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Versteh ich nicht - kannst Du das bitte mal erklaeren?

Ergänzend zu meinem gestrigen Post:http://www.airportzentrale.de/airberlin-finanzchef-uebernimmt-zeitgleich-aufgaben-bei-etihad-airways/35665/

Hüttmeyer bleibt gleichzeitig CFO bei AB, soll aber einen Stellvertreter bekommen.

Die eher weniger guten Nachrichten reißen nicht ab ....

 

http://www.aerotelegraph.com/etihad-air-berlin-deutschland-kooperation-lufthahrt-bundesamt-verbot

 

 

Weiß jemand, um welche Code Share Flüge es sich handeln soll?

An einem Code Share auf z.B. DUS-HAM gibt es doch nichts zu beanstanden, während dessen man den Code Share auf TXL-AUH durchaus als Versuch das Bilateral mit den VAE auszuhebeln intepretieren könnte.

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Es soll sich lt. Bericht hauptsächlich um Flüge ex TXL in die EU Staaten handeln.

 

laut welchem Bericht? In dem hier habe ich nichts davon gefunden:

 

 

und der Bericht des LBA ist wohl nur dem Handelsblatt bekannt wie im aerotelegraph-Bericht zu lesen ist.

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laut welchem Bericht? In dem hier habe ich nichts davon gefunden:

 

 

und der Bericht des LBA ist wohl nur dem Handelsblatt bekannt wie im aerotelegraph-Bericht zu lesen ist.

Der in diesem Thread verlinkte Artikel hat einen Querverweis auf

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/air-berlin-geraet-unter-druck-luftfahrtbundesamt-will-etihad-wichtige-flugrechte-entziehen/10770918.html

darin:

"Unter die beanstandeten Verbindungen gehören vor allem Flüge von Berlin ins europäische Ausland."

 

Was mich verwundert; denn was sollte an solchen Code-Shares auszusetzen sein?

 

Das glaube ich mittlerweile verstanden zu haben: Da EY gar nicht selbst AUH-TXL fliegt (fliegen darf, wg. Bilateral), sondern AB das mit EY Code share tut, kann es folgerichtig in TXL auch keine Anschlussflüge geben, auf denen ein EY Code zulässig wäre, um durchgehende Umsteigeverbindungen von AUH via TXL zu jedweden durch AB ab TXL angeflogenen Zielen unter EY Code anzubieten.

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Der in diesem Thread verlinkte Artikel hat einen Querverweis auf

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/air-berlin-geraet-unter-druck-luftfahrtbundesamt-will-etihad-wichtige-flugrechte-entziehen/10770918.html

darin:

"Unter die beanstandeten Verbindungen gehören vor allem Flüge von Berlin ins europäische Ausland."

 

Was mich verwundert; denn was sollte an solchen Code-Shares auszusetzen sein?

 

jetzt wo du's sagst. Hab den Text extra 3 mal gelesen, den Link aber irgendwie nie wahrgenommen. Danke

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"Unter die beanstandeten Verbindungen gehören vor allem Flüge von Berlin ins europäische Ausland."

 

Wäre mal interessant zu sehen, wie viele Paxe das betreffen würde die diese Strecken innerhalb eines EY-Tickets mit EY-Flugnr. gebucht haben im Gegensatz zu reinen AB-Tickets. Auch interessant wäre die Ticketverteilung AB/EY auf den D-AUH(/via AUH) Strecken...

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In den letzten 2 Tagen konnte ich persönlich den sog. Service von AB testen. Grund dafür war ein nicht angekommener Koffer meines Sohnes auf dem Flug von DUS nach STR. Der Koffer war sehr wichtig für ihn, da er Dokumente und andere Dinge für einen Weiterflug ins Ausland enthielt.

 

Zuständig für die AB Gepäckermittlung in STR ist die Stuttgart-Ground-Services, in DUS die AHS. Was passiert aber, wenn keiner mehr feststellen kann, wo denn der Koffer ist.

 

Dann versucht man den eigentlichen Vertragspartner AB zu bekommen. Aber wie. Auf der homepage unter Service/Reisegepäck/Gepäckverlust gibt es keine Tel-Nr. Nur eine Fax-Nr. und eine e-mail. Auf beide antwortet AB nicht (bisher nicht). Am Flughafen DUS anrufen und AB verlangen. Die Antwort: ‚da kann ich sie nicht verbinden, nur zur Servie-Nr‘. Ok dann dorthin verbinden. Aber dann geht’s los:

Wenn sie das wollen, drücken sie die 1, wenn sie jenes wollen, drücken sie die 2, wenn sie etwas anderes wollen, drücken sie die 3. Dann kommt das nächste Band und schon geht’s wieder los. Wenn sie das wollen, drücken sie… bis zum Schluss die Musik kommt und eine Ansage, welch tollen Service AB hat und zu welchen wunderschönen Zielen geflogen wird.

 

Was jetzt tun. Im Impressum gibt es eine (scheinbar) normale Tel-Nr. Und wieder das gleiche, wenn sie das wollen, drücken sie…. Bis zum Musik.

 

Also jetzt die Buchungs-Hotline anrufen. Oh je, das ist ja die gleiche Nr. wie im Impressum.

 

Jetzt zum Flughafen DUS fahren und direkt zum AB Schalter. Nein, dafür sind wir nicht zuständig, da können wir ihnen nicht weiterhelfen, da müssen sie zu AHS.

 

Jetzt nach 45 Std. ist der Koffer am Flughafen STR angekommen. Aber der Service dazwischen, katastrophal. Air Berlin ist, was den Service anbelangt, leider am Ende. Vielleicht sonst auch schon.

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Das Beschwerdemanagement ist bei AB schon unterirdisch. Auf E-Mails wird, wenn überhaupt erst nach Wochen geantwortet. Und in der Warteschleife kann man schon mal mehr als 40 Minuten verbringen.

Was ich aber immer noch nicht verstehe, warum AB soviele Probleme mit verloren gegangenen oder beschädigten Koffern hat. Ist mir bei anderen Airlines noch nicht so zu Ohren gekommen, obwohl die doch die gleichen Abfertigung nutzen.

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Oh Mann, Koffer verloren und ihn nicht 12 Millisekungen später schon wieder gehabt? Wie tragisch...

 

Ich habe bisher bei vier Mal einen Koffer "verloren":

1x bei KLM (bei insgesamt zwei Reisen - bad luck)

3x bei AB (bei insgesamt ehh... 50 Reisen?)

 

Die größere Häufigkeit bei AB liegt einfach daran, dass ich seit geraumer Zeit zu 90% mit AB fliege. Übrigens waren davon zweimal auf verpasste Anschlussflüge oder extrem knappe Anschlüsse zurückzuführen. 15min vom Aufsetzen in TXL bis zum Betreten des Anschlussfluges halte ich schon für Rekordverdächtig. Kann ich verschmerzen dass mein Koffer etwas länger gebraucht hat, der rennt halt einfach nicht so schnell  :D

 

Ich hatte stets ganz normal am Flughafen eine "Vermisstenanzeige" aufgegeben und bis auf eine Ausnahme den Koffer stets am nächsten Tag in den Händen gehalten.

Bei der einen Ausnahme hatte mich der Dienstleister am Zielflughafen nicht informiert, obwohl der Koffer bereits angekommen war - trotz wetterbedingtem Chaos in der Größenordnung einer mittleren Katastrophe am Umsteigeflughafen. Die Airline kann dafür nichts und ich war eher froh, überhaupt angekommen zu sein. Da wurde auch am nächsten Tag noch so der eine oder andere Flug gestrichen...

 

In der Warteschleife habe ich übrigens noch NIE 40min verbracht - das weiß ich sicher, weil ich dafür gar nicht die notwendige Geduld hätte. Übrigens egal welches Unternehmen ich angerufen hatte, SO lange musste ich noch nie warten. Nicht mal bei Vodafone! Gut, 10 - 15min hat es bei AB schnell mal zusammen, aber mehr als 20?!?

 

Kann es vielleicht sein, dass das "unterirdische Beschwerdemanagement" auf eine negative Erwartungshaltung zurückzuführen ist? Wieso wird mir denn stets einigermaßen zügig weitergeholfen, sobald ich Kontakt mit AB-Mitarbeitern habe? Liegt es vielleicht daran, dass ich stets versuche, freundlich zu bleiben? Da gibt es doch so das berühmte Sprichwort... "Wie man in den Wald hineinruft...."

 

Und warum hackt eigentlich jeder auf AB rum wie schlecht die doch seien? Weil man bei einem quer sitzenden Furz nicht sofort eine Flasche Champagner als Kompensation kriegt? Weil keiner speichelleckend um einen rumschleicht nur weil der Koffer einmal verspätet ankam? Mann, da gab es mal ne Studie, nach der rund 5% der Gepäckstücke eine kleine Auszeit haben bevor sie am Zielort ankommen. Kommt einfach mal vor, und die Airline (egal welche) hat nun mal nicht genügend Leute, die jeden Koffer separat bei der Hand halten bis er am Zielort auf dem Gepäckband liegt.

Ach ja, bei fälligen Ausgleichszahlungen wegen Verspätung (hatte ich 1 einziges Mal!) sind sie wirklich nicht gerade schnell. Aber anderseits... Wer drängelt sich denn vor wenn es ums Zahlen geht? Keiner parkt falsch und geht erst mal aufs Rathaus und meldet "ich habe falsch geparkt, bitte kassiert mal das Verwarnungsgeld". Jeder wartet bis der Zettel ankommt, in der heimlichen Hoffnung, dass er irgendwo im Papierkrieg verloren geht. Ist doch normal, wieso soll AB das anders machen?

 

Eins hab ich übrigens durch den Gepäckverlust bei KLM gelernt. Das war das erste mal bei meiner zweiten Flugreise überhaupt und ich hatte noch keine Erfahrung. Da saß ich dann mal in der Pampa in Ostengland mit einem Laptop mit vollem Akku und Ladegerät, aber ohne Steckeradapter, Zahnbürste oder Unterwäsche...

Seitdem habe ich eine unumstößliche Regel: Was immer wichtig ist, auf was man am Zielort nicht verzichten kann, gehört ins Handgepäck. Egal wie! Das sind neben dem Handy auch Ladegeräte, Steckeradapter und Dokumenten eventuell ein Satz Unterwäsche. Und je nach Bedarf auch noch mehr. Wenn davon etwas fehlt weil der Koffer fehlt, habe ich einen massiven Fehler gemacht - und folgerichtig verdiene ich es dann, in der Hölle der Ungewissheit zu schmoren.

 

Grüßle

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In einem Forum liest man natürlich immer nur die schrecklichen Horrormeldungen wie "Koffer spurlos verschwunden" / "10 Stunden am Flughafen gewartet" etc. pp. Kaum ein Mensch setzt sich hin und berichtet über die positiven Erlebnisse.

 

Ich bin in den letzten Jahren auch fast 60 mal mit airberlin geflogen, hatte in 90% der Fälle mindestens ein Gepäckstück aufgegeben (neuerdings mit Nachwuchs sogar immer relativ viel ... Kinderwagen, Kindersitz, etc.) und es ist bis jetzt immer angekommen. Mit Lufthansa bin ich 30 mal geflogen und der Koffer hat 3x den Anschlussflug nicht erreicht (2x in München, 1x in Frankfurt), der Koffer wurde mir einmal erst nach 4 Tagen gebracht (bei einem 5-tägigen Aufenthalt) und einmal musste ich ihn am nächsten Tag selbst vom Flughafen abholen, weil der Dienstleister sich weigerte den Koffer an meine Zieladresse zu transportieren. Beide Male konnte natürlich Lufthansa auch nichts für die zusätzlichen Unannehmlichkeiten, die durch die Bodendienstleister verursacht wurden. Deswegen beschwere ich mich auch nicht über die Airline in einem Forum.

 

Was die Service-Erreichbarkeit von airberlin angeht, so habe ich bis jetzt sowohl telefonisch als auch per E-Mail beste Erfahrungen gemacht: ich habe dort ca. 6 mal angerufen wegen unterschiedlicher Belange und nach 1-10 Minuten Warteschleife wurde mein Anliegen stets kompetent bearbeitet. Verblüfft war ich bei einer E-Mail-Anfrage im Juli: Ich habe um 16:46 eine E-Mail geschrieben und nach ca. 10 Sekunden kam eine automatisierte Antwort, die folgenden Satz beinhaltete: "Wir haben Ihre Nachricht vom Mi 9. Jul 2014, 16:46 erhalten. Aufgrund eines erhöhten E-Mail-Aufkommens kann es bei der Bearbeitung zu einer deutlich längeren Wartezeit kommen, die ggf. mehrere Wochen dauern kann." Um 16:52 kam dann die nächste Mail mit einer sehr kompetenten und freundlichen Antwort auf meine Frage, in der im Text bezug auf meine Buchung genommen wurde, d.h. die nicht aus Textbausteinen bestand. 6 Minuten Beantwortungszeit nenne ich rekordverdächtig.

 

So, nun habe ich diesen Thread auch noch um 1-2 Anekdötchen ergänzt. Leider ist so eine Einzelerfahrung für die fachliche Bewertung der Servicequalität einer Airline genauso wenig aussagekräftig wie die Anekdoten meiner Vorredner. Wahrscheinlich hatte ich bei airberlin bisher einfach nur Glück (immerhin erkennen Sie in der automatisierten Antwort ein gewisses Bearbeitungsproblem an, auch wenn sie das nach ein paar Minuten gleich selbst widerlegen) und bei Lufthansa Pech. Letztlich sind solche Forumsanekdoten nur Einzelfälle, wenn auch manchmal nett zu lesen. Die wirkliche durchschnittliche Zeit in der Warteschleife am Telefon bzw. bis zur Beantwortung einer E-Mail kennen wohl nur die Airlines selbst und werde diese bestimmt nicht veröffentlichen, da wohl keine einen Wert erreicht, der sich für PR nutzen ließe (leider).

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In einem Forum liest man natürlich immer nur die schrecklichen Horrormeldungen wie "Koffer spurlos verschwunden" / "10 Stunden am Flughafen gewartet" etc. pp. Kaum ein Mensch setzt sich hin und berichtet über die positiven Erlebnisse.

Danke, dass du es getan hast. In der Tat ist es für viele offensichtlich befriedigender, aus singulären Reiseerlebnissen

 

elemantare Probleme

zu stilisieren und polemisieren.

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Eins hab ich übrigens durch den Gepäckverlust bei KLM gelernt. Das war das erste mal bei meiner zweiten Flugreise überhaupt und ich hatte noch keine Erfahrung. Da saß ich dann mal in der Pampa in Ostengland mit einem Laptop mit vollem Akku und Ladegerät, aber ohne Steckeradapter, Zahnbürste oder Unterwäsche...

Seitdem habe ich eine unumstößliche Regel: Was immer wichtig ist, auf was man am Zielort nicht verzichten kann, gehört ins Handgepäck. Egal wie! Das sind neben dem Handy auch Ladegeräte, Steckeradapter und Dokumenten eventuell ein Satz Unterwäsche. Und je nach Bedarf auch noch mehr. Wenn davon etwas fehlt weil der Koffer fehlt, habe ich einen massiven Fehler gemacht - und folgerichtig verdiene ich es dann, in der Hölle der Ungewissheit zu schmoren.

 

Grüßle

 

Richtig ! Wer immer noch Ausweispapiere, Medikamente, Brille, Schlüssel, Ladekabel und Zahnbürste ins aufgegebene Reisegepäck packt, der sollte auf Flugreisen lieber verzichten

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Sehe ich genauso. Eine lahme "Koffergeschiche", die tagtäglich 50000mal weltweit passiert. Ich habe erst vergangene Woche meinen Koffer per Kurier wiederbekommen, nachdem er sich auf meinem ATL-AMS-DUS, trotz Priority Label "in Luft aufgelöst" hat. Und meinen Sie, lieber Hubi206, dass der Kundenservice bei AF/KL besser war? Wer "wichtige"' Dokumente, Schlüssel oder am besten noch Handy in den Koffer packt, ist selber Schuld! Noch dazu ist STR-DUS laut AB Homepage doch eine Dash8 Strecke?! Wie wäre es für das nächste Mal mit einem Delivery at Aircraft Gepäckstück?! Für "wichtige Dokumente für Auslandsreisen" und so ;-)

 

Gruß Quantum

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Ich wußte bis dato noch nicht, daß es soviele Menschen gibt, die sich in solchen Situationen völlig ruhig verhalten und sich überhaupt nicht aufregen. Zusätzlich wußte ich auch nicht, daß es so unglaublich viele überschlaue Menschen gibt, die Hinweise auf Kofferpacken geben müssen.

 

Ich hatte von Dokumenten und nicht von wichtigen Dokumenten gesprochen. Und die Frage an alle Superschlauen, wenn ihr einen

2 1/2-tägigen Geschäfttermin mit einer anschließenden wichtigen 2 wöchigen Auslandsreise habt, für die ihr allein 3 Ordner, 1 Laptop mit Zubehör, Eure Freizeit- und Geschäftsgarderobe, Eure Toilettenartikel und Eure Unterwäsche für 3 Wochen habt. Ich würde mich über Eure Tipps sehr freuen, was ihr davon alles ins Handgepäck packt.

 

Und noch ein Hinweis an die Überschlauen. Wer hat von Ausweispapieren, Handy etc im Koffer gesprochen? Ist schon erstaunlich, welche Märchen man aus einem tatsächlichen Erlebnis ableiten kann.

 

Zur Sache: Ich habe keinen Vertrag mit AHS und nicht mit SGS, ich habe einen Vertrag mit AB. Und dieser Service und das Auftreten der Mitarbeiter am Schalter war saumäßig.

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Nochmal:Was soll denn der Mitarbeiter am Schalter machen? Der hat auch keine Glaskugel,in der er deinen Koffer sieht. Wenn er wieder auftaucht,bekommst du ihn auch. Punkt!

Auch mir ist schon mal ein Koffer abhanden gekommen. Der wurde in PMI anstatt nach TXL nach HAM verladen. Daran hat kein einziger Airberlin-MA Schuld! Also muß man auch niemand am Telefon oder Schalter dafür anmachen. Und es ändert auch nix,das du einen Vertrag mit AB hast. Dort kann (wie übrigens bei keiner Airline) auch niemand zaubern.

Sei froh,das es bei AB überhaupt ein Service-Center gibt. Bei manch anderer Airline hättest du viel größere Probleme.

Mein Koffer ist damals,nachdem man ihn in HAM gefunden hat, dann übrigens von HAM nach MUC und dann nach Berlin geflogen,da es bekanntlich von HAM nach TXL keine Flüge gibt. Hat nen Tag länger gedauert,bis ich hatte,aber dafür wurde er an der Wohnungstür zugestellt.

Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Bedürfniss,mich deswegen irgendwo beschweren zu müssen.

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