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Shain-Air

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@Hopper001

 

es ist doch fast niemand mehr da bei der dba??!! Die Leute die du mit dieser Aussage angreifst haben ihren Job schon verloren, werden ihn noch verlieren oder sind (der kleinste Teil) in Berlin. Daran hat es mit Sicherheit nicht gelegen.

 

Das die DBA einen guten Job gemacht hatte, hat ja jeder zuletzt gesehen, da man mehr als gut positioniert war, und abgesehen von den damaligen Germania-Deal, der vermutlich der DBA sehr viel Geld gekostet hatte, mehr als Überlebensfähig gewesen wäre.

Ich persönlich meine jedoch, und das ist wirklich nur meine Meinung, das mit der Ltu Übernahme zuerst gefragt wurde, was ist für mich drin.

Ohne abzuwarten, was denn nun geschehen werde, wurde zuerst zugesehen, den Besitz zu wahren.

So habe ich es damals persönlich aus der Presse herausgelesen zu haben.

Ich bin kein Insider, von daher kann ich natürlich völlig daneben liegen.

Aber wenn ihr euch mit AB nicht Identifizieren könnt, und dann wirklich alles schlecht ist, warum Arbeitet ihr denn da noch?

Das ist etwas, was ich nicht nachvollziehen kann

Geholfen ist doch eigentlich keiner Seite damit

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Dank unendlicher Kredite der West LB und des Landes aber auch nur

Vom Land gab's keinen Cent, die WestLB hat nen Kredit gestellt mit Bürgschaft des Landes. Aber das ist nur die jüngste Geschichte. Ölkrise in den 70ern, permanente Terrorgefahr in versch. Zielländern, Irakkrieg, lahmende Konjunkturen....alles überstanden.....50 Jahre überlebt...

 

Vergleich dazu mal die Geschichte der Lufthansa. Die wurde vor der Privatisierung derart bezuschusst, dass man sie bald schon auflösen wollte. LTU (ist) war stets ein privatwirtschaftliches Unternehmen.

 

Aber wenn ich nicht ganz falsch liege, hat AB doch viele Verbindlichkeiten übernommen, die eigentlich auch nicht so gering waren.

Die sind doch auch nicht einfach so gekommen.

Und mal ehrlich, bei heutigen Stand, glaubst du wirklich daran, das die LT das auch überlebt hätte?

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Aber wenn ich nicht ganz falsch liege, hat AB doch viele Verbindlichkeiten übernommen, die eigentlich auch nicht so gering waren.

Und wie viel ist "nicht so gering"? Darf's auch etwas mehr sein?

 

Es waren ca 200 Millionen Euro, und LTU war bis dahin quasi pleite.

 

Und mal ehrlich, bei heutigen Stand, glaubst du wirklich daran, das die LT das auch überlebt hätte?

Völlig gegenstandslose Diskussion.

Genau, siehe oben

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sorry hopper001, aber du kannst doch nicht auf der Basis von schlechtem Journalismus die Belegschaft von dba/LTU derart angreifen.

 

Fakt ist, die dba war gut positioniert, weil sie einen guten Kundenstamm im Businessektor hatte. Das war die Arbeit mehrerer Jahre und die dba hatte einen hervorragenden Ruf und eine herausragende Punktlichkeitsstatistik. Am Schluß war die dba in der Lage einen kleinen Überschuß zu erwirtschaften, aber das war es dann auch. Alleine wäre sie nicht überlebensfähig gewesen, da hat sich auch niemand Illusionen gemacht. Das ist aber hier nicht das Problem....

 

Auch die Aussage "wenn ihr euch nicht identifizieren könnt, warum seid ihr dann nicht gegangen" kann man auch nicht so ohne Weiteres stehen lassen.

Wenn man jeglicher Art von "wohlmeinender" Kritik mit o.g. statement zur Seite wischt, dann hört man auf sich weiterzuentwickeln. AB hat mittlerweile einen Verwaltungsapparat, bei dem, aus Angst sich die Zunge oder Finger zu verbrennen jede Entscheidung solange im Kreis herumgereicht wird, bis AH gewillt ist diese abzunicken.

 

Was nicht passt wird passend gemacht. Zu allem Überfluß hat man auch noch Roland Berger (keine Ahnung, was der wieder kostet) ins Haus geholt um Maßnahmen zu treffen, die von eigenen Leuten mit Sicherheit schon längst festgestellt worden sind.....neeeneee, man hätte aus (mit) AB echt was auf die Beine stellen können, aber sie haben es so gründlich vermasselt, dass mir langsam auch die Lust vergeht etwas darüber oder dazu zu schreiben.

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@Hopper001

 

es ist doch fast niemand mehr da bei der dba??!! Die Leute die du mit dieser Aussage angreifst haben ihren Job schon verloren, werden ihn noch verlieren oder sind (der kleinste Teil) in Berlin. Daran hat es mit Sicherheit nicht gelegen.

 

Das die DBA einen guten Job gemacht hatte, hat ja jeder zuletzt gesehen, da man mehr als gut positioniert war, und abgesehen von den damaligen Germania-Deal, der vermutlich der DBA sehr viel Geld gekostet hatte, mehr als Überlebensfähig gewesen wäre.

Ich persönlich meine jedoch, und das ist wirklich nur meine Meinung, das mit der Ltu Übernahme zuerst gefragt wurde, was ist für mich drin.

Ohne abzuwarten, was denn nun geschehen werde, wurde zuerst zugesehen, den Besitz zu wahren.

So habe ich es damals persönlich aus der Presse herausgelesen zu haben.

Ich bin kein Insider, von daher kann ich natürlich völlig daneben liegen.

Aber wenn ihr euch mit AB nicht Identifizieren könnt, und dann wirklich alles schlecht ist, warum Arbeitet ihr denn da noch?

Das ist etwas, was ich nicht nachvollziehen kann

Geholfen ist doch eigentlich keiner Seite damit

my 2 cents ...

Bei der LT und damals auch bei der DI sind/waren in der Verwaltung sehr viele Kaufleute, Buchhalter, Verkäufer, Personaler, etc. die wussten wie sie ihren Job zu machen haben, damit das Räderwerk ihrer Airline reibungslos funktioniert. Jetzt kauft die AB eine funktionierende Airline, kündigt hier Leute, mobbt da raus und krempelt dort entweder die Abteilung und/oder die bestehenden Verfahren um, wider besseren Wissens, wie denn die Abläufe aufrecht erhalten werden sollen. Das da Widerstände bei Mitarbeitern aufgebaut werden, das wird wohl jedem klar sein. Daher verstehe ich nicht, wie Herr Hunold und die Öffentlichkeit sich wundern, dass die AB die neu erworbenen Mitarbeiter nicht "ins Boot bekommt". Und wenn man über Jahre optimierte Abläufe über Nacht kaputt macht, ohne es begründen zu können , eben nur weil man es kann, das ist leider von Seiten AB wenig intelligent.

 

Und wieso sind die murrenden Mitarbeiter nach wie vor dabei? Weil die Kaufleute, Buchhalter, Verkäufer, Personaler eben nicht nur Kaufleute, Buchhalter, Verkäufer, Personaler sind, sondern vielfach auch mit Herz und Hand Airliner und da sind Jobs in gewissen Bereichen eben nun mal dünn gesät. Ausserdem sind Airliner nun mal nicht so sprunghaft wie Investment-Broker, sondern die haben ein dickes Fell und gehen auch schon mal durch das eine oder andere Tal, in der Hoffnung, dass vielleicht doch ein Silberstreif am Horizont zu erkennen ist. Nur bei der airberlin group mag ich den aktuell nicht zu erahnen ...

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Der Journalismus ist aber da meine einzige Quelle.

Von daher sagte ich ja auch, das es meine daraus resultierende Meinung ist.

Angreifen wollte ich damit niemanden persönlich.Das steht mir auch garnicht zu, und die Abläufe sind mir auch nicht bekannt.

Ich glaube halt nur, das sich durch die Übernahmen, drei Lager gebildet hatten, die niemand in der Lage war abzubauen, oder es auch so nicht wollte, von welcher Seite auch immer aus.

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Vergleich dazu mal die Geschichte der Lufthansa. Die wurde vor der Privatisierung derart bezuschusst, dass man sie bald schon auflösen wollte.

Ist das nun noch uninformiert oder bereits böswillig?

1991 war das ja wohl wahr! Da war Ruhnau noch der CEO und Weber meinte Ende der 90iger im Rückblick, dass die DLH kurz vor der Pleite stand.
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So so, AB möchte jetzt also Geschäftsreisende auf Geschäftsstrecken anziehen.

 

Aus eigener Erfahrung klappt das aber noch nicht so gut. Kürzliche Erfahrung auf DUS-BCN: schön, es gibt Web CKI, so dass ich nicht in der Schlange stehen brauche. Und die Strecke wird bedient, auch OK; und sogar mit einem gescheiten Flugzeug, nicht so ein schrecklicher CRJ wie bei LH auf der Strecke. Aber ansonsten: kein Prio-Schlange an der Sicherheitskontrolle sondern langes Warten hinter Touristen, die mit dem Sicherheitsmann debattierten, dass die 200ml-Flasche Sonnenschutz das mindeste sei für die Woche auf Lanzarote (echt wahr); keine Lounge; kein Prio-Boarding; an Bord keine abgetrennte Kabine sondern wildes Durcheinanderpferchen; an Bord eine Schulklasse (schrilles Kreischen) plus ein paar lustige Jungs (Gröhlen beim Start, Grunzen während des Fluges, Gröhlen und Applaus bei der Landung); keine Garderobe; nur deutsche Zeitungen; ein Bordmagazin nur auf Deutsch dafür aber mit dem unsagbar dummen Editorial von Hunold zu katalanisch (nach den sonstigen Eindrücken auf diesem Flug erwarte ich in Zukunft nicht mehr, dass bei AB irgendjemand kulturelles Verständnis von Ländern ausserhalb von schwarz-rot-gold hat); Essen zum Teil gegen Geld.

 

Selber Eindruck übrigens vor ein paar Monaten auf München-Paris Orly sowie letztes Jahr auf London-Berlin. Kleine Stichprobe nur, aber wenn auf drei "Business"-Strecken das Produkt nicht stimmt, dann habe ich keine Lust, meine Stichprobe zu erweitern.

 

Ich weiss ja nicht, welche "Geschäftsreisenden" AB damit anziehen möchte, da gibt es ja mehrere Segmente. Vielleicht den Sachbearbeiter, der einmal alle drei Monate zum Aushelfen in die Filiale nach Spanien fliegt und dessen Reisekostenrichtlinie billigstes Ticket und S-Bahn vorsieht. Aber nicht den Vielflieger mit SEN-Karte, der sonst Lufthansa C-Klasse fliegt. Da kann das AB-Produkt nicht mithalten.

 

Interessant ist: genau diese lukrative Klientel hat die alte dba sehr wohl gewinnen können, zu Lasten des Marktanteiles der LH.

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Naja, irgentetwas muß dich ja animiert haben, AB zu wählen, sonst wärst du ja in deiner geliebten C-Klasse der LH geblieben, wo dich eine freundliche LH-Mitarbeiterin vorbei an der Schlange der Sicherheitskontrolle vorbeigeführt hätte, da diese da Garantiert einfluss hatte,

Vielleicht wollte dein Vorgesetzter ja auch mal sparen

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Naja, irgentetwas muß dich ja animiert haben, AB zu wählen,

 

Mich hat die andere Abflugzeit animiert.

 

wo dich eine freundliche LH-Mitarbeiterin vorbei an der Schlange der Sicherheitskontrolle vorbeigeführt hätte, da diese da Garantiert einfluss hatte,

 

Die Eskortierung durch die Sicherheitskontrolle gibt's nur in LHR, in Interkontstationen sowie im FCT in Frankfurt (jeweils für HON Circle-Karteninhaber und Gäste der ersten Klasse). Aber an allen anderen deutschen Flughäfen gibt's zumindest in den von LH bedienten Flughäfen eine Schlange für Economy-Passagiere, und eine weitere für Business/First/Senator. Da braucht's dann auch keine LH-Mitarbeiterin mehr.

 

Vielleicht wollte dein Vorgesetzter ja auch mal sparen

 

Nö, das ist dem egal. Mein "Vorgesetzter" hat bloss ein Interesse daran, dass ich meine Termine wahrnehme und bei diesen Terminen gute Arbeit leiste. Ob ich da mit LCC oder mit Singapore Airlines First Class hinkomme, ist dem wurscht. Bei Netjets schaut er vielleicht ein wenig, das müsste ich dann schon begründen.

 

Wie auch immer, Deine Antwort zielt jedenfalls voll am Punkt vorbei. Es geht ja nicht darum, meine Erwartungen als irrelavant abzutun und mit einer "wenn's Dir nicht passt dann flieg doch woanders mit"-Einstellung abzubügeln. Es geht um den Anspruch und die Strategie von AB, mehr Geschäftsreisende zu befördern. Und ich schildere, dass AB diesem Anspruch in Vergleich zu, zum Beispiel, LH nicht gerecht wird.

 

Das Thema dieses Stranges ist ja die Strategie von AB, nicht meine persönliche Flugerfahrung.

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an Bord eine Schulklasse (schrilles Kreischen) plus ein paar lustige Jungs (Gröhlen beim Start, Grunzen während des Fluges, Gröhlen und Applaus bei der Landung);

Gibts bei LH neuerdings ein Schulklassenreiseverbot?

 

Nein, nicht nötig. In der C-Klasse ist es bislang noch nicht vorgekommen, dass ich vom Lärm einer Schulklasse gestört wurde. C Klasse ist vorne , Schulklasse hinten. Durch diese gewisse örtliche Trennung ist das Problem normalerweise gelöst.

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Die letzten 4 Beiträge sind nicht nur sinnlos und überflüssig, sie sind wohl aus langeweile entstanden.

 

Fakt ist das diese erlebten Flugreisen genau das Problem von AB auf den Kopf treffen. Diese dummen kommentare zeigen deutlich das die Herren keine Ahnung von Luftfahrt haben.

 

AB wird dann von Bus-Paxen genutzt, wenn die Flugzeiten mit dem Termin am besten passen oder der Preis deutlich niedriger ist. Und genau das Ballermann-Klientel ist des Bus-Paxen Feind. Sowas wird in fast allen Unternehmen ans Travel Management reportiert mit enstprechenden Konsequenzen.

 

Dazu sei gesagt das AB hier mit wenig Aufwand viel erreichen könnte. Die Tarifklassen (Vollzahler = meist BusPax, Sparer = eher touris) können simpel an Bord sortiert werden, Lounge am Flughafen auch kein Thema und vieles weitere. Der Punkt ist nur: Bei AB sitzen zuviele Touristiker, keine Key-Accounter für Bus-Pax. Oder warum sind die Langstrecken so blamabel?

 

Grüße,

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Die letzten 4 Beiträge sind nicht nur sinnlos und überflüssig, sie sind wohl aus langeweile entstanden.

 

Ich hoffe, Du meinst jetzt nicht meine Antworten...

 

AB wird dann von Bus-Paxen genutzt, wenn die Flugzeiten mit dem Termin am besten passen oder der Preis deutlich niedriger ist. Und genau das Ballermann-Klientel ist des Bus-Paxen Feind. Sowas wird in fast allen Unternehmen ans Travel Management reportiert mit enstprechenden Konsequenzen.

 

Stimme Dir zu 100% zu. Denn auch das Travel Management kann nicht ausschliesslich auf niedrige Kosten schauen, sondern muss ein Gleichgewicht finden zwischen Kosten einerseits und "angemessenem" Reisemodalitäten andererseits (angemessen an Häufigkeit, Dauer, Zeiten, etc. der Reisenden).

 

Was mich nur wundert: das ist doch eine Binsenweisheit. Wieso beherzigt das bei AB niemand?

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Aber das Problem ist doch, das die Langstrecke erst im Aufbau gewesen ist. Durch eine einführung der neuen Klassen/die ja wohl nicht mehr kommen)hätte sich ja gewiss etwas in der Richtung noch ändern können.

Aber es hat sich ja gezeigt, das das Vorbild LH hier eine Nummer zu groß war.

Ich hätte es als verfrüht gesehen, LH mit AB da zu vergleichen

Ich bin gespannt auf morgen, da wird bestimmt noch was kommen.

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Die letzten 4 Beiträge sind nicht nur sinnlos und überflüssig, sie sind wohl aus langeweile entstanden.

 

Ich hoffe, Du meinst jetzt nicht meine Antworten...

 

AB wird dann von Bus-Paxen genutzt, wenn die Flugzeiten mit dem Termin am besten passen oder der Preis deutlich niedriger ist. Und genau das Ballermann-Klientel ist des Bus-Paxen Feind. Sowas wird in fast allen Unternehmen ans Travel Management reportiert mit enstprechenden Konsequenzen.

 

Stimme Dir zu 100% zu. Denn auch das Travel Management kann nicht ausschliesslich auf niedrige Kosten schauen, sondern muss ein Gleichgewicht finden zwischen Kosten einerseits und "angemessenem" Reisemodalitäten andererseits (angemessen an Häufigkeit, Dauer, Zeiten, etc. der Reisenden).

 

Was mich nur wundert: das ist doch eine Binsenweisheit. Wieso beherzigt das bei AB niemand?

 

Vielleicht, weil das richtige Führen einer Fluggesellschaft komplexer ist, als es sich manche Passagiere hier vorstellen? ;)

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Da hast Du völlig recht! Das Führen einer Fluggesellschaft ist extrem komplex, und ich als Pax werde es nicht komplett verstehen.

 

ABER: bei der Auswahl eines Produktes ist es dem zahlenden Kunden ziemlich wurscht, wie komplex das ist. Er vergleicht zwei Produkte, das eine ist besser als das andere. Dann wird er nicht das schlechtere nehmen und sich denken "hmm, ist zwar nicht so gut, aber ist ja auch echt schwer für die Unternehmensführung, da stell ich mich mal nicht so an". Kaufentscheidungen fallen nach emfundenem Mehrwert, und nicht nach Mitleidskriterien mit dem Anbieter (seltenste Ausnahmen bestätigen die Regel).

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Ich hätte es als verfrüht gesehen, LH mit AB da zu vergleichen

 

Oh nein, bitte nicht schon wieder der "das kann man nicht vergleichen"-Spruch, bloss weil ein Anbieter klar das bessere Produkt hat.

 

Die Geschäftsreisenden, auf die AB zielt, vergleichen sehr wohl, so wie ich es ja oben auch gemacht habe. Dabei kommt dann heraus, dass LH ein in sich stimmiges C-Klasse-Produkt hat und AB nicht.

 

Wenn AB dann mal sein Produkt fertig entwickelt hat/gehabt hätte, sähe das Ergebnis des Vergleiches vielleicht anders aus. Aber so wie es heute da steht, wird es AB nicht gelingen, diese Klientel anzuziehen.

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