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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

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Mich würde nur mal interessieren, wieso man das Angebot von MOL ausschlägt für einzelne Basen direkt mit den Piloten zu verhandeln und direkt auf 150% Konfrontationskurs geht und mit Streik droht. Ich finde es schade, dass man immer erstmal streiken will bevor man verhandeln will. Ich fände es mal sehr sympathisch, wenn man es auch mal ohne Streik zum Verhandlungstisch schafft. Man kann ja auch in Verhandlungen selbst mit Streiks drohen, aber das öffentlich zu machen heißt ja quasi nur " bucht nicht bei uns ..." und das direkte Gestreike geht mir zu sehr auf Lasten der Passagiere.

Versteh(t) mich nicht falsch. Ich bin ja für eine angemessene Bezahlung und sehe auch, dass die LH trotz gefühlt 100 Streiks in den letzten zwei Jahren ein Rekordergebnis eingefahren hat, so dass diese einem Unternehmen nicht sooo sehr schaden. Aber ich weiß nicht, ob man dies am Verhandlungstisch auch geschafft hätte ohne zig mal den Passagieren in den Arsch zu treten...

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Wenn man mit dem Status quo "Ryanair verhandelt für jede Basis die Löhne" nicht mehr zufrieden ist, ist es schlicht keine verhandlungsgrundlage. Niemand (der bei Verstand ist) nennt sein Zielgehalt als erstes Verhandlungsangebot. 

Tarifverträge auf Länderebene sind der nächste logische Schritt, richtige Betriebsräte mit gesetzeskonformen Mitspracherecht ein möglicher Zwischenschritt. Ein Ryanairgesamttarifvertrag wäre der darauf folgende Schritt.

Genauso wie man lamentieren kann, dass der Streik auf dem Rücken der Passagiere ausgetragen wird kann man über die Geiz-ist-Geil-Haltung als Ursache für den Kostendruck argumentieren. Das bringt wenig. Am Ende ist es die Verantwortung des Management die Mitarbeiter so zu führen und zu bezahlen, dass Streiks keine Mehrheit haben und die Preise so zu gestalten, dass das Unternehmen seine Rechnungen bezahlen kann. 

Offensichtlich hat man es bei Lufthansa nicht ohne Streiks geschafft, den Stillstand in den KTV-Verhandlungen zu brechen. Und offensichtlich benötigte es erst eine ernste Streikandrohung in Kombination mit hoher Fluktation und schlechter Personalplanung damit bei Ryanair die Hölle zufriert.

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Ja, das kann man so sehen. Ich gebe dir da auch in einigen Punkten recht.

Aber ich finde man sollte immer vorsichtig sein bei seiner Verhandlungsposition, wer A sagt muss auch B sagen können. Wenn die FR Piloten nun das Management "ausquetschen", weil diese gerade einen Mangel an Piloten haben, darf man sich nicht wundern eine fette Klatsche zu bekommen, wenn es irgendwann mal wieder ein Überangebot an Piloten geben sollte. Und wir alle wissen es gibt einen Schweinezyklus und irgendwann kommt wieder eine Pilotenschwemme. Ganz davon ab, dass man immernoch glauben kann, dass es in Europa ein Überangebot an Fluglinien gibt (eine "Marktbereinigung" war das Aus von AB ja nicht, wenn diese Kapazitäten 1:1 bei EW neu entstehen). Wer weiß wer demnächst noch EU-weit dran glauben muss und dann? Will man dann auch vom FR Management "erpresst" werden, wie man zZt selbst eine Chance wittert? Ich würde gefühlt sagen je gemeinschaftlicher (Management und Personal) man jetzt auftritt, desto gemeinschaftlicher würde ich auch eine Reaktion im Zeitpunkt x erwarten. Glas zertrümmern ist nie gut und wir alle haben ja die letzten Jahre einen solchen Verhandlungsstil kennengelernt - und da gab es auch die Retourkutsche, bei der die LH die E2 gegründet hat und somit die EWG unter Druck gesetzt hat. Wie du mir so ich dir. Wird man in Deutschland zu teuer fliegt FR halt auch vieles in Deutschland nur noch im W-Pattern vom Osten aus. Personal kriegt man dort bestimmt und ob meine bspw. 10 Uhr Maschine aus FRA nach PMI nun morgens von FRA aus nach SXF und zurück ist (nur als Bsp) oder vorher von BUD nach FRA kam ist ja dem Passagier ja egal...

Bearbeitet von d@ni!3l
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Mich würde nur mal interessieren, wieso man das Angebot von MOL ausschlägt für einzelne Basen direkt mit den Piloten zu verhandeln und direkt auf 150% Konfrontationskurs geht und mit Streik droht.

MOL schlug auch in den letzten Jahren sehr viele Dinge aus und hatte bisher jede Kritik niedergeschmettert.

vor 1 Minute schrieb d@ni!3l:

Ich würde gefühlt sagen je gemeinschaftlicher (Management und Personal) man jetzt auftritt, desto gemeinschaftlicher würde ich auch eine Reaktion im Zeitpunkt x erwarten. Glas zertrümmern ist nie gut.

Ryanair und gemeinschaftlicher Auftritt von Management und Personal? Das mag für die recht wenigen Personen mit Ryanair-Vertrag zutreffen. Die Mehrheit ist ja nicht mal direkt bei Ryanair angestellt. Man kann viel von Ryanair erwarten, aber keine Southwest-Unternehmenskultur.

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vor 4 Minuten schrieb MD-80:

MOL schlug auch in den letzten Jahren sehr viele Dinge aus und hatte bisher jede Kritik niedergeschmettert.

Und dennoch ist FR die letzten Jahre massiv am Personalkörper gewachsen. Man hatte es einfach betriebswirtschaftlich nicht nötig. Wer weiß wie krass der Personalmangel in einem Jahr ist, wenn der Mangel behoben ist? Ggf. war es ja echt nur Planungsfehler, der den WFP getroffen hat und ab Sommer sieht alles wieder ganz anders aus?

vor 6 Minuten schrieb MD-80:

Die Mehrheit ist ja nicht mal direkt bei Ryanair angestellt.

Wieso eigentlich nicht? Ist der Mangel zZt derart krass, so dürfte ja niemand die FR Contractor Modelle unterschreiben. Man könnte ja einen festen Vertrag erzwingen und dann gemeinschaftlich verhandeln. Wie wählt FR eigentlich aus wer was bekommt - also Festvertrag oder Schein-Selbstständig?

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Wieso eigentlich nicht?

Es war und es ist Teil des Erfolgskonzepts der Ryanair, ihren Flugbetrieb nach Möglichkeit nicht mit mehrheitlich bei Ryanair direkt angestelltem Personal umzusetzen. 

Viele Mitarbeiter aus Cockpit (und wohl noch mehr aus Kabine) sehen Ryanair als Chance, um dann innerhalb der Branche von einer Airline zu anderen Airline (mit besseren Arbeitsbedingungen und Bezahlung) zu wechseln.

Vielleicht tut es ja auch ganz gut, wenn man bei einer anderen Airline nur auf einer Tafel steht, wenn man am Tag die besten Einnahmen gemacht hat und nicht dort steht, weil man zu wenig verkauft hat und wie am Pranger steht.

Klar, der Luftverkehr ist so dynamisch und beweglich, nichts ist in Beton gegossen. Heute hui, morgen pfui und umgekehrt. Dat is nix für Leute, die um 8 Uhr ihre Arbeit anfangen, um 16 Uhr ihren Kugelschreiber ablegen und dies die nächsten 30 Jahre planen.

 

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Ach übrigens, gerade gefunden:
https://corporate.ryanair.com/about-us/ryanair-pilots/

Über 1100 Piloten will FR dieses Jahr schon eingestellt haben- finde ich schon eine beeindruckende Zahl (auch wenn es eine ebenso beeindruckende Fluktuation zu geben scheint).
Die Zeile "The ladies and gentlemen that fly for Ryanair are the best in the business and it’s no surprise that we continue to attract hundreds of pilot applicants from other airlines, who join Ryanair for our industry leading pay, excellent working conditions, unrivalled career progression and brand new aircraft.” bringt mich aber zum Schmunzeln.

Interessant finde ich auch einen typischen MOL hier:
https://www.ryanair.com/de/de/nutzliche-infos/service-center/aktuelle-reise-info/moglicher-pilotenstreik

"Wir entschuldigen uns aufrichtig bei unseren Kunden für jegliche Sorgen oder Bedenken, die diese drohende Handlung, während der Weihnachtswoche durch eine kleine Anzahl von sehr gut bezahlten Piloten, verursachen könnte."

Also beliebt will sich da keiner machen :-D
 

 

 

Bearbeitet von d@ni!3l
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Am 15.12.2017 um 20:23 schrieb d@ni!3l:

Mich würde nur mal interessieren, wieso man das Angebot von MOL ausschlägt für einzelne Basen direkt mit den Piloten zu verhandeln und direkt auf 150% Konfrontationskurs geht und mit Streik droht. Ich finde es schade, dass man immer erstmal streiken will bevor man verhandeln will. Ich fände es mal sehr sympathisch, wenn man es auch mal ohne Streik zum Verhandlungstisch schafft.

Alle beteiligten Gewerkschaften haben über Monate versucht mit dem RYR Management Gespräche zu führen, ohne Erfolg. Nach dem 50 Anruf und dem 10 Brief hatte man wohl die Hoffnung aufgegeben. 

Es geht bei RYR nicht primär ums Geld. Ich denke  es ist wichtig dies zu verstehen. Man hätte gerne eine legale Anstellung, einen Manteltarifvertrag und einen Vergütungstarifvertrag, um keine Angst mehr vor der Willkür des Managements zu haben. 

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vor 14 Stunden schrieb elmofo:

weil sie nach einem harten Tag aus Erschöpfung eine weiteres Leg ablehnen , on the Spot degradiert zu werden.

Gibt es eigentlich dazu echt konkrete Fälle oder ist das eher ein theoretisches Problem? Jeder Ombudsmann der Flight Safety Abteilung würde da doch ein Veto einlegen und sowas hat FR ja auch. Und wenn echt ständig müde FR Crews im Cockpit wären wäre da doch theoretisch schon mehr passiert. Eigentlich vertraue ich da dem Pflichtbewusstsein der Piloten. Man darf ja auch nicht betrunken Auto fahren und die meisten halten sich auch daran und nehmen dann n Taxi euch wenn es kostet und im Auto gibt es kein FODA was eine verraten würde..

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Einerseits jammert man, dass man einen erheblichen Pilotenmangel bei RYR habe und andererseits schreibt man auf der Website, wenn man sich dort als Pilot bewerben möchte, dass das Assessment Center (350 Euro) selbst zu zahlen sei. Außerdem müsse man das Type Rating (über 30.000 Euro) auch selbst bezahlen. Von dem rechtswidrigen Schein-Selbständigkeits-Sklaven-Arbeitsvertrag noch gar nicht zu sprechen, den man unterschreiben muss.

Kann mir nun jemand bitte darlegen, inwiefern diese paradiesischen Arbeitsbedingungen mit dem Jammern von RYR - man hätte nicht ausreichend Piloten - zusammenpassen?

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Ich hab ehrlich gesagt FR noch nicht jammern hören, dass sie genügend Piloten hätten. All diese Infos sind daher interpretiert, dass man zuletzt Flüge streichen musste. Das lag natürlich auch an der Urlaubsplanung und daran, dass man viele Piloten an DY verloren hat. Aber da man weiterhin fleißig einstellt und die Konditionen nicht freiwillig ausreichend verbessert scheint der Mangel nicht so schlimm zu sein, wie ich Foren häufig beschrieben (und teilweise gewünscht).

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Okay. Also ist es ein Märchen, dass Ryanair nicht genügend Piloten hätte, um den gewünschten Flugbetrieb aufrecht zu halten und ebenfalls ist es dann also ein Märchen, dass u.a. in Berlin SXF eine B738 rumstehen soll, die eben - wegen des Märchens des Pilotenmangels - nicht betrieben werden kann.

Ich dachte schon, ich sei verrückt.

Normale Unternehmen wüssten nämlich wie man so einen Pilotenmangel beheben könnte, wenn man pro Stunde 8,50 Euro brutto bietet und einen Sklavenvertrag unter die Nase reibt. Bei Ryanair kommt man scheinbar nicht darauf. Man will wohl auch absolut nicht. Finden sich wohl genügend dumme, die das Spielchen:

1. rechtswidriger Sklavenvertrag mit Scheinselbständigkeit

2. ich bezahle RYR das Assessment Center (350 Euro)

3. danach zahle ich das überteuerte Boeing-Type Rating selbst (über 30.000 Euro)

4. ach, ich zahl' sogar die Uniform selbst

5.  soll ich vielleicht noch täglich einen Kanister Kerosin mitbringen oder die Landegebühren anteilig übernehmen?!

mitspielen.

 

Arme, arme, arme Piloten-Arbeitswelt. Jämmerlich....

Bearbeitet von FliegElchkuh
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Ich sag ja nicht es sei ein Märchen, aber ich höre kein Gejammer. Und naja, Punkt 5 sowie die 8,50€ pro Stunde sind sehr polemisch und Punkt 2 - ist zwar ein doofes Zeichen, aber bei 60.000+ für den ATPL und 30k fürs Typerating - was sind da 350€? Wenigstens kommen dann nur die, die es ernst meinen und nicht nur ne Stunde den Sim kostenlos nutzen wollen...  Achja: Und Punkt 1 - rechtswidrig ist noch nicht juristisch bestätigt  ;-)

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Am 17.12.2017 um 15:16 schrieb d@ni!3l:

Gibt es eigentlich dazu echt konkrete Fälle oder ist das eher ein theoretisches Problem? Jeder Ombudsmann der Flight Safety Abteilung würde da doch ein Veto einlegen und sowas hat FR ja auch. Und wenn echt ständig müde FR Crews im Cockpit wären wäre da doch theoretisch schon mehr passiert. Eigentlich vertraue ich da dem Pflichtbewusstsein der Piloten. Man darf ja auch nicht betrunken Auto fahren und die meisten halten sich auch daran und nehmen dann n Taxi euch wenn es kostet und im Auto gibt es kein FODA was eine verraten würde..

 Das ist tatsächlich passiert. Er hat versucht Einspruch einzulegen, aber RyR sah in seiner Ermüdung keinen Grund, die extra Sektoren abzulehnen. FODA ist eigentlich ein LH Ding, keine Ahnung was RYR für ein Flight Data Monitoring System verwendet. Dieses erkennt, allerdings keine Ermüdung, sondern nur die möglichen Folgen. Ich weiß nicht ob RYR ein non punitives Flight Safety System hat und auch lebt.

 

vor 6 Stunden schrieb d@ni!3l:

Aber da man weiterhin fleißig einstellt und die Konditionen nicht freiwillig ausreichend verbessert scheint der Mangel nicht so schlimm zu sein, wie ich Foren häufig beschrieben (und teilweise gewünscht).

 Intern wird berichtet, dass aufgrund Pilotenmangels RYR bis zum März mehrere tausend Flüge streichen muss und das der Sommer die totale Katastrophe wird. Lässt sich das über irgendwelche Seiten im Internet, FR24 oder ähnliches nachvollziehen? Da RYR derzeit jeden Piloten braucht haben sich die Gewerkschaften genau diesen Zeitpunkt für ihre Verhandlungen ausgesucht, weil auch verhältnismäßig wenig streikende Piloten einen großen Einfluss auf die Operation haben. Aus genau diesem Grund hat RyR den Gesprächen zugestimmt. Das eine Fluggesellschaft Personalmangel zugibt wäre mir in dieser Brache neu. 

 

vor 5 Stunden schrieb d@ni!3l:

ist zwar ein doofes Zeichen, aber bei 60.000+ für den ATPL und 30k fürs Typerating - was sind da 350€? Wenigstens kommen dann nur die, die es ernst meinen und nicht nur ne Stunde den Sim kostenlos nutzen wollen... 

Ist das dein Ernst? Wenn ich im Management einer Airline wie RYR arbeiten würde, wärest du mein Traum- Angestellter. Nie etwas sagen, „die da oben“ haben immer recht und lügen nie, deshalb nicht kritisieren, der Arbeitnehmer ist selbst schuld, „mit mir kann man es ja machen“. Super…Du bist also der Meinung, dass Piloten ihr teure Ausbildung machen, Reise kosten auf sich nehmen und und und, damit sie „ne Stunde den Sim kostenlos nutzen“ können? Wusstest du, dass viele Bewerber sich eine Stunde im Sim zur Screening- Vorbereitung leisten? Nach deiner Logik um dann in DUB gratis Sim zu fliegen? Geht so!Wenn du deine CV an RYR schickst und damit das System RYR für akzeptabel hältst, ist das in meinen Augen Motivation genug.

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Ich sag ja nicht, dass ich es geil finde mit den 350€, aber mal im ernst: Das macht den Braten dann auch nicht mehr fett. Musst du dich ja auch nicht drüber aufregen, wenn das keiner mit macht ist das ja das Problem von MOL - von daher seine Verantwortung. Man wird sich wohl was dabei gedacht haben.

Ganz davon ab: FR hat mMn nicht das Problem von zu wenig Bewerbern (also schrecken die Gebühren für TR und das AC wohl nicht ab), sondern von zu vielen Abgängen durch die Beschäftigungsart. 1100 Leute bisher dieses Jahr eingestellt zu haben ist ja nicht gerade wenig. 

 

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vor 14 Minuten schrieb d@ni!3l:

Musst du dich ja auch nicht drüber aufregen, wenn das keiner mit macht ist das ja das Problem von MOL - von daher seine Verantwortung. Man wird sich wohl was dabei gedacht haben.

Wie beim Pay2Fly. Da hat sich wahrscheinlich auch jemand etwas bei gedacht. Besser wird es dadurch trotzdem nicht. 

Bearbeitet von elmofo
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1 minute ago, d@ni!3l said:

Und warum sollte FR n TR springen lassen- die durchschnittliche Verweildauer dort beträgt 4,5 Jahre und das nicht, weil das TR nicht übernommen wurde.

Hast Du dafür eine Quelle?

 Dann wäre ja die Verweildauer niedriger als bei Schlecker und bei Rudis Resterampe.

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Ich mein das hätte ich die Tage im Geschäftsbericht gelesen.

vor 36 Minuten schrieb elmofo:

Das ist tatsächlich passiert. Er hat versucht Einspruch einzulegen, aber RyR sah in seiner Ermüdung keinen Grund, die extra Sektoren abzulehnen.

Ok, das ist echt nicht ok. Also zumindest ohne Hintergrundwissen. Hat ein MA vorher gefeiert und war deshalb müde bin ich auf der Seite von FR. Was man so hört ist das 5/4 Router doch eigentlich nicht so anfällig für Fatigue,oder?

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vor 23 Minuten schrieb medion:

Hast Du dafür eine Quelle?

Steht im Geschäftsbericht. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer für Piloten ist innerhalb von drei Jahren von sechs auf 4,5 gesunken. Das wird nicht nur auf natürliche Fluktuation sondern auch auf Wachstum zurückzuführen sein.

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