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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

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Apropos unerlaubte Werbung:

 

Peer Steinbrück erwartet wg. unerlaubter Werbung mit seinem Konterfei eine Spende der Ryanair in Höhe von mind. 25.000 EUR.

 

Eigentlich eine interessante Strategie - permanente Verletzungen des Rechts am eigenen Bild von Prominenten, um auf diese Weise zusätzliche Publicity zu generieren. Die Kosten (Schadensersatz, Anwaltskosten) stehen wahrtscheinlich nicht im Verhältnis zu dem Werbeeffekt.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article19332...on_Ryanair.html

 

Es ging wohl um die Werbung 500.000 Tickets für 10 EUR inkl.

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Ryanair, Europe’s largest low fares airline, today (28th April) announced that it will continue its drive to increase the number of passengers checking in on-line by increasing baggage and airport check-in charges from May 5. From this date Ryanair’s checked in baggage fee will rise from €9 to €10 while airport check-in fees will increase from €4 to €5. Ryanair encourages passengers to avoid these charges altogether by travelling with our 10kg hand luggage allowance and checking in on-line.

 

Passengers who book their flights in the next week (before May 5) will avoid these charges.

 

Announcing these charge increases, Ryanair’s Peter Sherrard said:

 

“40% of Ryanair passengers currently avoid queues at both check-in and boarding by availing of our free web check-in service, and this increase in baggage fees will result in fewer checked in bags and more passengers changing to on-line check-in.

 

“On-line check-in is faster, more efficient and costs Ryanair less. There is no doubt that it is the future for air travel. We will continue to increase baggage fees until half of our passengers check-in online, which will allow us to reduce check-in and handling costs and pass on these savings to our passengers in the form of Europe’s guaranteed lowest fares.

 

“Ryanair will continue to drive down the cost of travel by reducing its average fare (which includes baggage and check-in revenues) in 2008 and guaranteeing the lowest fares on every route”.

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Aber hauptsache keinen Kerosinzuschlag...

 

Mal ganz abgesehen davon, dass mit dem nicht anstehen beim Boarding wird super klappen. Wenn 50% der Passagiere online einchecken ist die Schlange mind. so lang wie die normale.

 

Und wenn die wollen, dass mehr Passagiere mit Handgepäck reisen dürfen die sich da nicht so anstellen und jedes kleinte Teil als Handgepäck ansehen

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mich wundert nur dass die jedem Gast 10kg Handgepäck erlauben.... ich stell mir den Stress der Kabinenbesatzung grad vor bei einer ausgebuchten Maschine.... wohin mit dem ganzen Gepäck?!

Selbst bei LH ist es bei voller Hütte manchmal unmöglich alles unterzubekommen und das obwohl LH ja weniger Gäste als möglich mitnimmt und dementsprechend mehr Gepäckraum zur Verfügung steht.

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Wenn FR es aufgrund der Gepäck-Gebühren irgendwann geschafft hat, dass kaum noch einer einen Koffer aufgibt, können sie ja den Frachtraum umbauen und ein "Unterdeck" für weitere 50 Passagiere einführen ;-) *lol*

 

Und das ganze nennt man dann A380-738 ;)

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Zum Thema: Das zeigt mehr als deutlich, dass sich FR wohl nur noch für Kurztrips lohnt. Wenn man pro Person für einen Return-Flug erstmal 30 Euro für einen Koffer berappen darf - dazu noch pro Weg ca. 25 Euro Taxes, 5 Euro für KK-Zahlung etc. dann findet man häufig bei anderen Airlines wesentlich günstigere Inklusivangebote. Da ist mir ein 99-Euro-Flug bei LH doch wesentlich lieber, als der vermeintlich kostenlose FR-Flug, der dann 90 Euro nur an Zuschlägen kostet. Hoffentlich merkt das die breite Masse auch mal.

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Ich finde Gepäckgebühr generell sinnvoll und viel zu niedrig..... denn Gepäck verbraucht kersoin und macht für FR Kosten, welche auch die Gepäckheinis zu zhalen haben. Mehr als nen Rucksack bruahct man nicht.

 

 

HHN lohnt nur bei Tickets von 0,01 bis 4,99 inkl. da für mich 15 Euro Bohr drauf kommen. Ausgenommen Ultra Lange Strecken wie RAK/FEZ/TFS/FUE da finde ich nen 10er auch okay, die kosten bei DE ja auch 29 und gibts nicht bei 4U für 19.

 

ICh meine ich habs shcon mal getan ja, aber in normallfall würde ich bei mehr als 10 Euro inkl nicht FR fliegen, denn die nächste 10 Euro Aktion kommt eh.

 

Meist fliege ich auch ab NRN (STudi Tciket=keine Kosten) dann nach STN und dann wieter. ggf mus man auch mal 2 Nächte in STN warten, aber da snehme ich in kauf, habe mal 4 tage in STN geshclafne in Folge (da habe ich mir soagr die Dusche für 5 pound geleistet)

 

In STN pennen hunderte jede Nacht die meisten steigen billig (meist für max 10 Euro) mit FR um und wollen nicht das fünfache des Flugpreies ausgeben.

 

Italiener, Polen, Schweden, Deutsche, Schotten, Engländer soagr Australier habe ich da schon als Sitz/Schalf/nachbarn gehabt. Das du mal 3 Sitze bekommst und dich ausstrecken kannst ist fast unmöglich, im Sommer schlafne die auf dem Fußboden weil alle Sitze belegt sind.

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Was anderes, leider nicht so ganz belustigendes:

In Polen ist eine FR nach einem Startabbruch über das Bahnende hinaus gerollt und blieb im dafür vorgesehenen Stopstreifen stecken.

 

Ergänzung:

Lodz, Platz geschlossen, keine körperlichen Verletzungen

http://www.news4press.com/Polen-Ryanair-Pa...enN_352437.html

 

Mehr dazu sicherlich bald hier

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FR1624 from Lodz to East Midlands - 29/04/08

 

While taxiing, the nose wheel of the aircraft due to operate flight FR1624 from Lodz to Nottingham East Midlands sank into the soft stopway surface off the beginning of the runway. The aircraft, which is undamaged, was moving slowly and had not started its take off procedure.

 

All passengers disembarked normally from the aircraft using the front steps and were bussed to the terminal. The aircraft suffered no damage and our engineers are on route to move the aircraft to the terminal building. Ryanair is currently arranging coaches to bring passengers to Warsaw where a spare aircraft will bring them to East Midlands.

 

This incident has been reported to the IAA and until it has been fully investigated we will not be in a position to comment further.

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Da es bisher niemand gepostet hat: im "Manager-Magazin" - Ausgabe 5/2008 (S. 92-97) gibt es einen interessanten Artikel zu Ryanair (FR):

 

Ryanair: Geschäftsmodell stößt an seine Grenzen

 

- 2007/2008 wird das Gewinnziel nur mit größter Mühe erreicht - für das Folgejahr hat MOL einen massiven Gewinnrückgang eingeräumt

- Durchschnittsauslastung im letzten Winter betrug nur 69% - katastrophaler Wert für einen LCC

- Anleger gehen auf Distanz; Einbruch des Aktienkurses, LH schnitt deutlich besser ab

- Immer häufiger gibt es Billigst-Ticket-Aktionen, da man nur noch die billigsten Tickets los wird

- Wachsende Wettbewerb durch etablierte Airlines mit Niedrigtarifen

- Zangenbewegung der Germanwings ex STR und CGN bereitet Ryanair in Hahn durchaus Schmerzen

- Flughäfen erkennen, dass mit Ryanair-Gebühren keine Investitionen finanzierbar sind

- Ca. 20 Ermittlungsverfahren gegen Flughäfen sind von der EU eröffnet wegen des Verdachts unerlaubter Beihilfen für Ryanair

- Alle 11 Tage erhält Ryanair eine neue B737-800, jedoch gehen Strecken aus und das Passagierwachstum hält mit dem Flottenwachstum nicht Schritt

- Ryanair's Streckenlängen nehmen zu - Gift für die Rendite

- Ryanair fliegt verstärkt Hauptflughäfen an (Palma, Madrid), die Gebührengeschenke nicht nötig ahben

- Ryanair lebt von Lustreisen, die werden angesichts einer drohenden Rezession als erst eingespart, wenn das Geld knapp wird

- USB als Preisbrecher hat ausgespielt, Zukunft gehört den Hybridmodellen, die die Grenzen zwischen LCC und Klassischem Liniendient verschmelzen

- Schaffung eines Monopols in Irland durch Übernahme der Aer Lingus ist gescheitert

- Langstrecken-LCC (z.B.: Bremen-USA für € 10) wurde vom MOL als PR-Blase enttarnt

- steigende Ölpreise zwingen Ryanair 400 Mio. € einzusparen

 

Schlusswort im Manager-Magazin:

 

"Es kann für Ryanair nur eine Antwort geben". proklamiert er, "und die heißt, die preise weiter zu senken, preissensible Kunden zu ermutigen und neue Routen und Standorte zu eröffnen". Konsequenz könnte man das nennen. Oder gefährlichen Starrsinn.

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In der Samstagsausgabe des Tagesspiegel findet sich ebenfalls eine, wenn auch sehr kleine Geschichte über Ryanair.

 

Kurzzusammenfassung:

Ryanair sagt Flug wegen Nebels ab, obwohl die Sonne scheint, um Passagiere ohne weitere Kosten auf einen weit späteren Folgeflug vertrösten zu können. Den Verbraucherzentralen zufolge handelt es sich (noch) um einen Einzelfall (Anm.: aber Ryanair ist bekannt als Vorreiter für die Einführung 'innovativer' Ideen). Außerdem werfen Gewerkschaften und ehemalige Stewardessen dem Unternehmen schlechte Arbeitsbedingungen vor. Letzterem Thema sind jedoch nur zwei, drei Zeilen gewidmet, weil für die Zeitung der Neuigkeitswert fehlt.

 

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unte...;art129,2523936

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In der Samstagsausgabe des Tagesspiegel findet sich ebenfalls eine, wenn auch sehr kleine Geschichte über Ryanair.

 

Kurzzusammenfassung:

Ryanair sagt Flug wegen Nebels ab, obwohl die Sonne scheint, um Passagiere ohne weitere Kosten auf einen weit späteren Folgeflug vertrösten zu können. Den Verbraucherzentralen zufolge handelt es sich (noch) um einen Einzelfall (Anm.: aber Ryanair ist bekannt als Vorreiter für die Einführung 'innovativer' Ideen). Außerdem werfen Gewerkschaften und ehemalige Stewardessen dem Unternehmen schlechte Arbeitsbedingungen vor. Letzterem Thema sind jedoch nur zwei, drei Zeilen gewidmet, weil für die Zeitung der Neuigkeitswert fehlt.

 

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unte...;art129,2523936

 

Ich hatte hier ja vor kurzem mal von einem FR-Flug STN-SXF berichtet, bei dem wir zunächst zirka ne Viertelstunde über Berlin kreisten, bevor uns der Kapitän mitteilte, SXF hätte ein technisches Problem mit der Beleuchtung. LBC, wo wir ersatzweise landeten, bestätigte das. SXF wusste jedoch von keinerlei Beeinträchtigungen. Bis auf die beiden FR-Maschinen sind auch zur fraglichen Zeit alle Flugzeuge gelandet.

 

Später behauptete FR, es habe sehr schlechte Sicht geherrscht, was nach entsprechenden Recherchen ebenfalls unzutreffend war (beste Sichtverhältnisse, nicht einmal Wolken). Obwohl es mich interessiert, weiß ich bis heute nicht, warum wir nicht in SXF runtergegangen sind.

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Wie weit ist es eigentlich von SXF nach LBC (Lübeck?). Ich finde das auch eher nen ungewöhnlichen Alternate für SXF. Soweit ich weiß sucht man die Alternates eher in der Nähe und man hätte ja auch in TXL runtergehen können.

Die evtl. höheren Flughafengebühren in TXL können ja nicht so hoch sein, dass sie den Treibstoffmehrverbrauch für SXF-LBC überteigen. Auf jeden Fall ist so sichergestellt, dass FR genug Treibstoff mitnimmt wenn es für STN-SXF und dann noch (zurück) nach LBC reicht.

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SXF hätte ein technisches Problem mit der Beleuchtung. LBC, wo wir ersatzweise landeten, bestätigte das. SXF wusste jedoch von keinerlei Beeinträchtigungen. Bis auf die beiden FR-Maschinen sind auch zur fraglichen Zeit alle Flugzeuge gelandet.

 

Später behauptete FR, es habe sehr schlechte Sicht geherrscht, was nach entsprechenden Recherchen ebenfalls unzutreffend war (beste Sichtverhältnisse, nicht einmal Wolken). Obwohl es mich interessiert, weiß ich bis heute nicht, warum wir nicht in SXF runtergegangen sind.

 

Da ging es wahrscheinlich um einen Anflug auf die ehemalige 25R nach Sonnenuntergang während der Bauzeit auf der Südbahn 07R/25L. In den FR-Procedures wird (sinngemäß) vorgeschrieben, dass bei Nichtpräzisionsanflugen nach Sonnenuntergang eine PAPI vorhanden sein muss. Und gerade die gibt/ gab es nur bei der 07L und nicht bei der 25R.

 

Lösung 1: Bei Betriebsrichtung 25 bekommt FR eine Landung auf der 07L "in Gegenrichtung" zum restlichen Verkehr genehmigt --> Staffelung ist im Eimer --> Passiert nicht.

 

Lösung 2: Alternate anfliegen.

 

=> Auch wenn andere Kutscher bei gleichen Rahmenbedingungen in SXF legal (ohne Missachtung der gültigen Minima) landen können und dürfen, tun die FR-Piloten genau das, wofür sie Geld bekommen: Die Company-Procedures befolgen...

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Unabhängig von dieser Regelung, warum sagen die Piloten dann nicht den wahren Grund?

Ich hab mir jetzt auch schon den Kopf zerbrochen, warum ausgerechnet LBC als Alternate gewählt wurde. Ist ja nicht so, dass in der Nähe kein TXL und/oder THF vorhanden gewesen wären.

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Ryanair leitet eben sehr gerne auf andere von FR angeflogene Flughäfen um.

Wenn in NRN ohne CATIII der Flieger früher nicht landen konnte und das nahegelegene EIN auch Nebel hatte, wurde stets nach HHN umgeleitet, obwohl mir hier gleich eine Handvoll näher gelegener Flughäfen einfallen würde (MST, CGN, DUS, DTM, AMS).

Divertions von Hahn werden auch gerne nach FKB umgeleitet, obwohl SCN, ZQW und FRA näher liegen. Ist eine Eigenart von Ryanair.

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SXF hätte ein technisches Problem mit der Beleuchtung. LBC, wo wir ersatzweise landeten, bestätigte das. SXF wusste jedoch von keinerlei Beeinträchtigungen. Bis auf die beiden FR-Maschinen sind auch zur fraglichen Zeit alle Flugzeuge gelandet.

 

Später behauptete FR, es habe sehr schlechte Sicht geherrscht, was nach entsprechenden Recherchen ebenfalls unzutreffend war (beste Sichtverhältnisse, nicht einmal Wolken). Obwohl es mich interessiert, weiß ich bis heute nicht, warum wir nicht in SXF runtergegangen sind.

 

Da ging es wahrscheinlich um einen Anflug auf die ehemalige 25R nach Sonnenuntergang während der Bauzeit auf der Südbahn 07R/25L. In den FR-Procedures wird (sinngemäß) vorgeschrieben, dass bei Nichtpräzisionsanflugen nach Sonnenuntergang eine PAPI vorhanden sein muss. Und gerade die gibt/ gab es nur bei der 07L und nicht bei der 25R.

 

Lösung 1: Bei Betriebsrichtung 25 bekommt FR eine Landung auf der 07L "in Gegenrichtung" zum restlichen Verkehr genehmigt --> Staffelung ist im Eimer --> Passiert nicht.

 

Lösung 2: Alternate anfliegen.

 

=> Auch wenn andere Kutscher bei gleichen Rahmenbedingungen in SXF legal (ohne Missachtung der gültigen Minima) landen können und dürfen, tun die FR-Piloten genau das, wofür sie Geld bekommen: Die Company-Procedures befolgen...

 

Danke. Diese Erklärung leuchtet mir ein, zumal es zutrifft, dass die Südbahn gesperrt war. Die hiervon abweichenden Erklärungen von FR dürften vermutlich dann aus Vereinfachungsgründen erfolgt sein. Ich meine, welcher Pax weiß schon, wer oder was "PAPI" ist?

 

Da wir schon dabei sind, habe ich noch eine Nachfrage, die mich aus rechtlicher Sicht interessiert (Berufskrankheit):

 

Klar ist: Die Paxe wollen nicht nach LBC. Wenn schon SXF aus Gründen der Sicherheit nicht geht, dann liegt es im mutmaßlichen Interesses der Paxe möglichst nahe an SXF zu landen, hier also insbesondere TXL, was nach Auskunft der Berliner Flughäfen für FR auch möglich gewesen wäre.

 

Klar ist weiter: FR verfolgt offenbar (warum, muss nicht interessieren) die Politik, falls irgend möglich, "FR-Flughäfen" anzufliegen. LBC macht da Sinn (zumindest im gleichen Land), obgleich LBC zum fraglichen Zeitpunkt schon geschlossen war und das notwendige Personal offenbar im Eilverfahren aus dem Feierabend geholt werden musste.

 

Nun also meine Frage: Haben die Piloten da wirklich freie Hand? Soll heißen: Überwiegt hier die Unternehmenspolitik das mutmaßliche Interesse der Paxe? Gibt es nicht irgendeinen "Kodex", der Verkehrspiloten anhält, die Paxe möglichst nahe an das vertragsmäßige Ziel zu bringen?

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