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Aktuelles zum Flughafen Hahn


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Ryanair war natürlich nur das Trittbrett für Hahn um in den Markt zu kommen. Die Anbindung wird besser, so daß auch anderere Airlines nach und nach ex HHN fliegen werden.
Zahlen die dann wenigstens kostendeckende Gebühren oder erhofft man sich Mehreinnahmen zur Deckung der operativen Kosten durch PKW-Parkgebühren und mehr vermietbarer Ladenfläche?

 

Hier mal die Entwicklung des Hahn seit 1997 (jeweils Mio. Euro):

-5,93

-6,61

-13,25

-10,02

-13,36

-19,99

-17,83

-16,80

-15,94

-15,75

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Jahr / Umsatzerlöse Mio Euro / Flugbewegungen / Mio Pax / reine Luftfracht o. Ersatzverkehr in kT

1999* / 9,9 / 19632 / 0,14 / 44

2000 / 11,4 / 22330 / 0,38 / 75

2001 / 10,1 / 22878 / 0,45 / 24

2002 / 14,9 / 25564 / 1,46 / 22

2003 / 22,6 / 31058 / 2,43 / 37

2004 / 29,6 / 31484 / 2,76 / 66

2005 / 36,9 / 37283 / 3,08 / 107

2006 / 43,5 / 39610 / 3,71 / 123

 

*Aufnahme der Ryanairflüge

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Ganz so darf man es sicherlich nicht betrachten @ EDDE, weil Du die Fracht völlig außen vor lässt, was ja auch ein erheblicher Geschäftszweig in HHN ist.

 

Deshalb sollte da dann schon in Verkehrseinheiten gerechnet werden. Ich hab das anhand der oben stehenden Zahlen mal gemacht und komme auf folgende Zahlen:

 

Jahr / Verkehrseinheiten / Umsatz pro VkE

 

1999* 580.000 17,07

2000 1.130.000 10,09

2001 690.000 14,64

2002 1.680.000 8,87

2003 2.800.000 8,07

2004 3.420.000 8,65

2005 4.150.000 8,89

2006 4.940.000 8,81

 

Im Vergleich zu MUC als Bsp. das Jahr 2005 sind die Zahlen, selbst wenn man davon ausgehen kann, dass MUC andere Kosten hat, schon recht dürftig.

 

MUC

2005 30.799.917 27,41, also der 3-fache Preis!

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Stimmt @Munich,

trotzdem, mit deinem Argument hast Du Recht, aber wenn ich mir jetzt zu Grunde lege, dass in den Umsatzerlösen auch noch die Erlöse aus dem Frachtumschlag eingerechnet sind, ergibt sich pro Passagier noch ein viel geringerer Wert. Ich finde das schon alarmierend. Das zeigt nämlich, dass Hahn sich durch die Fracht subventioniert.

 

Übrigens hast Du einen Fehler gemacht bei der Berechnung, 123kT sind nicht 1,23Mio T sondern 123.000T. Oder irre ich? K=1000!

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Was aber insbesondere bedenklich ist und die Erwartungen an baldige schwarze Zahlen einschränkt ist, dass nach der Aufnahme des FR Flugbetriebs er Umsatz je VE sich innert 2 Jahren halbiert hat und sich seit 5 Jahren auf dem äußerst niedrigen Wert (8,7€ im Schnitt) eingependelt hat. Will HHN Gewinne schreiben bräuchten sie einen Umsatzertrag von in etwa 12€/VE, davon sind sie weit weg...

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Na bitte. Geht doch. Gratulation zum Hahn.

 

Schließe mich an. :)

Naja, ob nur noch 15,75Mio Miese ein Grund zur Gratulation sind? Hier wird sich wie bei so vielen Bilanzen selber in Tasche gelogen - und dass auch noch zum Großteil auf Kosten des Steuerzahlers. Schließich ist ja nur ein kleiner Teil des Flughafens nicht direkt oder indirekt in staatlicher Hand. Immerhin konnten die ja die Nebeneinnahmen so weit steigern, dass es dann doch zumindest im operativen Ergebnis für ein gerade so schwarze Null gereicht hat.

 

Scheinbar ist die Nachfrage nach Dienstleistungen im Flugbereich nicht so hoch als das Angebot und Nachfrage für kostendeckende Preise sorgen können.

 

Bei mir war die Gratulation nur Ironie. Ich amüsiere mich stets, wenn Leute IHREN Flughafen und IHRE Airline haben und ALLES blind beklatschen. Vielleicht hoffen sie bei dem Gejubel sogar, dass ihr Provinzflughafen auch so werden möge.

 

Wenn HHN profitabel zu betreiben ist, ist das vollkommen ok. Ist das ein Subventions-Zuschussgrab gehört er mittelfristig geschlossen bzw. die Airlines müssen kostendeckende Gebühren bezahlen.

 

So eine Aussage mag unpopulär sein, aber es ist nicht einsehbar, dass Tickets auf Kosten der Allgemeinheit auf Dauer bezuschusst werden - egal an welchem Airport, egal bei welcher Airline.

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@Ole,

 

meine vollste Zustimmung!

Hahn subventioniert sich nach den vorliegenden Zahlen vor allem durch die Fracht. Naja, mit Fraport im Rücken wird das sicher noch eine Weile so weitergehen. Aber es ist illusorisch anzunehmen, Hahn könnte mit Ryanair ein positives Betriebsergebnis einfahren. Die Zahlen zeigen doch eindeutig, dass mit Zunahme des Ryanair-Angebots ab Hahn auch gleichzeitig die Verluste steigen.

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Tut mir leid, ich muss Berlin C54 da eindeutig zustimmen. Und um die Frage an ihn für mich vorwegzunehmen. Ich habe mein Examen bei Bert Rürup gemacht.

Dann wundert mich nichts mehr.

Na das ist eine genial Aussage!

Weder inhaltlich noch politisch begründet.

Also wenn es um seine Rolle im System Schröder geht, dann sag ich Dir als Liberaler:

Die Sozen Rürup und Schröder haben Dinge angestossen, die meine Partei und die Union (und jetzt die Union mit den Sozen wohl auch nicht) 16 Jahre lang nicht hinbekommen haben. Der jetzige Aufschwung, auch am Arbeitsmarkt, das muss man ihnen lassen, wäre ohe die Reformen der Regierung Schröder weit schwächer ausgefallen.

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  • 5 Monate später...

Da schwindet wohl der Gewinn....

 

Hahn: Streit um Parkplätze in Lautzenhausen

 

Zwischen dem Flughafen Hahn und Anwohnern gibt es Streit um Parkplätze. Die Flughafenleitung kritisiert, dass im benachbarten Lautzenhausen immer mehr Privatleute Parkplätze vermieten.

 

Derzeit gibt es nach SWR-Angaben mehr als 200 Stellflächen, deren Tarife deutlich günstiger sind als die am Flughafen. Die Nachfrage nach den günsstigen Stellplätzen ist offenbar groß.

 

Dem Flughafen gehen dadurch nach Angaben einer Sprecherin jährlich Einnahmen von drei Mio.Euro verloren. Die Gemeinde Lautzenhausen plant neue Regelungen, um das Privatparkten zu unterbinden.

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Du meinst, zum Beispiel HHN ist irgendwann auch verboten?? :-)

 

Soweit würde ich nicht gehen, aber man könnte allen Fluggäste, die das Flughafengelände nicht mit dem eigenen Auto erreichen, zwangsweise ein Parkticket zu Vorzugspreisen verkaufen.

(Vorzugspreis, weil die ja keinen Parkplatz brauchen.)

 

Ich bin sicher, die Lokalpolitik entwickelt da genügend Kreativität.

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  • 3 Jahre später...

Die Regionalpresse berichtet, dass die GRÜNEN die Subventionen für Zweibrücken und Hahn in den kommenden Jahren zurückfahren wollen.

 

Gibt es schon Erkenntnisse/Gerüchte, über welche Hausnummern da verhandelt wird und wie die Auswirkungen für den Flughafen Hahn wären? Bzw. ob das nur Verhandlungsmasse ist, um andere Ziele (zB Stop der Brückenbauprojekte) zu verhindern.

Bearbeitet von touchdown99
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Aus der Regionalpresse:

 

Gibt es schon Erkenntnisse/Gerüchte, über welche Hausnummern da verhandelt wird und wie die Auswirkungen für den Flughafen Hahn wären? Bzw. ob das nur Verhandlungsmasse ist, um andere Ziele (zB Stop der Brückenbauprojekte) zu verhindern.

Das sind so die Spielchen, die man treibt, bevor man in die Koalitionsverhandlungen geht. Da würde ich nicht viel drauf geben. Am Ende stehen dann im Koalitionsvertrag die berühmten Allgemeinplätze zu den Themen, wo man keine deckungsgleiche Meinung hatte. Etwa so:

"Die Koalitionspartner vereinbaren den grundsätzlichen Abbau von Subventionen, wenn dadurch das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht nicht nachhaltig gestört wird. Die Standorte des Luftverkehrs in Rheinland-Pfalz sind davon nicht ausgenommen.

Eine mögliche Zusammenarbeit der Standorte für den Luftverkehr in RP und im Saarland wird angestrebt. Die Koalitionspartner sind sich einig, daß ein weiterer Standort für den Luftverkehr (Bitburg) keine Fördermittel aus dem Landeshaushalt erhält."

 

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Aus a.de:

 

Zum wichtigsten Flughafen des Landes, dem Hunsrück-Airport Hahn, erklärte Köbler: «Da werden zwei Drittel des Gewinns am Boden verdient, mit Lkw-Logistik und bei Firmen, also ist überhaupt nicht so viel Steuergeld nötig.» Außerdem wolle seine Partei aus der immensen Abhängigkeit von der irischen Ryanair ausbrechen - diese ist mit Abstand die größte Passagier-Fluggesellschaft am Hahn. «Wir wollen keine Subventionierung der ökologisch fragwürdigen Billigfliegerei, sondern eine nachhaltige Entwicklung des Flughafens», sagte der grüne Politiker, der inzwischen auch Fraktionschef ist. Ziel sei zudem, ein Ende der bundesweit seltenen Nachtflugerlaubnis im Hunsrück durchzusetzen.

 

http://www.airliners.de/rahmenbedingungen/...lughaefen/23874

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Also die Rheinland-Pfälzer sind selber schuld, wenn sie die Grünen wählen. Dann brauchen sie sich nicht wundern, dass das Wirtschaftswachstum auf der Strecke bleibt. Hauptsache Deutschlands Bananenpartei gewählt. FR mag zwar leicht wegzuekeln sein, die bringen Deutschalnd sowieso nichts. Aber die Frachtflieger braucht man hierzulande, v.a. jetzt da FRA für Nachtflüge ab WFP 11/12 ausfällt.

 

Übrigens ist Bayern Deutschlands Vorzeigeland. Hier ist die stärkste Wirtschaft, ein Großteil der DAX-Unternehmen. An Bayern hängt inzwischen der Großteil von Deutschland siehe Länderfinanzausgleich, bei dem Bayern die Hälfte zahlt. Die ehem. Amerikanischen Sektoren sind es die Deutschland am Laufen halten. Zum Teil auch die Britischen nicht die französichen oder sowjetischen. Mag zwar mal wieder arrogant klingen und egoistisch, aber es ist so.

 

 

Dass das Nachtflugverbot HHN umbringen würde interessiert doch keinen Grünen. Hauptsache die haben ein ruhiges Plätzchen wo sie schlafen können. Ob in Deutscland eine 50%ige Arbeitslosigkeit herrscht interessiert sie nicht, hauptsache alles abschalten, schließen und nach China wegekeln. Dann regen sie sich über die Umweltverschmutzung da auf und dass es in Dtl so viele Arbeitslose gibt. Die Grünen haben keinen Plan außer "Dagegen zusein". Wer Tempolimit 130 fordert und damit die Autoindustrie wie Mercedes, BMW oder Audi schädigt, braucht sich nicht wundern, dass die Wirtschaft dann den Bach runtergeht.

 

In Bayern und den übrigen ehemaligen amerik. Sektoren, wozu auch Rheinland-Pfalz größtenteils gehört, sind allerdings nur noch die Firmen, die sich nicht nach Berlin und den ehem. sowjetische Sektoren wegsubventionieren ließen. Was natürlich Denjenigen, die aus Tradition nur von Subventionen leben, ein Dorn im Auge ist.

 

Alleine die die Aufmachung des airliners.de-Artikel spricht Bände: Zuerst die reißerische Überschrift: "Hahn droht Nachtflugverbot", darunter ein Ryanairbild. Was natürlich suggeriert als wenn Ryanair von einem evtl. Nachtflugverbot betroffen wäre.

 

Die im Vergleich zu den östl. Ländern minimalen HHN-Subventiionen, stehen auch nicht alleine zu Ryanair im Bezug wie der Artikel vermittelt, andere Airlines wie z.B. Delta und die Frachtflieger profitieren natürlich genauso davon.

 

Wenn wiederum Airlines wie z.B. Lufthansa nicht vom Hahn fliegen möchten ist es ihre Angelegenheit, eingeladen waren sie oft genug und sind es immer noch. Weiter kann ich auch gut verstehen, dass z.B. Air Berlin lieber vom viel höher subventionierten BBI fliegen wird.

 

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  • 1 Monat später...

In Sachen Hahn ist es zwar traurig, dass der laufende Betrieb immer noch keinen Gewinn abwirft, aber es ist zu hoffen, dass dem bald so sein wird. In Sachen Effizienz könnte man sicher noch von Weeze lernen. Ansonsten aber ist Hahn für die Region ein enorm wichtiges Konversionsprojekt in Sachen Wertschöpfung, Arbeitsplätze usw. Ein Konversionsprojekt dient dem Strukturwandel und ist anders zu bewerten als die lange etablierten Flughäfen (die übrigens alle mit Hilfe der Öffentlichen Hand aufgebaut wurden - hier ist es nur länger her und wird deswegen oft verschwiegen bzw. "vergessen"). Die vom Land bereitgestellten Millionen für Hahn sind alleine dadurch gerechtfertigt, dass es im Hunsrück einen gravierenden Strukturwandel zu bewältigen gab bzw. gibt (Eine Dauersubventionierung darf daraus natürlich nicht erwachsen). Was wäre denn die Alternative zur zivilen Folgenutzung des Hahn gewesen? Ein Mopsfledermausbiopark? Da hatte man dann ein paar Biologen einstellen können. Auch auf Staatskosten. Und die ganze Gegend müsste ohne den Wirtschaftsfaktor Flughafen auskommen. Kaum auszudenken, wie es dann in der Region aussehen würde! Man darf doch nicht vergessen, dass es bei der Konversion darum ging, der Gegend, die 40 Jahre lang den militärischen Fluglärm erdulden musste und sich auf den Wirtschaftsfaktor Militärflughafen eingestellt hat, bei der Umstellung zu helfen (in Weeze war der britische Militärflughafen der größte Arbeitgeber im Umkreis von 40 km; nach Aussage der ehem. Weezer Bürgermeisterin ließen die Briten 200 Mio. DM/Jahr in die lokale Volkswirtschaft fließen. Die kaufkräftigen US-Amerikaner waren für Hahn bzw. den Hunsrück vermutlich noch bedeutender). Genauso wurde dem Osten der Republik nach der Einheit geholfen oder der Stadt Bonn, als sie sich nach dem Wegzug der Regierung umstellen musste. Alle Konversionsprojekte kosten erst mal Geld. Dass die Förderung einmalig ist und die geförderten Projekte mittelfristig auf eigenen Beinen stehen sollten, ist sinnvoll. Hier hat Hahn Nachholbedarf, aber da muss man durch. Denn last but not least ist Hahn der ideale Fracht- und Nachtflughafen. Die "Grünen", die an immer häufiger Hebeln der Macht sitzen, werden der Konkurrenz in FRA und CGN immer weiter zusetzen. Ich rechne damit, dass es dort in 10, 20 oder spätestens 30 Jahren ein Nachtflugverbot geben wird. Spätestens dann, wenn das letzte KKW abgeschaltet ist (2020 ?), werden sich die Grünen neue Themen suchen müssen, denn das Bekämpfen echter oder vermeintlicher "Umweltsünden" ist ja deren Kernthema. Fluglärm ist ziemlich unpopulär. Also wird das eines der Zukunftsthemen der Grünen sein (in der Nach-AKW-Zeit). Und hier kommt Hahn ins Spiel. Wenn FRA und CGN das Leben immer schwerer gemacht wird, wird HHN davon zwangsläufig profitieren. HHN ist der Nacht- und Frachtflughafen der Zukunft. Der Nachteil, ein "Pampa-Airport" zu sein, verkehrt sich dann ins Gegenteil. Davon bin ich fest überzeugt. Selbst aus Sicht der Grünen spricht doch alles für Hahn, wenn man schon in den Metropolen gegen Nachtflug ist: Dort sind ja ungleich mehr Menschen von "Fluglärm" betroffen; und genau in diesen Metropolen sitzt die "grüne" Wohlfühlklientel, vulgo: Der Grünen-Wähler! Und der wird seine Forderungen (gegen „Fluglärm“) schon stellen, daran ist nicht zu zweifeln. Die Grünen haben auf dem Land erheblich weniger Anhänger, und erst recht noch weniger im Umfeld des Hahn, wenn sie dessen Schließung (ein Nachtflugverbot wäre der Todesstoß) durchsetzen wollten. Ergo haben die Grünen im Hunsrück wenig zu verlieren, in den Städten dagegen viel. Dementsprechend werden sie handeln, denn bei einem „grünen“ Ministerpräsidenten wird es wahrscheinlich nicht bleiben; ein Ende des „grünen“ Höhenfluges ist nicht abzusehen, und sie krempeln das Land immer weiter um! Ergo ist es auch richtig, Hahn zu päppeln und zu unterstützen, bis es so weit ist, dass der Nachtflug in den Metropolen (aufgrund der zu erwartenden "Umweltauflagen") zu Ende geht. Das Geld für Hahn ist somit eine langfristig sinnvolle Investition in die Zukunft, und damit gut angelegt. Die uneingeschränkte 24-Stunden-Fluggenehmigung wird noch Gold wert sein! Und zwar nicht nur für Hahn, sondern für ganz Westdeutschland!

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Die Regionalflughäfen bringen aber mehr Billigflieger nach Deutschland und das will man nicht.

Man will Hahn & co so schnell wie möglich weg haben..nicht das diese Airports doch noch Gewinne schreiben...

Jeder Flughafen in Deutschland wird subventioniert..nicht nur Hahn oder Weeze.

 

 

 

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  • 2 Monate später...

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