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Es geht diesmal NICHT um Gehalt. Die Piloten bei LTU haben zwei Nullrunden in Folge (2009 und 2010) und die Piloten bei AB haben eine Nullrunde in 2010 akzeptiert, etwas was ich mir definitiv von allen anderen Angestellten inklusive dem kompletten Vorstand-Team wünschen würde.

 

Sowohl LTU als auch AB fordern einen neuen Manteltarifvertrag. Beide fordern einen Gruppentarifvertrag über verstärkte Flugbesatzungen auf Langstreckenflügen denn diese wird es mittelfristig, eventuell sogar kurzfristig auch bei AB geben. Die Forderungen bei LTU im MTV Bereich sind vorhanden, ob sie gross sind oder nicht muss das Controlling bewerten, primär geht es dabei um ein planbares Privatleben das derzeit bei beiden Firmen nicht mehr möglich ist ausserhalb der drei (AB) bzw. vier (LTU) requestbaren OFF-Tage pro Monat. Das ist im übrigen auch die ganz klare Aussage eines Members of the Board der AB (K.L.): "Ihr Piloten habt doch wenigsten drei feste Tage im Monat an die wir nicht ran können, seid froh drum, den Rest des Monats gehört euer Arsch uns und wir machen damit was wir wollen". Und das ist im Augenblick das Hauptproblem.

 

Ich kenne mich bei AB intern nicht aus, deshalb muss ich jetzt mal etwas dumm fragen:

 

Bekommen die AB-Piloten nicht wie bei anderen Airlines einmal im Monat ihren Flugplan, der dann abgeflogen wird, so dass Freizeit und Arbeitszeit planbar sind? Wo genau liegt das problem?

 

 

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Ich kenne mich bei AB intern nicht aus, deshalb muss ich jetzt mal etwas dumm fragen:

 

Bekommen die AB-Piloten nicht wie bei anderen Airlines einmal im Monat ihren Flugplan, der dann abgeflogen wird, so dass Freizeit und Arbeitszeit planbar sind? Wo genau liegt das problem?

 

na dann wollen wir mal ein bißchen Licht ins Dunkel bringen. Einen "Flugplan" bekommen wir vor jedem Flug. ;) Einen "Dienstplan" jeweils am 25ten des Vormonats. Das Problem dabei ist, dass es sich mit diesem verhält wie mit dem Wind....ER ÄNDERT SICH STÄNDIG...Planbar sind in der Tat für uns lediglich die "requested off days" (3 bei AB bzw. 4 bei LTU). Sprich aus einem Frühdienst kann ein Spätdienst, oder Nachdienst werden. Oder du hast z.B.: 3 Tage Dienst (Beginn und Ende jeweils an der Homebase). Da können dann auch mal schnell 2 Übernachtungen daraus werden. Oder aus 2 Sektoren werden 4. Man wird in seiner Ruhezeit vom CC gestört. Vor den freien Tagen hört man regelmäßig mit einem Spätdienst auf und fängt danach mit einem Frühdienst an. Man hat zum Teil eeewig lange Tage, weil man nach dem aktiven Dienst noch nach Hause proceeden muß (Flugzeug, Taxi). Proceeding nach aktivem Dienst ist allerdings nur für die danach beginnende Ruhezeit relevant. 14/15 Stunden Tage vollkommen normal. Dank auch an die EU OPS, die einen Kommandantenentscheid bereits bei Dienstantritt an der Homebase möglich macht. :(

 

Am Besten ich hör jetzt hier auf, bevor mir die Galle hochkommt.

 

P.S.: Selbstverständlich ist jedem klar, dass man nicht in einer Fleischerei arbeitet sondern bei einer Airline und Änderungen gehören zu diesem Geschäft natürlich dazu. Aber nicht mehr in diesem Ausmaß und Umfang. Irgendwann hört der Spaß auf und in der Cabin ist es noch schlimmer

 

 

 

 

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P.S.: Selbstverständlich ist jedem klar, dass man nicht in einer Fleischerei arbeitet sondern bei einer Airline und Änderungen gehören zu diesem Geschäft natürlich dazu. Aber nicht mehr in diesem Ausmaß und Umfang. Irgendwann hört der Spaß auf und in der Cabin ist es noch schlimmer

 

Na dann sollen die doch einfach gehen.Es wird doch keiner gezwungen da zu arbeiten. Und wenn man sich da nicht anpassen kann isses eh der falsche Job. Entweder man macht das, was der Job verlangt, oder man geht... beides ist allemal besser als der Firma wirtschaftlich erheblich zu Schaden.

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Na dann sollen die doch einfach gehen.Es wird doch keiner gezwungen da zu arbeiten. Und wenn man sich da nicht anpassen kann isses eh der falsche Job. Entweder man macht das, was der Job verlangt, oder man geht... beides ist allemal besser als der Firma wirtschaftlich erheblich zu Schaden.

 

 

nein nabla, keine Sorge, ich halte mich zurück :) und werde o.g. nicht kommentieren. Na vllt. ein bißchen....

 

 

blöd nur, dass AB/LTU, na sagen wir mal 30-40 Leute übrigbleiben würden um Akims Flugzeuge zu fliegen.

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nein nabla, keine Sorge, ich halte mich zurück :) und werde o.g. nicht kommentieren.

Aber doch ist es an dieser Stelle bedauerlich - insofern Untertanentum im Flight-ops-Bereich bereits viele Menschenleben gekostet hat. Vielleicht sollte man dem User A320-200 nahelegen, solch Unfug wie den hier oben zur Schau gestellten doch besser an anderer Stelle zu verbreiten.

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Aber doch ist es an dieser Stelle bedauerlich - insofern Untertanentum im Flight-ops-Bereich bereits viele Menschenleben gekostet hat. Vielleicht sollte man dem User A320-200 nahelegen, solch Unfug wie den hier oben zur Schau gestellten doch besser an anderer Stelle zu verbreiten.

 

Ich bezog mich nur auf das Gemeckere über einen nich konstanten ständig wechselnden Arbeitsplan! Wenn es die gesetzlichen Bestimmungen nicht einhält, ist es natürlich nicht in Ordnung. Aber solange es innerhalb der Bestimmungen bleibt sollte man flexibilität zeigen können und nicht rummeckern, dafür wird man viel zu gut bezahlt...im Vergleich zu anderen Berufen, die bei einer 40 Stunden Woche mehr als 70 Überstunden pro Monat im Ausland fordern...

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Wenn es die gesetzlichen Bestimmungen nicht einhält, ist es natürlich nicht in Ordnung.

Die sind das Problem, nicht die Lösung.

 

im Vergleich zu anderen Berufen, die bei einer 40 Stunden Woche mehr als 70 Überstunden pro Monat im Ausland fordern...

ps. Du magst Deine Arbeit gar nicht so sehr? Wie läßt Du Dir Deine Zustimmung zu Dir nicht genehmen Arbeitsbedingungen also gratifizieren?

 

 

Und ich wünsche Dir zur Anreise zu Deinen wöchentlich 17 Stunden abroad eine stets faktisch ausgeruhte Mannschaft.

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Das Problem ist, die gesetzlichen Bestimmungen sind unsicher, nicht sicher. Zu dem Schluss kommt der sogenannte Moebus-Report der vom Urheber der gesetzlichen Bestimmungen in Auftrag gegeben wurde.

 

Übrigens, die 70 Überstunden bei 40 Stunden pro Woche sind immer noch weniger als die Norm-Arbeitszeit des fliegenden Personals (60 Stunden pro Woche). Interessant dabei ist dass der Report auch bestätigt dass Dienstzeiten mit 13 Stunden oder mehr ein 5.5 mal höheres Unfallrisiko haben als "normale" Dienste (mit unter 12 Stunden).

 

Aber in den Verhandlungen werden nicht einmal die Grenzen aus dem Moebus Report gefordert sondern weitestgehend die gesetzlichen Limits, etwas entschärft durch Dienstplansicherheit.

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@B737-300

Du gehörst zweifelsohne zur alten DBA Riege und lässt ja keine Möglichkeit aus deinen derzeitigen Brötchengeber öffentlich Bloszustellen , ich frage mich warum tust du dir das denn alles noch an und verschwindest nicht einfach und suchst dir einen anderen Arbeitgeber .. vielleicht findest du ja jemand in D der Bereit ist dir ein Gehalt auf LH Nivau oder höher zu geben natürlich bei einer maximalen Monatlichen Flugzeit von 50 Hours und jede min darüber sollte natürlich Fürstlich entlohnt werden versteht sich, desweiteren hast du natürlich völlig Recht ist schon ne Sauerei das du nicht dein persönlichen Flugdienstplan für das ganze Jahr bekommst. Schliesslich kannst du ja nichts dafür wenn sich der tägliche Flugplan ändert weil irgendwo mal wieder gestreikt wird , das Wetter verrückt spielt oder mal ne Maschine kaputt geht iss sicher auch nuuuur bei AB so das Piloten auf solche Ereignisse Flexibel reagieren sollen die Armen.

Mal ganz im Ernst so langsam frag ich mich ob ihr noch ganz bei Trost seid, ich Frage mich nur wer euern Wohlstand bezahlen soll wenn ihr mit Hilfe der VC alle noch halbwegs funktionierenden Airlines an die Wand geflogen habt.

 

ach noch was zum Thema Nullrunden bei Fliegenden Personal!!! euer Gedächniss ist durch die ganze Streikplanerei auch etwas durcheinander geraten was ??? Erst 2009 haben einzig und allein die Piloten bei der AB eine Gehaltserhöhung durchgedrückt , die einzigen "blöden" in der AB Group waren die vormals Ur Air Berliner jetzt ABLB die haben nämlich nach mehr als 10 Jahren nicht einen einzigen Pfennig mehr bekommen ...danke an dieser Stelle noch mal ...besonders Richtung DUS

 

 

Schön iss auch das ihr eure Anreise ec gerne als Arbeitszeit anrechnen wollt , wie viele Menschen in diesem Land fahren jeden Tag 2 Stunden und mehr zur Arbeit ?? wenn es danach geht komme ich auch locker auf meine 60 Stunden "Arbeitszeit" , kein Mensch kann was dafür das ihr als Piloten oft im Hotel seid oder auch mal per Mietwagen von A nach B fahren müsst ,, na und ??? ihr habt euch doch den Job selbst ausgesucht und wusstet das vorher !! von euch kann ich früh morgens nach einer langen harten und kalten Nachtschicht auch kein Mitleid verlangen wenn ich adhoc ein Problem kurz vor dem Start lösen soll obwohl mir die Augen fast zuklappen..

Fakt ist ihr jammert alle auf sehr hohem Nivau andere haben auch Verantwortung im Job müssen auch zig mal in ihrem Leben umziehen und vertrödeln jede menge Zeit um erst mal ihren Arbeitsplatz zu erreichen , nur mit dem kleinen aber gewaltigen Unterschied das die meisten verdammt wenig im Vergleich zu euch bekommen und einen nur halb so sicheren Arbeitsplatz haben

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An dieser ganzen "Wenns euch nicht passt Diskussion" möchte ich mich jetzt nicht beteiligen, das habe ich an anderer Stelle schonmal getan. Mich würde interessieren, was die AB Piloten genau fordern. Planbarere Dienstzeiten ist relativ... Was heißt das konkret? Außerdem würde ich gerne wissen ob das, Hand aufs Herz, nur ein AB Problem ist oder ob ihr da bei eurem AG genauso gut bzw. schlecht dasteht, wie bei anderen Firmen?

 

 

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Die sind das Problem, nicht die Lösung.

 

 

ps. Du magst Deine Arbeit gar nicht so sehr? Wie läßt Du Dir Deine Zustimmung zu Dir nicht genehmen Arbeitsbedingungen also gratifizieren?

 

 

Und ich wünsche Dir zur Anreise zu Deinen wöchentlich 17 Stunden abroad eine stets faktisch ausgeruhte Mannschaft.

 

 

Off topic aber, ich hab den geilsten Job der Welt. Es gibt viel wichtigere Dinge als das blöde Geld

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Auch wenn ich kein Pilot bin glaube ich mir anmaßen zu können zumindest zu behaupten das genau diese Dinge wie Dienstpläne bzw unvorhersehbare Dienstplanänderungen eben die Schattenseiten dieses "Traumberufes"sind.

Das gibt es bei LH genauso wie bei AB GMI ec , bei dem einen mehr beim anderen weniger vermutlich stark abhängig von der Personaldecke. Und da beißt sich meines erachtens die Katze in den Schwanz, je teuere die Personalkosten für den einzelnen Pilot werden um so mehr versucht man vermutlich da eben zu sparen und fordert aus meiner Sicht zu recht im Umkehrschluss mehr Flexiblität.

Keine Airline weiss was morgen passiert , da fällt hier eine Maschine aus, woanders Tobt ein Sturm und lässt reihenweise Flieger stundenlang am Boden hängen naja und das wirbelt nun mal Flugpläne durcheinander.

Im Umkehrschluss müsste wohl ne Airline jedes Flugzeug 3 oder 4 fach bereedern ( keine Ahnung wie es derzeit so ist ) somit wäre aber jeder Pilot wohl von 7 Tagen nur an dreien oder vieren Fliegen da wird es schwierig überhaupt auf seine Grundflugstunden im Monat zu kommen vermute ich. Wenn man das Beispiel ex DBA sieht dort wurde ja quasi nur in unserer Republik rauf und runter geflogen , man war den ganzen Tag unterwegs hat aber gerade mal vielleicht 3 Flugstunden zusammen bekommen. Ein Pilot der einmal Kanaren und zurück Fliegt schafft geschätzte 9 Stunden bei gleicher Gesamtarbeitszeit und da ist eben der Knackpunkt. Aber genau aus diesem Grund gibt es schon bei 60 Flugstunden wenn ich mich da richtig erinner das volle Gehalt das ist aus meiner Sicht auszuhalten wenn man eine Regalarbeitszeit von ca 180 Stunden pro Monat zu Grunde legt bei normalen Angestellten, denn nicht jeden Tag muss man umständlich anreisen schliesslich ist man ja irgendwo gebased und die tägliche Fahrt mit dem Auto bekomme ich auch nicht ersetzt.

Im Hotel hat man keine tatsächlichen Kosten denn die Herren Piloten haben ja ein Shuttle der sie quasi vom Hotelbett zu ihrem Arbeitsplatz befördert. Ich bleibe dabei das ist Jammern auf hohem Nivau aber vielleicht sollte man vom Flexiblen Einsatzdienstplan abkommen und die Piloten kommen wie jeder andere Angestellte auch im 2 Schichtsystem zum Airport stemmpelt sich ein und muss seine 9 Stunden dort verweilen zwischendurch mal ne Runde Fliegen.

Und ins Hotel gehts dann unter den gleichen Bedingungen wie man z.B. Monteuere auf Montage oder Techniker zum Stationsdienst schickt, kein Crewtransport von und zum Hotel sowie schlimmstenfalls private Anreise und natürlich mindestens 6 Tage am Stück in einem netten kleinen Hotel weit weg vom Airport oder ganz nah.

Ich verstehe das es nervt wenn Dienstpläne sich ändern kurzfristig keine Frage aber viele andere Berufsgruppen haben es bei deutlich schlechterer Bezahlung um längen schwerer.

Die Luftfahrtbranche durchlebt eine schwere Krise und wenn die geht dann kommen andere Probleme zb Kerosinverteuerung ec , was zu hohe Personalkosten bedeuten sicht man aktuell bei LH die im Kontbereich massive Probleme haben weil ihr Produkt zu teuer ist im direkten vergleich zu AB "noch". Aber die VC arbeitet ja offensichtlich erfolgreich daran das AB auf lange Sicht diesen kleinen Vorteil verliert, man nimmt aber billigend in Kauf das andere Mitarbeiter die sich nicht wehren können dadurch eventuell ihren Arbeitsplatz verlieren und das macht mich wütend.

 

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@B737-300

Du gehörst zweifelsohne zur alten DBA Riege und lässt ja keine Möglichkeit aus deinen derzeitigen Brötchengeber öffentlich Bloszustellen , ich frage mich warum tust du dir das denn alles noch an und verschwindest nicht einfach und suchst dir einen anderen Arbeitgeber .. vielleicht findest du ja jemand in D der Bereit ist dir ein Gehalt auf LH Nivau oder höher zu geben natürlich bei einer maximalen Monatlichen Flugzeit von 50 Hours und jede min darüber sollte natürlich Fürstlich entlohnt werden versteht sich, desweiteren hast du natürlich völlig Recht ist schon ne Sauerei das du nicht dein persönlichen Flugdienstplan für das ganze Jahr bekommst. Schliesslich kannst du ja nichts dafür wenn sich der tägliche Flugplan ändert weil irgendwo mal wieder gestreikt wird , das Wetter verrückt spielt oder mal ne Maschine kaputt geht iss sicher auch nuuuur bei AB so das Piloten auf solche Ereignisse Flexibel reagieren sollen die Armen.

 

Eine Flexibilität wie sie bei AB gefordert und gelebt wird gibt es in der Tat in Deutschland nur bei AB. Selbst als GA Pilot bei halbwegs seriösen Firmen hat man einen stabileren Dienstplan (15/14 etc).

 

Mal ganz im Ernst so langsam frag ich mich ob ihr noch ganz bei Trost seid, ich Frage mich nur wer euern Wohlstand bezahlen soll wenn ihr mit Hilfe der VC alle noch halbwegs funktionierenden Airlines an die Wand geflogen habt.

 

ach noch was zum Thema Nullrunden bei Fliegenden Personal!!! euer Gedächniss ist durch die ganze Streikplanerei auch etwas durcheinander geraten was ??? Erst 2009 haben einzig und allein die Piloten bei der AB eine Gehaltserhöhung durchgedrückt , die einzigen "blöden" in der AB Group waren die vormals Ur Air Berliner jetzt ABLB die haben nämlich nach mehr als 10 Jahren nicht einen einzigen Pfennig mehr bekommen ...danke an dieser Stelle noch mal ...besonders Richtung DUS

 

Stimmt auch nicht. Es gab zwar 2009 bei den AB-Piloten (nicht aber bei der LTU) eine Gehaltserhöhung, diese war aber schon 2007 verhandelt worden, selber schuld wenn der Boden sich nicht organisiert und das verhandelt.

 

 

Schön iss auch das ihr eure Anreise ec gerne als Arbeitszeit anrechnen wollt , wie viele Menschen in diesem Land fahren jeden Tag 2 Stunden und mehr zur Arbeit ?? wenn es danach geht komme ich auch locker auf meine 60

 

Wenn man keine Ahnung hat.... Anreise ist nie Arbeitszeit. Weder zuhause noch unterwegs. Proceeding ist Arbeitszeit und teilweise auch Flugdienstzeit, aber das beruht auf gesetzlichen Regelungen und ist keine VC-Erfindung.

 

 

Stunden "Arbeitszeit" , kein Mensch kann was dafür das ihr als Piloten oft im Hotel seid oder auch mal per Mietwagen von A nach B fahren müsst ,, na und ??? ihr habt euch doch den Job selbst ausgesucht und wusstet das vorher !! von euch kann ich früh morgens nach einer langen harten und kalten Nachtschicht auch kein Mitleid verlangen wenn ich adhoc ein Problem kurz vor dem Start lösen soll obwohl mir die Augen fast zuklappen..

 

Wenn das der Fall ist bist Du gesetzlich verpflichtet dich unfit zu melden, genau wie die Flugbesatzungen. Mit zuklappenden Augen zu arbeiten ist schlicht und einfach illegal. Aber da Du ja scheinbar so arbeitest bestätigst Du mir nur einmal mehr warum ich meine Familie nicht bei AB fliegen lasse wenns in den Urlaub geht.

 

Fakt ist ihr jammert alle auf sehr hohem Nivau andere haben auch Verantwortung im Job müssen auch zig mal in ihrem Leben umziehen und vertrödeln jede menge Zeit um erst mal ihren Arbeitsplatz zu erreichen , nur mit dem kleinen aber gewaltigen Unterschied das die meisten verdammt wenig im Vergleich zu euch bekommen und einen nur halb so sicheren Arbeitsplatz haben

 

Dann steht es ihnen frei den Job zu wechseln. AB stellt relativ regelmässig neue Piloten ein. Bisher dieses Jahr 120 und es werden sicher noch mal so viele wenn nicht mehr kommen müssen.

 

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Einfach nur UNFASSBAR von den ganzen Piloten (AB, LTU oder LH)!!! Verbesserte Arbeitsbedingungen also... das ich nicht lache!!! Man sollte erstmal die Arbeitsbedingungen der Ärzte, Chirurgen und Pflegekräfte in den Krankenhäusern verbessern! Die meisten von ihnen haben zum größten Teil eine 60-70 Std.-Woche und müssen somit hart an ihrer Belastbarkeitsgrenze arbeiten... und dann kommen paar Piloten angewackelt und verlangen verbesserte Arbeitsbedingungen, die ja soooooo schlecht sind...

 

Mich kotzt es in letzter Zeit mächtig an, wie sich diese Berufsgruppe, von denen die meisten noch nicht mal eine Uni von innen gesehen haben, sich als die Götter der Menschheit aufspielen versuchen!!!

 

Sorry, ich habe versucht mich in diese Diskussion nicht einzumischen, aber ich (selbst in der Luftverkehrsbranche tätig) musste das endlich mal los werden!

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Einfach nur UNFASSBAR von den ganzen Piloten (AB, LTU oder LH)!!! Verbesserte Arbeitsbedingungen also... das ich nicht lache!!! Man sollte erstmal die Arbeitsbedingungen der Ärzte, Chirurgen und Pflegekräfte in den Krankenhäusern verbessern! Die meisten von ihnen haben zum größten Teil eine 60-70 Std.-Woche und müssen somit hart an ihrer Belastbarkeitsgrenze arbeiten... und dann kommen paar Piloten angewackelt und verlangen verbesserte Arbeitsbedingungen, die ja soooooo schlecht sind...

 

Mich kotzt es in letzter Zeit mächtig an, wie sich diese Berufsgruppe, von denen die meisten noch nicht mal eine Uni von innen gesehen haben, sich als die Götter der Menschheit aufspielen versuchen!!!

 

Sorry, ich habe versucht mich in diese Diskussion nicht einzumischen, aber ich (selbst in der Luftverkehrsbranche tätig) musste das endlich mal los werden!

 

@ Selcuk

 

 

Denk mal an Dieter Nuhr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

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Es wird seitens der AB-Pilotenschaft auf sehr hohem Niveau gejammert und ich kann es echt langsam nicht mehr hören.

 

Das Schlimmste ist aber, dass diese Streifenhörnchen am Ende auch noch alles bekommen, was sie ernsthaft fordern. Natürlich wird das anders dargestellt, weil man ja offiziell Kompromisse eingegangen ist. Klar ist aber auch, dass man nur genug abstruse Dinge fordern muss, um am Ende das zu bekommen, was man wirklich wollte.

 

Richtig toll wird es aber, wenn man in die Details geht und feststellt, wie schwachsinnig manche Forderungen im Endeffekt sind.

 

Es wird gefordert, dass die Dienstplanerstellung an die Abläufe bei der LTU angepasst wird (4 Wochen-Pläne am 25., wöchentliche Revison freitags mit anschliessender "Betonwoche" in der nichts mehr geändert werden darf).

 

Klingt super, ist aber für beide Seiten Müll. Dem Crewcontact wird auf diese Weise jegliche Flexibilität im Tagesgeschäft genommen, auf die man bei AB wesentlich stärker angewiesen ist, als bei LT (man muss sich nur mal den Flugplan ansehen). Die Besatzungen bekommen am 25. einen Plan, auf den sie sich nur im Bezug auf die erste Woche des Folgemonats verlassen können. Denn mit der nächsten Revision kann sich, abgesehen von den 3 (4) zusammenhängenden OFF-Tagen und Urlaub, alles ändern. Der Punkt ist, dass sich bei den AB-Crews sehr viel ändern würde, weil es die kurzfristigen Änderungen am Flugplan erfordern. Eine Problematik, die bei der LTU in dem Umfang nicht gegeben ist, weshalb die Crews dort wesentlich besser mit dieser Regelung leben können.

 

Außerdem wird immer so getan, als ob sich nahezu jeder geplante OFF-Tag bei jedem Crewmitglied ändern würde. Tatsache ist, dass es da vor allem stationsabhängig große Unterschiede gibt und auch nicht immer die gleichen Crews immer gleich stark betroffen sind.

 

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Hallo allerseits,

ich hab des öfteren schon in diesem Forum interessiert mitgelesen, mich aber erst gerade eben registriert, da mich folgendes brennend interessiert:

 

@Dummi

Du schreibst:

"...Mit zuklappenden Augen zu arbeiten ist schlicht und einfach illegal. Aber da Du ja scheinbar so arbeitest bestätigst Du mir nur einmal mehr warum ich meine Familie nicht bei AB fliegen lasse wenns in den Urlaub geht..."

 

Ich bin jetzt nicht 100% sicher, aber Du bist doch Pilot bei AB... wenn dem so ist, dann verstehe ich das obige statement nur bedingt. Ich frage mich, warum Du dich dann nicht (konsequenterweise) weigerst für AB zu fliegen (denn Du riskierst ja schlussendlich deine Gesundheit bzw. dein Leben). Ausserdem frage ich mich folgendes: wenn es dir bekannte Sicherheitsmängel gibt, hast Du dich an die entsprechenden Stellen gewendet? Und wenn ja, was war das Ergebnis?

Das ist jetzt in keinster Art und Weise polemisch oder provokativ gemeint, ich würde es nur gerne einen Tick genauer erklärt bekommen.

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Hat schon mal jemand von euch darüber nachgedacht, dass eine ATPL-Ausbildung rund 65.000 EUR kostet (ohne Lebensunterhalt!) und diese Kosten aus eigener Tasche vom Flugschüler/Mama/Papa/Onkel/Tante/Oma/Opa aufgebracht werden müssen ?

 

Habt ihr des Weiteren mal daran gedacht, dass nicht alle die eine ATPL-Ausbildung beginnen bei LH oder AB unterkommen und auch ggf. für 1800 EUR brutto im Monat (oder weniger) arbeiten sollen/müssen ?

 

Nein, wir Piloten sind alle steinreich.

Ich weiß gar nicht wohin mit dem ganzen Geld.

Werde nun mit meinem Lamborghini zum Spielcasino fahren....

 

Happy landings

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Nun ja, niemandem wird eine Pistole an den Kopf gehalten, um ihn zu zwingen diesen oder jenen Beruf zu erwählen...

 

Mich hätte auch inhaltlich andere Berufsbilder interessiert als jener Beruf, welchen ich nun ausübe, aber mit ebendiesen anderen Berufsbildern hätte man nur schwerlich sich selbst oder gar eine Familie halbwegs geregelt ernähren können.

 

Über die Rahmenbedingungen kann man sich also auch informieren, bevor man eine teure Ausbildung finanziert. Das Argument zählt für mich also somit nicht.

 

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Nein, wir Piloten sind alle steinreich.

Ich weiß gar nicht wohin mit dem ganzen Geld.

Werde nun mit meinem Lamborghini zum Spielcasino fahren....

 

Happy landings

 

Ach, grad hier im Land ist es doch so, dass man immer über denjenigen meckert, der (gehaltstechnisch) über einen steht.

(ich will zwar jetzt nicht das Wort Neidgesellschaft in den Mund nehmen, letztendlich läuft es aber darauf hinaus).

 

Hier liest man dann Moralkommentare wie "Jammern auf hohem Niveau". Ja und?

Ein Arbeitsloser sagt über einen Arbeiter, dass er auf hohem Niveau jammert.

Ein Arbeiter sagt über einen Büroangestellten, dass er auf hohem Niveau jammert.

Ein Bodenmitarbeiter sagt über den Fliegenden Kollegen, dass er auf hohem Niveau jammert.

So gehts immer von unten nach oben.

 

Hier wurde ja auch noch geschrieben

 

Verbesserte Arbeitsbedingungen also... das ich nicht lache!!! Man sollte erstmal die Arbeitsbedingungen der Ärzte, Chirurgen und Pflegekräfte in den Krankenhäusern verbessern!

 

Was haben Ärtze, Chirurgen etc. mit einem Piloten zu tun?

Ist nicht jeder seines eigenen Schicksals Schmied?

Soll ein Pilot sich immer zufrieden geben, weil er es besser hat als ein Arzt?

Soll ein Arzt sich immer zufrieden geben weil er es besser hat als ein Bänker?

Soll ein Bänker sich immer zufrieden geben weil er es besser als der Müllmann hat?

 

Wenn andere Berufsgruppen es eben nicht schaffen, sich vernüftig zu organisieren und für ihre Arbeitsbedingungen zu kämpfen, sollen es die Piloten aus Solidarität, Mitleid oder was auch immer auch lassen?

Wenn´s doch nach Ansicht von so vielen die Piloten so gut haben, warum bewirbt man sich dann nicht?

Oder hat man es getan und hegt nun einen groll, da man es selbst nicht geschafft hat?

 

Viva la Deutschland!

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...selber schuld wenn der Boden sich nicht organisiert und das verhandelt.

Gelinde gesagt finde ich diese Haltung extrem arrogant! Was bringt ein Streik der Bodenmitarbeiter? Sie haben am nächsten Tag doppelt so viele Emails wie normal, mehr nicht! Piloten nutzen es einfach sehr oft aus dass sie am längeren Hebel sitzen.

 

Hat jemand einen Überblick über die Gehaltsstiegerungen der letzten Jahre im Bereich Cockpit verglichen mit dem Bereich Boden? Und kommt bloß nicht mit Gehaltssteigerungen des Managements! Piloten sind Mitarbeiter und keine Manager!

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Was haben Ärtze, Chirurgen etc. mit einem Piloten zu tun?

Ist nicht jeder seines eigenen Schicksals Schmied?

Soll ein Pilot sich immer zufrieden geben, weil er es besser hat als ein Arzt?

Soll ein Arzt sich immer zufrieden geben weil er es besser hat als ein Bänker?

Soll ein Bänker sich immer zufrieden geben weil er es besser als der Müllmann hat?

 

Wenn andere Berufsgruppen es eben nicht schaffen, sich vernüftig zu organisieren und für ihre Arbeitsbedingungen zu kämpfen, sollen es die Piloten aus Solidarität, Mitleid oder was auch immer auch lassen?

Wenn´s doch nach Ansicht von so vielen die Piloten so gut haben, warum bewirbt man sich dann nicht?

Oder hat man es getan und hegt nun einen groll, da man es selbst nicht geschafft hat?

 

Viva la Deutschland!

 

 

Es geht nicht darum, wer sich wie organisiert etc... man sollte als Pilotenvereinigung wieder mal von seinem hohen Ross runterkommen und die aktuelle Wirtschaftslage mal realitätsnah betrachten! Außerdem wird der größte Teil der Gesellschaft sowieso solche Forderungen seitens der Piloten negativ betrachten, da sie halt realitätsfern und abgehoben sind! Mit was für einem Recht können Angestellte höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen verlangen, die (nicht alle, aber die meisten) weder eine Berufsausbildung haben, ganz geschweige denn einen Hochschulabschluss besitzen. Klar haben Piloten einen hoch anspruchsvollen Job mit hoher Verantwortung, jedoch gibt es zig Berufe, die genau so, wenn nicht sogar anspruchsvoller sind, als der Beruf eines gegenwärtigen Piloten.

 

Also ich kenne viele Piloten, die vom charakter her sehr nett und freundlich sind, aber wenn es um ihren Job geht, dann denken viele von sich, dass sie die "Weißen Ritter der Gesellschaft" sind... deshalb meine Meinung: mal wieder vom hohen Ross runter kommen und mal wieder die tatsächliche Realität wahrnehmen!!! ;-)

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also ich muß schon sagen, wirklich lustiger thread hier :)

 

Unterm Strich komme ich für mich, nach Durchsicht der letzten Seiten dieses threads, zu folgendem Schluß.

Vollkommen egal um welche Thematik es geht, es läuft immer auf die Kernaussage hinaus..."Ihr Piloten verdient viel zuviel".

Das es bzgl. des nunmehr abgeblasenen Warnstreiks in der Hauptsache um safety relevante Aspekte geht, findet gar keine Berücksichtigung mehr.

 

Besonders interessant an dieser Stelle ist die Tatsache, dass geschätze 98,8 % derer, die ihren Senf dazu abgeben, die EU OPS und DVO LuftBO (das sind die Regelwerke, die die gesetzlichen Minimas unserer Arbeitsbedingungen definieren) weder gelesen, noch verstanden, geschweige denn gelebt haben. Der schlappe Rest von 1,2 % hat sie gelesen und auch verstanden, aber leider keine Ahnung, was das Ganze in Wirklichkeit bedeutet.

 

Wie Dummi bereits dargelegt hat (Moebus Report), sind die geltenden Gesetze im Sinne der Flugsicherheit NICHT sicher. Sicher ist nur, dass auf ihrer Basis geplant wird und ein Verstoß dagegen lediglich als Ordnungswidrigkeit (so war es zumindest zu Zeiten der 2. DVO LuftBO, man möge mich korrigieren, wenn es nicht mehr so sein sollte) geahndet wird. Passiert was ganz Schlimmes, dann kommt natürlich der Staatsanwalt. Hilft mir als Pilot und meinem® Kollegen(in) und denen, die sich mir anvertraut haben, in den allermeisten Fällen aber eh nicht mehr. An der Stelle sollte vielleicht nicht unerwähnt bleiben, dass sowohl Piloten, als auch Flugbegleiter für die ordnungsgemäße Einhaltung ihrer Dienst und Ruhezeiten vor dem Gesetzgeber selbst verantwortlich sind und NICHT die Damen und Herren aus der Crewplanung bzw. Crewkontakt.

Nach Implementierung eines neuen Regelwerkes (EU OPS) haben sich die teilhabenden Fluggesellschaften in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden verpflichtet, auf der Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse besagtes Regelwerk hinsichtlich Belastungen (insbesondere sei hier der Begriff "Fatigue" hervorgehoben) für die Crews zu überarbeiten. Und richtig, bis heute ist diesbzgl. NICHTS passiert. Da kommen unter Zuhilfenahme von Begriffen wie "Neutralzeit" und "Break", sowie "Kommandantenentscheid", oder proceeding nach dem Dienst die aberwitzigsten Konstrukte zustande, die die allseits so vielgepriesene "Flugsicherheit" geradezu konterkarieren. Aber macht ja nichts, ist ja alles legal und bis jetzt ist ja alles gutgegangen.

 

Ich habe nichts gegen eine sachlich und in der Sache auch emotional geführte Diskussion. Aber ich habe etwas gegen platte Stammtischformulierungen a lá "musst ja da nicht arbeiten, "andere haben auch......", "die Putzfrau nebenan verdient viel weniger" blabla usw.usw.

 

Ich habe auch nicht die geringste Lust mich mit irgendeinem anderen Beruf zu vergleichen. Apfel ist Apfel, Birne ist Birne. Außerdem wurde diese Diskussion oft genug ohne geringstes Ergebnis geführt.

 

In Bezug auf flight safety können sich all jene für die die Wirtschaftskrise ihr argumentativer Persilschein zu sein scheint denselben an den Hut stecken. Interessiert mich nicht die Bohne. Ehrlich, ist mir sowas von sch....egal und hat mit der Sache überhaupt nichts zu tun.

 

Btw. bin ich durchaus der Ansicht, dass die Leistungen in Pflegeberufen, sowohl von den Arbeitsbedingungen, als auch in finanzieller Hinsicht viel zu wenig gewürdigt werden. Dies nur am Rande die Kritik eines Vorposters aufgreifend.

 

@BoeingFA

 

die LTU Regelung mit dem rollierenden Dienstplan finde ich auch sch....., aber da sollte sich mit Augenmaß eine vernünftige Lösung finden lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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