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Aktuelles zu airberlin


Shain-Air

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Weiß jemand warum für LEJ bei Air Berlin bis jetzt kaum Flüge für den nächsten Sommer freigeschaltet wurden?

Der Sommerflugplan ist noch nicht komplett freigeschaltet. Es sind ab ganz Deutschland noch keine Flüge nach AYT und anderen Zielen verfügbar. Diese werden in den nächsten Wochen freigeschaltet.

Nach aktuellem Stand wird es ab FKB doch Flüge nach PMI geben!

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Dafür geht seit rund einer Stunde nichts auf deren Internetseite www.airberlin.com

 

Ärgerlich wenn man einen Flug buchen möchte, telefonisch ist bei denen ja eh nie ein Durchkommen...

 

Das muss aber ein sehr lokales Problem (wahrscheinlich bei Deinem Provider sein), denn ich habe vor 30 Minuten nach Flugpreisen gesucht und auch jetzt kann ich die Seite problemlos aufrufen.

 

Und telefonisch durchzukommen unter 030-34343434 ist doch eigentlich auch selten ein Problem, oder? Hat bei mir selten länger als 2-3 Minuten gedauert.

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Versteh ich das richtig, dass nach einem Allianzbeitritt Qatars zur OneWorld folgendes Szenarion denkbar wäre:

 

Ich buche zunächst bei Etihad einen Flug Berlin-Abu Dhabi, benutze dafür meine airberlin Bonus Card und verfliege diese Meilen anschließend mit Qatar, wenn ich Codesharflüge zwischen AB und QR buche?

Dazu musst Du nicht mal Codeshare-Flüge buchen... Alle Flüge, die von ow-Gesellschaften auf deren Metall angeboten werden, kannst Du prinzipiell - je nach Verfügbarkeit als Prämienflug - mit Topbonus-Meilen buchen.

Manche halten es großzügig, wie z.B. AA, andere extrem restriktiv, wie z.B. CX, wo Du ohne Asia Miles so gut wie keine Flugprämie ergattern kannst.

 

grisu

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  • 2 Wochen später...

NIKI hat gestern weitere Teile des SFP 2014 zur Buchung freigegeben, v.a. die Griechenland-Routen...

- neu z.B. Santorin wochentags täglich (Xe67) mit 320 aus dem Drehkreuz raus, und zusätzlich sonntag morgens mit E190

- auch Mykonos wird von 2 auf 3 wöchentl. Umläufe umgestellt (1-3-5--)

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Paul Gregorowitsch vor Ausstieg?

 

FYW online meldet, dass es Gerüchte gibt (Quelle manager magazin) Gregorowitsch würde zum Ende des Jahres Airberlin verlassen.

 

Lt. Artikel werden ihm viele Probleme im Vertrieb in Bezug auf die Endkunden- und Reisebüro-Betreuung zugeschrieben. Das Thema Pricing würde sowieso schon von einer von Etihad platzierten Managerin verantwortet, die direkt an den CEO berichtet.

 

Positiv zugeschrieben wird ihm lediglich die Vereinheitlichung der Buchungssysteme.

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Kann mir durchaus vorstellen dass er auch einfach keine Lust mehr hat. Auch wieder ein Manager der als Kronprinz kam, vorgesehen als zukünftiger CEO und wurde nun schon zweimal übergangen. Dazu kommt dass er Niki zu verantworten hat die er zwar zu einer sehr effizienten Plattform ausgebaut hat, aber damit zu massiven Unfrieden im Unternehmen gesorgt hat der letztendlich einerseits seine eigene Produktionsplattform (Niki) massiv beschränkt und andererseits für substanzielle Mehrkosten im Personalbereich sorgt, in einer Zeit in der eigentlich massiv gespart werden sollte.

 

Und natürlich, wie in jedem Management sind sich nicht alle Mitglieder des Management-Boards grün und es könnte sein dass derzeit eine andere Seilschaft an Macht gewinnt und Gregorowitsch anstatt Himmelreich das Weite suchen muss.

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Hier mal ein Fundstück aus der heutigen Berliner Morgenpost zum Verhältnis Arbeitnehmer/Arbeitgeber bei Etihad (29% Anteile an Air Berlin) - was da wohl ein deutscher Betriebsrat zu sagen würde:

 

 

Trotz der strategischen Partnerschaft mit Air Berlin gibt es einige Unterschiede in der Firmenkultur. So werden bei Etihad die Mitarbeiter in jedem Jahr einem strengen Beurteilungsverfahren unterworfen. Die zehn Prozent, die dabei am besten abschneiden, bekommen einen finanziellen Bonus. "Die untersten zehn Prozent müssen das Unternehmen innerhalb von drei Monaten verlassen", sagt Hogan. Diese Methode funktioniere seiner Ansicht nach gut, um die Mitarbeiter zu motivieren. "Bei Etihad brauchen wir keinen Mitarbeiter, der sich in seinem Job langweilt", sagt Hogan.

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  • 2 Wochen später...

Paul Gregorowitsch vor Ausstieg?

 

FYW online meldet, dass es Gerüchte gibt (Quelle manager magazin) Gregorowitsch würde zum Ende des Jahres Airberlin verlassen.

 

 

Mich wundert ja, daß hier noch niemand den unternehmensinternen Spitznamen des Herrn G. genannt hat..... Sonderlich beliebt ist er ja ohnehin nicht

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  • 2 Wochen später...

 

Stand letzte Woche schon in der MoPo http://morgenpost.de/wirtschaft/article121032987/Air-Berlin-lagert-Kundenservice-aus-rund-200-Jobs-betroffen.html

 

Aber ich würde mich nicht wundern, wenn auch diese Pläne, ähnlich wie die Verhandlungen mit Arvato, scheitern. Grund dürften die deutlich unterschiedlichen Vorstellungen über Kosten und Wert dieses Geschäftsbereichs sein.

Vielleicht sollte man sich auch mal wieder um die Einnahmenseite kümmern, gerade im yieldstärkeren Geschäftskundenbereich dürfte noch so manche Chance schlummern, die Unzufriedenheit der Hansa-Klientel sollte genutzt werden. Aber ist man bei AB einfach zu schwach aufgestellt.

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Beim ersten Versuch haben sie versucht um einen Betriebsübergang herumzukommen. Wohl auch geschuldet dem Umstand dass Herr Grigorovitch sich mit deutschem Arbeitsrecht nicht auskennt. Das musste natürlich scheitern wenn auch nur eine nennenswerte Anzahl an Mitarbeitern sich dagegen wehrt. Sieht so aus als hätte sich ein HR Profi am zweiten Versuch beteiligt und das ganze geht den Gang den es beim Outsourcing immer geht.

 

Bleibt nur die Frage ob es ein externer besser kann als die eigene Firma, gerade bei so einem zentralen Teil der Kundenbindung wie dem Servicecenter.

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Bleibt nur die Frage ob es ein externer besser kann als die eigene Firma, gerade bei so einem zentralen Teil der Kundenbindung wie dem Servicecenter.

 

In der Regel nicht, aber er kann billiger. Und man kann die Dienstleistung schön regelmäßig neu ausschreiben und an den dann billigsten weitergeben. Ist viel praktischer als mit eigenen Angestellten, die Lohnkürzungen u.U. nicht so ohne weiteres hinnehmen.

 

Gruß

Thomas

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