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Aktuelles zu den TUI Airlines (Vormals Aktuelles zu TUIfly.com)


Sabo

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Nachtrag:

A333 CSTRH Evelop

A320 GTCDG Thomas Cook

Heute dann noch Germania D-ASTU, Jet2 opb Titan Airways G-POWN.

Und jetzt kommt grade wohl noch eine Thomas Cook Scandinavia A321 (OY-TCH) aus CPH ran (scheinbar nach DUS).

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ist doch auffällig, dass es den Besatzungen X3 opf AB gesundheitlich offentsichtlich deutlich schlechter geht als denen, die für X3 selbst fliegen - immerhin ist nur ein Drittel der X3-Flotte bei AB im Einsatz.

 

 

Es scheint so zu sein das TUIfly Crews bewusst airberlin Flüge boykottieren. Man brieft, geht normal an Bord, und dann meldet sich einer der Crewmitglieder krank so dass garantiert dieser Flug ausfallen muss. Man scheint die airberlin verantwortlich für die Pläne des TUI Managements zu machen. Und ja, die airberlin ist sicher der Auslöser, aber letztendlich nicht der Grund da es schon ganz konkrete Pläne bei TUI gab die eigene Fluggesellschaft in Deutschland komplett aufzugeben.

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Es scheint so zu sein das TUIfly Crews bewusst airberlin Flüge boykottieren. Man brieft, geht normal an Bord, und dann meldet sich einer der Crewmitglieder krank so dass garantiert dieser Flug ausfallen muss. Man scheint die airberlin verantwortlich für die Pläne des TUI Managements zu machen. Und ja, die airberlin ist sicher der Auslöser, aber letztendlich nicht der Grund da es schon ganz konkrete Pläne bei TUI gab die eigene Fluggesellschaft in Deutschland komplett aufzugeben.

 

Das wäre aber wirklich dumm, denn das führt zu vorübergehenden Cash-Abflüssen bei AB (da TUIfly für die Kosten aufkommen muss ist es wohl nicht Gewinnrelevant), was dort eventuell zu einem Liquiditätsengpass führen kann. Dies würde zu einer Kündigung des Vertrags führen und damit wohl wahrscheinlich langfristig zu einem Jobabbau bei TUIfly. Es geht ja gerade bei den Verhandlungen darum, dass TUIfly sich einen Teil des Gegenwertes des Vertrages mit AB auszahlen lässt (wohl in Eigenkapital am neuen Unternehmen).

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Traurig, wie da am eigenen Ast gesägt wird. Das was gerade passiert, kostet eine Menge Geld und Image (und damit langfristig auch Geld). Geld, was am Ende unter dem Strich in den Bilanzen fehlt und mit entscheidet, wie es mit den deutschen Fluggesellschaften weitergeht. Man kann es doch nicht ignorieren, dass die LCC nur danach lechzen, den Markt mehr und mehr zu übernehmen. Anstelle dass man am gleichen Strang zieht und schaut, wie man trotz LCC solide am Markt bestehen bleiben kann, zerfleischt man sich gegenseitig. Und dann ist das Geschrei groß, wenn durch Insolvenz und/oder Verlagerung der eigene Job weg ist...

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Nicht nur ein Liquiditätsengpass bei AB kann den Vertrag AB-X3 gefährden - die interessante Frage ist, ob nicht AB den Vertrag wegen solcher Stunts außerordentlich kündigen kann und damit eines großen Problems ledig wäre, das sodann TUIFly auf die Füße fallen würde - 14 Maschinen samt Crews ohne Arbeit.

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Als Ergänzung für den Beitrag von touchdown99 und für diejenigen, da damals noch im Sandkasten spielten oder noch nicht auf Kiel gelegt waren.

http://www.spiegel.de/einestages/fluglotsen-streik-a-946711.html

 

Und hier ein Link für die Klassenkämpfer unter uns zu dem damaligen Desaster:

http://www.mao-projekt.de/BRD/DGB/Fluglotsenstreiks.shtml

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Ich verstehe sas ganze auch nicht. Werden die Mitarbeiter durch den neuen Airlineverbund ihre Jobs verlieren oder weniger verdienen?

 

Könnte man es nicht einfach so sehen, dass die Piloten ihre Flugpläne abzufliegen haben und sich nicht darum zu kümmern haben, welche Farbe ihr Flugzeug hat und welche Flugnummer ihr Flug hat.

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Die Arbeitgeberseite hat hier in der Kommunikation sicher große Fehler gemacht und ich möchte Sie schon gar nicht zur moralischen Instanz erheben, eines würde mich dann aber schon interessieren. Was sind deiner Meinung nach die " halbgaren Methoden" mit denen sie ihre Interessen durchsetzt? Vor allem vor dem Hintergrund, dass man derzeit überhaupt erst in Verhandlungen mit möglichen Partnern ist und noch überhaupt gar nichts beschlossen ist.

 

Das war noch nicht einmal auf den aktuellen Zustand bezogen, schaut man sich aber die Vergangenheit des Konzerns an mit Umstrukturierungen, Ausgliederungen, Gehaltssenkungen, Arbeitszeiterhöhungen und Personalabbau (aktuell wollte man 350 Mitarbeiter von TUI Deutschland in die konzerneigene Call-Center-Gesellschaft abschieben mit den vorgenannten Folgen), weiß man die Gründe für das Verhalten der Mitarbeiter schon einzuschätzen.

 

Ich bin ja mal gespannt, was alle diejenigen, die den wilden Streik der TUIfly-Mitarbeiter hier so klar unterstützen, sagen würden, wenn ihre Hausbank einfach mal ein paar Tage keine Gutschriften auf die Konten bucht. 

Würden jene Mitarbeiter der Deutschen Bank, der Berliner Bank und der Commerzbank, die in diesen Tagen in gleicher Weise um ihre Jobs bangen, ähnlich vorgehen wie die TUIfly-Leute, wäre das nämlich schnell die Konsequenz. Und zwar mit gesamtwirtschaftlich noch ganz anderen Folgen.

Dazu kommt, dass die aktuelle Aktion dazu führen wird, dass das ganze Ausmass der Krise der betroffenen Airlines jetzt erst Hänschen Müller und seiner Gattin klar wird. Die werden bei der nächsten Urlaubsbuchung schon darauf achten, dass da möglichst keine dieser Airlines in den Buchungsunterlagen steht.

 

Super Vergleich. Als ob in der Bank jeden Morgen die Dampfmaschine angeschmissen wird, die die Bargeldverteilung in die Sparfächer antreibt. Hänschen Müller nimmt in seiner Beurteilung übrigens keinen Unterschied zwischen "wildem" Streik und "regulärem" Streik wahr. Der fliegt außerdem pauschal in Urlaub und sucht sich die Airline nicht aus. Eine Alternative gibt es ja auch nur selten.

 

@ grounder

Das sehe ich auch so. Und vielleicht liegt es auch an dem Stil von Flugbucher, wenn er keine Antworten erhält. Und den angeblichen Fehler der Geschäftsleitung (den sehe ich übrigens nicht) hat sie ja durch den Brief an die Mitarbeiter geheilt.

Auch TUIfly ist nicht vor den Umbrüchen in der Luftfahrt geschützt und keine Insel der Glückseligen.

 

Und Dein Beitrag, ramsep, ist leider auch die rauhe Wirklichkeit.

Interessant. Jetzt wird es also neben der Aufregung über die krankgeschriebenen Mitarbeiter also persönlich, anstatt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Hier übrigens mein angesprochener Beitrag: http://forum.airliners.de/topic/35369-aktuelles-zu-tuiflycom/page-86#entry755099 Meint denn jemand, dass der weltgrößte Touristkkonzern mit Sitz in Deutschland es sich nicht leisten können muss, die eigene (profitable) Airline mit Sitz in Deutschland nach deutschen Gehalts- und Sozialstandards zu betreiben?

Bearbeitet von Flugbucher
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Hänschen Müller nimmt in seiner Beurteilung übrigens keinen Unterschied zwischen "wildem" Streik und "regulärem" Streik wahr. Der fliegt außerdem pauschal in Urlaub und sucht sich die Airline nicht aus. Eine Alternative gibt es ja auch nur selten.

Das ist doch lächerlich, die Kunden unterscheiden sehr wohl zwischen einem arbeitsrechtlich legitimierten Streik und feigem, verlogenem Krankfeiern. Ersteres ist mit klaren tariflichen Forderungen verbunden, letzteres ist einfach nur Drückebergertum auf Kosten der Kunden. Die Kunden haben durchaus Verständnis für legitime Arbeitskämpfe, für das was hier momentan passiert, fehlt den meisten jegliches Verständnis.

Meint denn jemand, dass der weltgrößte Touristkkonzern mit Sitz in Deutschland es sich nicht leisten können muss, die eigene (profitable) Airline mit Sitz in Deutschland nach deutschen Gehalts- und Sozialstandards zu betreiben?

Tut er doch ! Bearbeitet von grounder
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