, nach so einem Vorfall (Untersuchungen, Schäden, Löschmittel im Flugzeug....) wird das Flugzeug vermutlich mindestens wochenlang ausfallen, oder wie schätzt ihr das ein?

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nach so einem Vorfall (Untersuchungen, Schäden, Löschmittel im Flugzeug....) wird das Flugzeug vermutlich mindestens wochenlang ausfallen

 

Wenn sich die Ausfallzeit in Wochen bemisst können alle Beteiligten behaupten, sie wären glimpflich davon gekommen. Ganz leicht können aber auch Monate draus werden, denn gerade was Strukturreparaturen angeht muss ja hier das Rad praktisch komplett neu erfunden werden. Auch bei "konventionell" gefertigten Neumustern wächst das SRM eigentlich erst im Laufe der ersten Service-Jahre zum endgültigen Umfang an, diese Lernkurve dürfte bei den hier verwendeten Materialien eher noch flacher als steiler sein. Will heissen: sollten Strukturschäden aufgetreten sein kann das vom impact her nach meiner Einschätzung durchaus ein Fall werden ähnlich dem Qantas-A380 seinerzeit in SIN.

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Will heissen: sollten Strukturschäden aufgetreten sein kann das vom impact her nach meiner Einschätzung durchaus ein Fall werden ähnlich dem Qantas-A380 seinerzeit in SIN.

 

330 Minuten ETOPS wollten dann aber erst mal bis auf weiteres aus dem Fenster sein, bis Boeing, seine Systemlieferanten und die Behörden raus haben wie es zu dem Brand gekommen ist. Es gibt zwar keinen Zusammenhang mit den Triebwerken, aber allein die Vorstellung 5+ Stunden in einer Druckbelüfteten Röhre mit brennendem Li-Ion-Akku unterwegs zu sein, der scheinbar mit Bordmitteln nicht zu bekämpfen ist.......

 

Gruß

Thomas

 

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Ich bin doch etwas überrascht,daß da seitens der FAA nicht mehr gekommen ist.

Das sehe ich auch so. Eine brennende LiIon Batterie im Fluge würde sich durch die Struktur brennen und an die Alien-Filmreihe erinnern. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man als Prävention entsprechende Hitze feste Schutzplatten unter das Battery-Compartement installiert hat. Alles andere wäre fahrlässig. Wenn die Bat wirklich 20 Minuten lang brannte, hätte sie sonst eigentlich auf dem Vorfeld liegen müssen...

 

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United hat sich ihre Hilfsturbinen-Akkus zur Brust genommen: da war offenbar tatsächlich eine Verkabelung nicht in Ordnung.

 

http://www.businessinsider.com/united-foun...eamliner-2013-1

 

Der Flug JAL/JL7 ist heute erneut ausgefallen, nachdem beim Rollen ungefähr 150 Liter Treibstoff ausgelaufen waren und die Maschine zurückkehren mußte.

 

http://www.komonews.com/news/local/Second-...-186050482.html

 

Das erinnert doch alles sehr an die mit heißer Nadel gestrickte, klapprige DC-10.

 

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LiIon Batterien zerstören sich selbst, wenn sie mehrmals unterhalb 0° C geladen werden.

...

 

Das sehe ich auch so. Eine brennende LiIon Batterie im Fluge würde sich durch die Struktur brennen und an die Alien-Filmreihe erinnern. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man als Prävention entsprechende Hitze feste Schutzplatten unter das Battery-Compartement installiert hat. Alles andere wäre fahrlässig. Wenn die Bat wirklich 20 Minuten lang brannte, hätte sie sonst eigentlich auf dem Vorfeld liegen müssen...

Das wußte ich gar nicht, klingt ja abenteuerlich. Von solch einem Fall habe ich auch noch nie gehört.

 

1. Wieso sind die denn dann in Flugzeugen überhaupt erlaubt?

2. Und wieso zerstören sich die LiIon Batterien selbst - was heißt das denn genau?

3. Im übrigen, wieso brennen die Dinger überhaupt?

 

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Das wußte ich gar nicht, klingt ja abenteuerlich. Von solch einem Fall habe ich auch noch nie gehört.

 

1. Wieso sind die denn dann in Flugzeugen überhaupt erlaubt?

2. Und wieso zerstören sich die LiIon Batterien selbst - was heißt das denn genau?

3. Im übrigen, wieso brennen die Dinger überhaupt?

 

Die Akkus müssten die größte elektrische Kapazität haben und sind dabei noch relativ leicht, alles Vorteile für die Luftfahrt. Allerdings entzündet sich Lithium schon bei geringen Temeraturen und kann dann ähnlich wie Magnesium nicht einfach mit Wasser gelöscht werden. Überhitzung kann z.B. entstehen, wenn man den Akku überlädt oder aus irgendeinem Grund zu starke Ströme fließen.

Diese Akkus haben bei niedrigen Temperaturen einen hohen Innenwiderstand, weil die chemischen Prozesse verlangsamt sind und das Innenleben quasi dickflüssig wird und damit das durchkommen der Elektronen erschwert. Hoher Widerstand bedeutet hohe Innentemperatur und dadurch entzündet sich dann alles.

Ich hoffe das stimmt so, merke gerade wie lange der Chemiekurs schon her ist. :D

 

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Du scheinst ja überrascht zu sein, noch nie was von brennenden/explodierenden Lithium-Batterien gehört, z.B. auch in Laptops, Smartphones...?

 

zu 1.: Warum nicht? Sie wären bestimmt nicht erlaubt, wenn sie die Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen würden.

zu 2.: Ich bin auch kein Experte, aber Zerstörung klingt vielleicht etwas heftig, Kapazitätsreduzierung wäre vielleicht etwas allgemeiner. Wobei ich kein Batterie-Experte bin und es sehr viele Typen an Lithium-Batterien gibt, ich weiß nicht, ob so eine Aussage allgemein gültig ist.

zu 3.: Aus verschiedenen Gründen kann es zu Kurzschlüssen in der Batterie kommen. Dann wird es heiß, und je heißer es wird, desto schlimmer wird es (falls dir die Begriffe etwas sagen: exotherme chemische Reaktion eben, die mit steigender Temperatur bedeutend schneller und damit heißer wird usw.).

 

Sorry, etwas OT:

@ locodtm: Ich bin wie gesagt auch kein Batterie-Experte, aber ich kann sagen, das stimmt nicht ganz. Z.B. ist garantiert kein elementares Lithium enthalten, sondern Lithiumverbindungen.

Und die Akkus entzünden sich auch nicht bei tiefen Temperaturen einfach so, sondern, wenn irgendeine Beschädigung vorliegt, soweit ich weiß. (Zu) Heiß wird es, wenn zu große Ströme fließen (Kurzschluss) - bei Kälte wird einfach kaum Leistung abgegeben.

Bearbeitet von jet
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Danke für die Antworten. Aber wenn eine LiIon Akku in einem Flugzeug brennen kann, ist das doch ein ganz anderer Schnack (Ja, bei Tel-Akkus habe ich davon schon gehört, aber nie gesehen)

 

Wie können die Dinger denn so angebracht sein, dass da 60cm Flammen schlagen? Die Frage ist ja nicht unberechtigt. Denn wenn ich weiß, dass das chemisch möglich ist, muss so ein Ding doch Feuerfest untergebracht sein, oder?

Bearbeitet von jared1966
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... die Akkus entzünden sich auch nicht bei tiefen Temperaturen einfach so, sondern, wenn irgendeine Beschädigung vorliegt ...

Die Sache ist bei Frostladung etwas komplizierter, denn dabei kann ein sog. Einkristall im inneren der Zelle wachsen. Irgendwann erreicht er eine Größe die die Zelle von innen zerstört, der Separator wird durchtrennt, dann kommt es zu einer thermischen Reaktion die am Ende zum Feuer führen kann, je nach schwere der Zerstörung.

 

Nahezu jedes elektronische Gerät muss durch eine Schutzschaltung das Laden unter 0°C unterbinden. Das wird von den Herstellern der LiIon-Akkus so gefordert. Sanyo liefert erst gar keine seiner Akkus an Hersteller solcher Geräte, wenn diese das nicht vertraglich garantieren und fordert sogar technische Dokumente über die Auslegung der Elektronik und Schutzeinrichtungen an.

 

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[...]Wie können die Dinger denn so angebracht sein, dass da 60cm Flammen schlagen?[...]

 

Es ist die Kohlenstoffanode, die brennen kann, wie Zunder. Ein sich zerstörender Akku kann aber überhaupt nicht in Flammen aufgehen, wenn er sicher von einer völlig sauerstofffreien* äußeren Schutzhülle umgeben ist, etwa innerhalb einer zusätzlichen, mechanisch stabilen Außen-Ummantelung. Dafür bräuchte man gar keine Hokuspokus-Halone; ganz gemeiner Stickstoff könnte die selbe Rolle übernehmen.

 

*Ich weiß nicht, ob ich Dreifachkonsonanten lustig oder albern finden soll :D

 

 

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Von solch einem Fall habe ich auch noch nie gehört.

 

Hier kann man sich in die generelle Problematik einlesen (auch wenn Cargo-Transport sicher nicht dasselbe ist wie Betrieb):

http://www.avherald.com/h?article=41c25d8d&opt=0

 

Es gibt schon die nächsten beiden unangenehmen Neuigkeiten:

 

http://www.aerotelegraph.com/erneut-panne-...-treibstoffleck

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Noch an bueno vista: Dem, was du erklärt hast, stimme ich zu. Ich bezog mich in dem von dir zitierten Satz lediglich auf Ausführungen von locodtm, die man so verstehen konnte, dass ein Brand bei niedrigen Temperaturen durch den hohen Widerstand entstehen kann, dem ist aber nicht so, soweit ich weiß. Dafür gibt es beim Laden, wie du sagst, andere Effekte, die im schlimmsten Fall dann mal zu einem Kurzschluss und damit Hitze/Feuer führen können.

 

Zurück zur 787:

Jetzt nach dem Vorfall mit dem Brand werden sich die Medien erst Recht auf jede Kleinigkeit stürzen. :rolleyes:

Der Bericht über auslaufenden Sprit von gestern gehört für mich dazu, da kann man schon Zweifel haben, ob Medien (erst recht die, die mit Luftfahrt sonst nichts am Hut haben) überhaupt darüber berichtet hätten, wenn es nicht sowieso schon diverse Probleme gegeben hätte.

Und auch jetzt wieder: Ein Problem mit den Bremsen bei einer 787 von ANA: Link

Wie ich sagte, die abgerauchte Batterie nehme ich sehr ernst, das hätte unter anderen Umständen richtig übel werden können. Aber jetzt werden wir wohl von jeder Cockpit-Fehlermeldung und jedem Flugausfall hören.

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