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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

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Korrekt ich war 2010 noch kein einziges Mal real in der Luft und ich habe die Aschewolkemeldungen wie Du richtig eingeschätzt hast am Fernsehen und im Internet verfolgt. Aber auch nicht bis ins kleinste Detail, sondern nur in der Form "oh sie stehen wieder alle am Boden. die armen Passagiere. Naja kann ja auch die Airline nix dafür".

Die Airlines waren mit Ihren Crews und Ihren Flugzeugen ja doch in keiner anderen Situation und was außer Abwarten blieb ihnen übrig.

Wenn nun jemand da meinte auf eigene Faust mittels Bus und Bahn und Schiff oder wie auch immer nach Hause zu kommen, weil der Urlaub zu Ende war dann hat er es aber auf einenen Wunsch getan. Man kann auch seinen Chef anrufen und sagen dass man nunmal gerade nicht wegkann. Wenn der Chef denn dann doch unbedingt die Anwesenheit am nächsten Tag verlangt, dann soll er doch das Bahnticket zahlen.

 

gruß

Philipp

Entschuldige bitte, Philipp, aber wenn ich das lese, dann muss ich schon fragen, wie weltfremd bist Du eigentlich ?

Als die Aschewolke kam, konnte zunächst keiner vorhersagen wie lange das dauert. Das hätte Monate dauern können. Du tust ja gerade so, als ob die gestrandeten Leute aus Langeweile auf Bahn, Bus oder Mietwagen umgestiegen sind. Und dass der Chef diese Kosten tragen soll, ist doch ein Witz. Der Arbeitnehmer hat dafür zu sorgen, dass er nach dem Urlaub wieder pünktlich am Arbeitsplatz ist, und nicht der Chef. Es ist außerdem nicht so, dass den Airlines die Kosten für einen alternativen Rücktransport aufgebürdet werden, sondern vielmehr nur die Kosten einer angemessenen Versorgung vor Ort.

Das betrifft nicht nur Vulkanausbrüche, sondern jeden gecancelten Flug. Und es ist absolut in Ordnung, wenn Passagiere das einfordern, denn das steht ihnen auch zu.

Bearbeitet von grounder
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1. Fakt ist doch, dass die EU-Verordnung besteht, und sich die Airlines prinzipiell daran zu halten haben. Das ist in meinen Augen gut zu vergleichen mit der zweijährigen Gewährleistungspflicht für materielle Waren seitens der Händler. Wäre doch ein ähnlicher Fall, wenn z.B. die Discounter diese gesetzliche Vorgabe pauschal ablehnen würden. Was können die den dafür, wenn die Ware (vom Lieferant) kaputt geht? Die Behörden würden da ganz sicher schnell Strafen verhängen, wenn der Verbraucher für seinen kaputten DVD-Spieler vor Gericht ziehen müsste.

 

2. Ist die EU-Verordnung sinnvoll? In meinen Augen, trotz einiger Mängel: Ja. Der Gesetzgeber möchte, dass bei Flugreisen der Verbraucher im Falle einer Annullierung nicht im Regen stehen gelassen wird, sondern die Airline sich um ihn kümmert. Und genau darin liegt doch der riesige Vorteil: Die Fluggellschaft kann diese Leistung viel günstiger "einkaufen" als der einzelne Fluggast (Rahmenverträge mit Hotels bzw. Verzehrgutanbietern, günstigere Transfers zu den Hotels etc.). Zudem hat sie viel günstigere Möglichkeiten, dies rückzuversichern als es der Passagier je hätte. Darüberhinaus hätten die Airlines auch ein höheres Interesse, ihre Passagiere so schnell es geht wieder nach Hause zu bekommen (Ersatzflüge, alternative Transporte) Eins ist natürlich klar, bezahlen muss es der Passagier in jedem Fall, aber nach der Gesetzeslage wären es vielleicht 1-2 € pro Ticket.

 

Als Alternative sehe ich lediglich die Aufhebung der EU-Verordnung und einer daraus folgenden Bildung eines spezifischen Versicherungsmarktes. Die Prämien dürften aber deutlich teurer ausfallen, als es heute im Endeffekt über den Ticketpreis gerechnet ist.

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Was ich ja durchaus interessant finde ist, wir Ryanair immer als der alleinige Boesewicht dargestellt wird. Wenn man Medienberichten und Erfahrungsberichten von Bekannten oder Kollegen Glauben schenken kann haben sich die grossen full service Airlines ja auch nicht recht viel besser verhalten. So stand z.B. auch bei der tollen 5* Airline Emirates auf der homepage, dass man fuer Hotels und andere Kosten nicht aufkommt. In den Medien war es allerdings nur als MOL genau das selbe gesagt hat. Aber der Ruf hat eben einen grossen Einfluss.

 

 

 

Als Pax hängst du im dümmsten Fall an einem fremden Flughafen fest, evtl. gar ohne Visum um in das entsprechende Land einreisen zu können.

 

Das ist allerdings eher das Problem der entsprechenden Behoerden als der Airline und unterschiedliche Laender haben ja auch unterschiedlich gehandelt. So hat die Schweiz gestrandeten Transitpassagieren, die ein Visa benoetigten selbiges als Notfall zugestanden. In MUC waren andereseits wohl etliche Transitpaxe mehrere Tage lang im Transitbereicht gefangen. Zwar wurden sie mit Eseen, Decken etc. versorgt, aber „reingelassen“ wurde niemand.

 

Nach Deutschland kommt man eben nicht so leicht. Es koennte ja auch ein Inder, der auf dem Weg von Indien in die USA im Transitbereich strandet und ein Notfall Visa bekommt, ja auf einmal denken „ Hey scheiss auf die USA, ich bleib jetzt einfach mal illegal in Deutschland“. :angry:

 

Aus sicherheitsrelevanten Dingen (Wartung) ist kurzfristig eine Verlagerung von Teilflotten in wenigen Tagen oder sofort nicht möglich. Deshalb kann man von diesen Gedanken schnell Abstand nehmen.

 

Wie Paule bereist geschrieben hat, waren auch hier manche Airlines flexibler als andere.

 

Icelandair hat in GLA aus dem nichts ein Drehkreuz eroeffnet.

 

Als Deutschland zu war, haben z.B. TK und El AL etliche Fluege nach Rom geflogen, was zu diesem Zeitpunkt wohl der noerdlichste Flughafen war, der noch offen war. Was mit den Passagieren in Rom passiert ist entzieht sich meiner Kenntniss, aber es ist wohl besser in Rom zu stranden, wenn man nach Mitteleiropa will als in IST oder TLV.

 

Als in GB GLA und NCL wieder offen waren, haben einige Airlines ihre Fluege dorthin verlegt. Andere haben einfach gewartet bis LHR und LGW wieder offen waren.

 

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...

In meinen Augen muss die Flugsicherung dafür aufkommen und nicht die Airlines.

...

 

Wären wir mal wieder an dem Punkt " Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" angekommen.

Es sei denn, die Flugsicherung würde dann bei einem solchen Ereignis nicht auf Steuergelder, sondern auf vorher geleistete Fondrückstellungen zurückgreifen. ;)

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Als Deutschland zu war, haben z.B. TK und El AL etliche Fluege nach Rom geflogen, was zu diesem Zeitpunkt wohl der noerdlichste Flughafen war, der noch offen war. Was mit den Passagieren in Rom passiert ist entzieht sich meiner Kenntniss, aber es ist wohl besser in Rom zu stranden, wenn man nach Mitteleiropa will als in IST oder TLV.

 

Was in Rom passiert ist? Da wurde laufend an den Bahnhöfen durchgesagt, dass alle Züge nach Nordeuropa für die nächsten 5 Tage ausgebucht sind. Tatsache waren die Züge dann aber nur einem kleinen Abschnitt der Reise ganz umgebucht, mit etwas Flexibilität kam man gut in halbleeren Zügen durch - sofern man auf Eingeninitiative setzte und nicht auf die Bahnagenten und Reisebüros hörte... Jedenfalls ist es schwierig für Fluggesellschaften, alternative Reiserouten anzubieten, wenn die alternativen Reiseanbieter überfordert sind und ihr eigenes System nicht überblicken. Trotzdem kann eine Airline sich um seine gestrandeten Kunden kümmern, i.d.R. haben die Airlines Personal vor Ort, das die Landessprache beherrscht - was der gestrandete Kunde nicht unbedingt kann. So hat Emirates mich in Dubai als erstes gefragt, ob ich eine Unterkunft habe.

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Aus sicherheitsrelevanten Dingen (Wartung) ist kurzfristig eine Verlagerung von Teilflotten in wenigen Tagen oder sofort nicht möglich. Deshalb kann man von diesen Gedanken schnell Abstand nehmen.
naja, ob ein Flieger von LAX nach FRA oder MAD fliegt, ist wohl nicht so das Problem und ein A Check kann auch in Madrid gemacht werden...sicherlich ist das logistisch alles sehr aufwendig, aber nicht unmoeglich und da waere finanzielle staatliche Hilfe angezeigt...denn bei der Aschewolke ist doch nicht sehr das Problem, dass man irgendwo in Europa festsass, sondern in anderen Teilen der Welt. Und wenn nur 50% der Fluege haetten abgewickelt werden koennen, waere das schon eine erhebliche Erleichterung gewesen.

 

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Ab dem Winterflugplan wird Barcelona (El Prat) von Ryanair bedient (was ja ursprünglich schon für den Sommer angedacht war).

 

Auch eine Deutschland-Strecke wird wohl dabei sein: ab Weeze!

 

Die sonstigen Ziele: Malaga, Palma de Mallorca, Sevilla, Santiago, Santander, Ibiza, Valencia, Lanzarote, Gran Canaria, Teneriffa, Brüssel, Paris Beauvais, Dublin, Bergamo, Treviso, Rom, Cagliari, Oslo und Edinburgh.

 

Quelle: http://www.expansion.com/2010/05/25/...274823216.html

 

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Die Buergerschaft von Luebeck hat beschlossen fuer 4 Millionen den Flughafen auszubauen. In der oertlichen Presse heisst es, dass damit die Voraussetzungen geschaffen worden seien, dass Ryanair dort eine Basis mit 4 Flugzeugen eroeffenen koennte.

 

Wess jemand mehr darueber, ob es tatsaechlich eine solche Abmachung / Ankuendigung gibt?

 

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Wess jemand mehr darueber, ob es tatsaechlich eine solche Abmachung / Ankuendigung gibt?

Ja, gibt es.

Guckst du hier:

http://www.luebeck.de/stadt_politik/rathau...ept_03-2010.pdf

 

2. Eine Absichtserklärung des Hauptkunden Ryanair zur Einrichtung einer Base auf

dem Flughafen wird eingeholt.

 

Eine Absichtserklärung des Hauptkunden Ryan Air wurde bereits in einem Schreiben vom

06. August 2009 abgegeben. Diese Absichtserklärung erfolgte unter der Voraussetzung,

dass die FLG/HL dafür Sorge tragen, dass die Verlegung der Landeschwelle, der Einbau und

die Inbetriebnahme des ILS CAT II sowie die Schaffung einer Vorfeldposition erfolgt. Eine

Erneuerung dieser Absichtserklärung ist durch Vertreter von Ryan Air am 26. Februar 2010

im Rahmen einer Pressekonferenz zum Sommerflugplan 2010 erfolgt. Ryan Air führte

anlässlich dieser Pressekonferenz aus, dass sie auch zukünftig zum Flughafen Lübeck

stehen, diesen weiterhin als lukrativ betrachten und eine Base einrichten werden, sobald die

zuvor genannten Voraussetzungen geschaffen werden.

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@papasierra

Ich weiß ja nicht, wie Du das letztlich siehst, eine Absichtserklärung ist aber keine Verpflichtung und schon gar keine Vereinbarung oder Vertrag.

Das ist ja das Schöne an einer Absichtserklärung. Sie verpflichtet zu nichts, schafft aber eine vermeintlich positive Grundstimmung.

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@papasierra

Ich weiß ja nicht, wie Du das letztlich siehst, eine Absichtserklärung ist aber keine Verpflichtung und schon gar keine Vereinbarung oder Vertrag.

Natürlich ist das keine Verpflichtung oder gar ein Vertrag. Hier ging es aber um die Frage nach einer "Abmachung/Ankündigung", und das würde ich aus der Ryanair-Mitteilung schon herauslesen. Allerdings ist auch mir klar, dass Ryanair nach der Base-Akündigung von 2005 und dem dann folgenden Rückzieher, aufgrund des vom OLG Schleswig abgeschmetterten Planfeststellungsbeschlusses, heute deutlich vorsichtiger in Bezug auf eine Base-Ankündigung für Lübeck reagiert. Sollten allerdings die jetzt in Angriff genommenen ersten Ausbaumaßnahmen zeitnah in Angriff genommen werden und vor Gericht Bestand haben, sehe ich durchaus die Chance für eine FR-Basis in Lübeck in 2011.

 

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Natürlich ist das keine Verpflichtung oder gar ein Vertrag. Hier ging es aber um die Frage nach einer "Abmachung/Ankündigung", und das würde ich aus der Ryanair-Mitteilung schon herauslesen. Allerdings ist auch mir klar, dass Ryanair nach der Base-Akündigung von 2005 und dem dann folgenden Rückzieher, aufgrund des vom OLG Schleswig abgeschmetterten Planfeststellungsbeschlusses, heute deutlich vorsichtiger in Bezug auf eine Base-Ankündigung für Lübeck reagiert. Sollten allerdings die jetzt in Angriff genommenen ersten Ausbaumaßnahmen zeitnah in Angriff genommen werden und vor Gericht Bestand haben, sehe ich durchaus die Chance für eine FR-Basis in Lübeck in 2011.

 

Das waere natuerlich super. Allerdings frage ich mich schon, in wie weit die zwischenzeitlich getroffenen Entscheidung eine Basis in Bremen zu eroeffnen Auswirkungen auf Luebeck hat. Ein bisschen fischen beide ja shon im selben Gewaesser...

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Das waere natuerlich super. Allerdings frage ich mich schon, in wie weit die zwischenzeitlich getroffenen Entscheidung eine Basis in Bremen zu eroeffnen Auswirkungen auf Luebeck hat. Ein bisschen fischen beide ja shon im selben Gewaesser...

 

 

Das sehe ich genau so. Ich denke nicht das Platz für zwei Basen von FR in Norddeutschland ist. Ausser man setzt sich vielleicht verschieden Schwerpunkte. Wobei dies wiederum auch negative Auswirkungen auf beide Airports hätte.

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Das sehe ich genau so. Ich denke nicht das Platz für zwei Basen von FR in Norddeutschland ist. Ausser man setzt sich vielleicht verschieden Schwerpunkte. Wobei dies wiederum auch negative Auswirkungen auf beide Airports hätte.

 

Wenn ich mir die Dichte der Basen in anderen Laendern anschaue, dann sollte schon noch einiges an Platz in D sein und auch Luebeck und Bremen miteinander funktionieren. Nichts desto Trotz ueberschneiden sich die Einzugsbereiche von Bremen und Luebeck.

 

Die Frage fuer mich waere eher, ob Bremen gegen ein funktionierendes Luebeck nicht ins Hintertreffen geraten koennte. Hamburg duerfte wohl die groesse Stadt im Einzugsbereich beider Flughaefen sein und hier waere Luebeck eindeutig guenstiger.

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Wenn ich mir die Dichte der Basen in anderen Laendern anschaue, dann sollte schon noch einiges an Platz in D sein und auch Luebeck und Bremen miteinander funktionieren. Nichts desto Trotz ueberschneiden sich die Einzugsbereiche von Bremen und Luebeck.

 

Die Frage fuer mich waere eher, ob Bremen gegen ein funktionierendes Luebeck nicht ins Hintertreffen geraten koennte. Hamburg duerfte wohl die groesse Stadt im Einzugsbereich beider Flughaefen sein und hier waere Luebeck eindeutig guenstiger.

 

 

Da hast du vollkommen recht, nur muss man sich das Flugangebot in HAM angucken, da hätte LBC die A...karte. Ich denke nicht das FR mit vielen Strecken Konkurrenz aufnehmen möchte.

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Warum sollte Ryanair Konkurrenz scheuen? Wenn es eine Airline gibt die gerne in Konkurrenz fliegt dann ist das Ryanair!

Beispiel LBC:

 

LBC-STN --> HAM-LGW(EZY),HAM-LTN(EZY),HAM-LHR(LH,BD,BA)

LBC-BGY --> HAM-MXP (LH)

LBC-NYO --> HAM-ARN (LH)

LBC-FAO --> HAM-FAO (AB)

LBC-PMI --> HAM-PMI (LH,AB,DE,4U,X3)

LBC-ALC --> HAM-ALC (AB)

LBC-GRO --> HAM-BCN (AB)

 

Da bleiben nur noch EDI und PSA ohne Konkurenz in HAM.

Wenn in LBC die Konditionen stimmen ( für Ryanair in erster Linie die Gebühren) dann werden sie dort eine Basis aufmachen egal was in HAM so fliegt. BRE und LBC überschneiden sich doch sowieso nur im südlichen Hamburg, der Anteil der aus dem Norden etc. kommt dürfte ziemlich gering sein.

Bearbeitet von 2002ap
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  • 4 Wochen später...

Eines muss mann Michael O'Leary wirklich lassen:

Er versteht es, sich in Szene zu setzen und keinen Fettnapf auszulassen:

 

Unsere neue Nr. 13

 

Respekt, zwei Tage nach dem Achtelfinale im Deutschland-Trikot zu einer PK

in London zu erscheinen, das hat Stil.

Bearbeitet von Fichtenkreuzschnabel
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In Spanien zum Beispiel:

 

Girona, Reus, Lleida und bald auch noch Barcelona selbst!

Alles im Umkreis von ca. 100 km...

Man muss sich anschauen, wie bei 2 von diesen 4 Flughaefen das System aufgebaut ist.

Girona: alle, die nach Barcelona wollen oder Inland Spanien weiterfliegen (man staune, mit Ryanair).

Reus: alle Englaender, die die Englandhochburgen von Salou, Cambrils,Vila Seca usw. bis ins Ebrodelta besuchen),

Lerida: hat fuer mich noch keine besondere Logik

Barcelona : steht in direkter Konkurrenz zu Ryanair Girona sowie Vueling. Hier verstehe ich den finalen Grund auch noch nicht, da Girona fuer Ryanair angepasst wurde und der T1 in BCN eigentlich ein Grossflughafen ohne Fussgaenger und Busse ist

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