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Aktuelles zu Condor


Pad81

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Natürlich müssen Aktionäre befriedigt werden, es ist schliesslich ihr Geld, das in Aktien investiert wurde und so überhaupt erst den Arbeitsplatz geschaffen hat und ihn auch sichert.

 

vollkommen falsch !!!!!!!

Die Arbeitsplätze ware ca 40 Jahre vorher schon da !!!

seit wann sichert ein Aktionär auch nur e i n Arbeitsplatz ?

vor 2 Stunden schrieb gerri:

. Das beste Beispiel ist die AlItalia. Jahrelange Subventionen haben auch nicht geholfen, haben den Schuldenberg vielmehr noch weiter anwachsen lassen, Fachleute aus Wirtschaft und Politik haben versucht an Stellschrauben zu drehen, ohne Erfolg. So wie es aussieht, bleiben die Steuerzahler darauf sitzen. Als Steuerzahler und Aktionär ist es mein gutes Recht darauf einzuwirken. 

Nenn mir bitte wann Condor irgendwelche Subventionen erhalten hat !?

Bisher ist Condor nur "ausgesaugt" worden von einer bekanten Airline, einem bekantem Reiseunternehmen und einer britischen AG

Bearbeitet von aufpasser
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Am 1.8.2017 um 03:30 schrieb D-ABUI:

Laut dem Artikel über eine mögliche DE Übernahme durch LH hat DE 800 Mio Euro Schulden. Weiß da jemand etwas genaueres darüber? 

Es gibt keine Übernahme - wird es auch niemals geben durch die LH - was sollen die mit B767/757 ?

Die Slots haben die sowieso -

Bei Condor handelt es sich um eine GmbH - im Besitz der TC die wiederum eine AG ist.

Aktionäre sichern keine Arbeitsplätze - richtig, sie investieren um Rendite zu erwirtschaften und schaffen so als 

Nebenprodukt Arbeit. Wenn es nicht läuft muss umstrukturiert werden - egal wie. Wenn das Personal nicht mitmacht , dann 

wird eben abgebaut - hier für 2 Jahre auf Gehalt zu verzichten wäre sehr weise -man kann ja Bedingungen an den Erfolg der Maßnahme knüpfen !!

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vor 2 Stunden schrieb longleg:

Viele Arbeitsplätze bei der Condor wurden ganz ohne euch Aktionäre geschaffen, da war Condor nämlich noch gar keine AG. Danke fürs sichern von Arbeitsplätzen zu immer schlechter werdenden Bedingungen, Hauptsache bei euch rollt der Rubel. Da krieg ich wirklch das große K...  (und das ist nicht nur auf Condor bezogen). 

Condor Flugdienst ist eine GmbH, und war auch nie eine AG. Also gab und gibt es auch keine Aktionäre. Vielmehr ist die Airline zu 100% Teil der TC-Group.

Bearbeitet von aaspere
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vor 35 Minuten schrieb Flaps5:

Aktionäre sichern keine Arbeitsplätze - richtig, sie investieren um Rendite zu erwirtschaften und schaffen so als Nebenprodukt Arbeit. Wenn es nicht läuft muss umstrukturiert werden - egal wie. Wenn das Personal nicht mitmacht

Comicbuchreife Definitionen von Kapitalismus sind hier heute im Umlauf, siebzig Jahre sowjetische Propaganda hätte es nicht besser hinbekommen.

 

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Ich meine dass der Verlust im vergangenen Geschäftsjahr rd. 15 Millionen Euro betrug. Es war der erste Verlust seit über 10 Jahren und sicherlich auch der Türkeikrise geschuldet. Ins aktuelle Geschäftsjahr habe ich keinen Einblick, aber ist es da nicht etwas drastisch von einem Sanierungsfall zu sprechen? Wenn man, wie AB oder AZ, seit Jahren nicht aus der Bredouille kommt, dann ist die Bezeichnung sicherlich angebrachter. 

Natürlich muss auch CFG die Kosten im Blick haben und schauen, dass man sich langfristig im Markt behauptet. Daher wird man schauen müssen, dass die Kosten runterkommen. 

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vor 1 Stunde schrieb aufpasser:

Natürlich müssen Aktionäre befriedigt werden, es ist schliesslich ihr Geld, das in Aktien investiert wurde und so überhaupt erst den Arbeitsplatz geschaffen hat und ihn auch sichert.

 

vollkommen falsch !!!!!!!

Die Arbeitsplätze ware ca 40 Jahre vorher schon da !!!

seit wann sichert ein Aktionär auch nur e i n Arbeitsplatz ?

Nenn mir bitte wann Condor irgendwelche Subventionen erhalten hat !?

Bisher ist Condor nur "ausgesaugt" worden von einer bekanten Airline, einem bekantem Reiseunternehmen und einer britischen AG

Das war nicht auf CFG bezogen, sondern allgemein und speziell auf AZ. Ich glaube, mich nicht missverständlich ausgedrückt zu haben.

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vor 4 Stunden schrieb aufpasser:

 

Bisher ist Condor nur "ausgesaugt" worden von einer bekanten Airline, einem bekantem Reiseunternehmen und einer britischen AG

Nur ausgesaugt?

Haben sich die 757 / 767 von allein auf den Hof gestellt die man bis heute noch fliegt?

Von den ganzen Strukturen ganz zu schweigen die man noch immer von LH hat.

"Ausgesaugt" wurde man wenn dann von TC, aber sicher nicht von LH...

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Also auf die Diskussion über Kapitalismus lasse ich mich nicht ein. 

Hier eine andere Argumentationslinie: es mag sein, dass die Forderungen hoch sind, aber dazu muss auch gesagt werden, dass Condor sowohl in der Kabine, als auch im Cockpit im vergleich zur Konkurrenz wesentlich mehr Gehalt zahlt. Das sollte dabei nicht vergessen werden. Auch Condor steht unter Druck, da auch sie in Konkurrenz zu den LCCs stehen und auf der Kostenseite eben gespart werden muss. Aber auch hier ist der Verbraucher schuld, der immer weniger bereit ist, höhere Ticketpreise zu zahlen.

ok ein Kommentar will ich zum Kapitalismus doch noch los werden: es mag sein, dass der Aktionär die Schaffung von Arbeitsplätzen ermöglicht, aber die Rendite wird von Arbeitnehmern geschaffen, nicht vom Aktionär. Viele betriebliche Innovationen stammen direkt durch Verbesserungsvorschläge der mitarbeitenden, die die Rendite erhöhen. Dafür sollten sie auch angemessen bezahlt werden. 

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Sicher, Arbeitnehmer sind ein Teil des Ganzen und tragen zur Rendite bei - aber eben nur relativ wenige bei der sehr rentrablen Ryanair. Im Gegensatz zu anderen Airlines.  Das würde dann suggerieren, dass diese Mitarbeiter extrem innovativ sind ?

Je weniger Arbeit desto rentabler. Ich denke dies ist Fakt in der Branche. 

vor einer Stunde schrieb exitrow:

Nur ausgesaugt?

Haben sich die 757 / 767 von allein auf den Hof gestellt die man bis heute noch fliegt?

Von den ganzen Strukturen ganz zu schweigen die man noch immer von LH hat.

"Ausgesaugt" wurde man wenn dann von TC, aber sicher nicht von LH...

Naja, die Strukturen der LH haben jede Menge Geld gekostet - und kosten es noch immer. 

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vor 6 Stunden schrieb Flaps5:

Dann erklär Du uns doch mal die Welt

Nicht heute, irgendwo scheint noch die Sonne. 

Aber ganz grundsätzlich ist es so, das Arbeit und Kapital gleichrangige Faktoren sind, bei denen es keine Unter- oder Überordnung gibt. Eigenkapital ist eine Form von Kapital. Zum Teil sind diese Faktoren austauschbar. Teilweise verursacht der technische Fortschritt die Verdrängung von Arbeit durch Kapital. Arbeit und Kapitaleinsatz werden entgolten, bei Arbeit ist es Lohn. Bei Kapital ist es der Zins.

Rendite selber ist nur eine Kennzahl, die die Wertschöpfung in Relation zu einem eingesetzten Mittel wiedergibt.

vor 2 Stunden schrieb Flaps5:

Je weniger Arbeit desto rentabler. Ich denke dies ist Fakt in der Branche.

Auch das ist so falsch. Ein großer Teil des Personaleinsatz ist fix und vorgegeben. Der Unterschied kommt daher, wieviel Personal eingesetzt wird um die Arbeit zu erledigen und welches Personal eingesetzt wird. Ryanair arbeitet mit relativ jungem Cockpit-Personal und hoher Durchlaufquote.

 

Ein Problem, das Condor aus LH-Zeiten übernommen hat sind die hohen, nicht ausfinanzierten, Pensionsverpflichtungen, was eine Mischung aus Pech und Managementversagen ist.

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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vor 7 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Nicht heute, irgendwo scheint noch die Sonne. 

Aber ganz grundsätzlich ist es so, das Arbeit und Kapital gleichrangige Faktoren sind, bei denen es keine Unter- oder Überordnung gibt. Eigenkapital ist eine Form von Kapital. Zum Teil sind diese Faktoren austauschbar. Teilweise verursacht der technische Fortschritt die Verdrängung von Arbeit durch Kapital. Arbeit und Kapitaleinsatz werden entgolten, bei Arbeit ist es Lohn. Bei Kapital ist es der Zins.

Rendite selber ist nur eine Kennzahl, die die Wertschöpfung in Relation zu einem eingesetzten Mittel wiedergibt.

Auch das ist so falsch. Ein großer Teil des Personaleinsatz ist fix und vorgegeben. Der Unterschied kommt daher, wieviel Personal eingesetzt wird um die Arbeit zu erledigen und welches Personal eingesetzt wird. Ryanair arbeitet mit relativ jungem Cockpit-Personal und hoher Durchlaufquote.

 

Ein Problem, das Condor aus LH-Zeiten übernommen hat sind die hohen, nicht ausfinanzierten, Pensionsverpflichtungen, was eine Mischung aus Pech und Managementversagen ist.

Hallo !!

Das bringt uns ieiber rgendwie nicht weiter - soweit waren wir ja.  Du meinst vermutlich den Einsatz der operativen Einheiten

fliegendes Personal - schaue die mal den Overhead von Ryanair im Vergleich an - sicher keine Fixkosten ??

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vor 11 Stunden schrieb exitrow:

Nur ausgesaugt?

Haben sich die 757 / 767 von allein auf den Hof gestellt die man bis heute noch fliegt?

Von den ganzen Strukturen ganz zu schweigen die man noch immer von LH hat.

"Ausgesaugt" wurde man wenn dann von TC, aber sicher nicht von LH...

hat LH die Flieger bezahlt ? ich glaube kaum.

Für die Strukturen musste ein großer Teil des Gewinns abgeführt werden.

 

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vor 15 Stunden schrieb aufpasser:

hat LH die Flieger bezahlt ? ich glaube kaum.

Für die Strukturen musste ein großer Teil des Gewinns abgeführt werden.

Jep,hat sie. Es wurden von B747 bis zum A310 ständig Flugzeuge im Konzern verschoben. Fun Fact: Selbst die Crews waren die selben. In der Woche für LH mit der DC-10 nach JFK, am Wochenende mit der DC-10 für DE auf die Kanaren. Die Flugzeuge wurden alle, wie heute auch, von der Konzern Mutter gekauft. 

Als TC dann eines Tages liquide Mittel brauchte, wurde DE angewiesen die 757/767 mit Hilfe von "sale and lease back" zu Geld zu machen.Wo man früher abbezahlte Flugzeuge hatte, hatte man plötzlich Leasing kosten. Das trifft " ausgesaugt" ganz gut. 

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vor 7 Stunden schrieb elmofo:

 

Jep,hat sie. Es wurden von B747 bis zum A310 ständig Flugzeuge im Konzern verschoben. Fun Fact: Selbst die Crews waren die selben. In der Woche für LH mit der DC-10 nach JFK, am Wochenende mit der DC-10 für DE auf die Kanaren. Die Flugzeuge wurden alle, wie heute auch, von der Konzern Mutter gekauft. 

Als TC dann eines Tages liquide Mittel brauchte, wurde DE angewiesen die 757/767 mit Hilfe von "sale and lease back" zu Geld zu machen.Wo man früher abbezahlte Flugzeuge hatte, hatte man plötzlich Leasing kosten. Das trifft " ausgesaugt" ganz gut. 

Wenn man sich die heutige Flotte anschaut, dann sind es bereits über 50% die nach der vollständigen Übernahme (2009) eingeflottet wurden.  Und da ist es wenig "ausgesaugt" als vielmehr ein Geschäftsmodell mit weniger Eigenkapitaleinsatz und mehr Flexibilität um auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können.

Um Flieger zu kaufen und sie 20 Jahre lang zu betreiben muss man kapitalstark sein - dies trifft auf die "alte" Lufthansa zu. Aber seit den frühen 2000er hat man da aufgepasst und das Geschäftsmodell angepasst - die Langstrecke der Swiss wurde zb zur Hälfte über Leasing finanziert, sämtliche Flieger bei Brussels, die eine oder andere Anpassung bei der Austrian usw. 

 

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Wobei man bei Swiss/Austrian sagen muss, dass überwiegend Lufthansa der Leasinggeber ist. Auf Konzernebene werden eine Boeing 777 und zwei Boeing 767 geleast. LH ist auch der Leasinggeber für einen Teil der Air Berlin-Eurowings-Flotte. Neben den Liquiditätsvorteilen die Leasing bietet, gibt es bis zum 31.12.2018 noch Bilanzvorteile, die dann aber wegfallen.

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vor 2 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Wobei man bei Swiss/Austrian sagen muss, dass überwiegend Lufthansa der Leasinggeber ist. Auf Konzernebene werden eine Boeing 777 und zwei Boeing 767 geleast. LH ist auch der Leasinggeber für einen Teil der Air Berlin-Eurowings-Flotte. Neben den Liquiditätsvorteilen die Leasing bietet, gibt es bis zum 31.12.2018 noch Bilanzvorteile, die dann aber wegfallen.

Die alten A340 der Swiss wurden aber teilweise extern geleast. Und auch Brussels hat teilweise die eigenen Deals gemacht.

Generell ist aber eine auf die "gute alte Zeit" ausgerichtete Sicht fehl am Platz. Condor muss sich jetzt behaupten und das heutige Marktumfeld ist voll von Teilnehmer die ihre Flotte über Leasing oder Sale and Lease back optimieren.

 

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vor 3 Stunden schrieb oldblueeyes:

Die alten A340 der Swiss wurden aber teilweise extern geleast. Und auch Brussels hat teilweise die eigenen Deals gemacht.

Generell ist aber eine auf die "gute alte Zeit" ausgerichtete Sicht fehl am Platz. Condor muss sich jetzt behaupten und das heutige Marktumfeld ist voll von Teilnehmer die ihre Flotte über Leasing oder Sale and Lease back optimieren.

Das hat mit gute alte Zeit wenig zu tun. Unterschiedliche Finanzierungsformen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile und unterschiedliche Risikoprofile. Generell gilt, dass Leasing teuer ist als Finanzierung aus Eigenmitteln, einfach da es einen zusätzliche Transaktion schafft. Dafür sind Zeitfristen kürzer. Leasing ist auch eine Alternative, wenn man selber nicht kapitalmarkttauglich ist.

Was man mit Leasing auch schafft, unter sonst gleichen Bedingungen: Man kann die EK-Rendite nach oben manipulieren. 

Ich bin gespannt, wie die Emirates- oder die WizzAir-Bilanz aussehen, die viel mit Operating Lease arbeiten, die Flugzeuge aber ab 01.01.2019 aktivieren müssen. 

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Es gibt eine Überarbeitung des IAS 17 und ab 2019 gilt dann als Ersatz der IFRS 16 als neuer Standard.

Ich denke der englische Wikipedia Eintrag bietet einen guten generellen Überblick:

https://en.wikipedia.org/wiki/IFRS_16

Für einen Teil der Airlines wird es einen deutlichen Unterschied machen, wie @OliverWendellHolmesJr schon gesagt hat.

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Im Prinzip wird für IFRS- und US-Bilanzierer die Bilanzierungsmethode operating lease abgeschafft. wenn man Leasingnehmer ist. Was bisher ein reiner Aufwandsposten (Leasingaufwand) war wird zu einer Kombination aus Abschreibung und Zinsaufwand in der GuV. Flugzeuge müssen als Anlagevermögen aktiviert werden, der Barwert der Leasingzahlungen als Verbindlichkeit in der Bilanz erfasst werden.

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vor 17 Stunden schrieb oldblueeyes:

Wenn man sich die heutige Flotte anschaut, dann sind es bereits über 50% die nach der vollständigen Übernahme (2009) eingeflottet wurden.

Soweit ich das sehe, wurden 14 von 41 Flugzeugen nach 2009 eingeflottet. Sei es drum...

vor 10 Stunden schrieb oldblueeyes:

Condor muss sich jetzt behaupten und das heutige Marktumfeld ist voll von Teilnehmer die ihre Flotte über Leasing oder Sale and Lease back optimieren.

Sale and lease back ist eine kurzfristige Finanzierungsmöglichkeit. Optimiert wurde bei Condor, wo freigewordene Liquidität aus dem Unternehmen nach England floss, nichts. Ausser Spesen ist da nichts gewesen. 

vor 4 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Im Prinzip wird für IFRS- und US-Bilanzierer die Bilanzierungsmethode operating lease abgeschafft.

Muss Condor als GmbH und nicht Kapitalmarkt orientiert eigentlich nach IFRS Bilanzieren? 

Bearbeitet von elmofo
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