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Laut den Angaben in der AB-Flotte haben die A321 viel mehr Treibstoffreserven als der A320. hätte man vielleicht besser für die Strecke eher einen A321 umrüsten sollen?

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In den social medias beschweren sich die Mitarbeiter des callcenters deren Arbeitsverträge gestern geendet haben bei AB das Sie Ihr letztes Gehalt bislang noch nicht bekommen haben.

Ab heute arbeiten sie ja outgesourced.

 Lieber Flyer1974,

 

inzwischen haben alle Ex-Kollegen das Geld bekommen. Ist sonst nie passiert, aber jetzt hat sich CCC seeehr viel Zeit gelassen.

Kann ja passieren bei soviel Geld, denn es wurden auch die Abfindungen für ca. 120 Personen bezahlt...

 

Aber Du unterliegst einem Irrtum:

Man arbeitet jetzt nicht outgesourced, sondern das Joint Venture zwischen AB und CCC (bestehend seit 09.01.2014) ist zum 31.12.2014 komplett geschlossen worden.

D.h. ab sofort gibt es telefonischen Kundenkontakt (wenn er denn gelingt) nur noch über die CCC-Callcenter in Rumänien (Brasov) und Polen (Danzig).

- Topbonus wird über das Callcenter in Essen (mit frisch geschultem Personal für 8,50 EUR und sehr hoher Fluktuation) abgewickelt.

- Das Backoffice dazu hat alle Aufgaben ebenfalls an CCC abgegeben, eine Einarbeitung der neuen zuständigen Kollegen fand nicht statt, benötigte CCC nicht.

- Die Hotlines für die Reisebüro´s werden ebenfalls von CCC übernommen, mit teilweise haarsträubenden Auskünften. Dazu kommen irrwitzige Wartezeiten, auf welche gerade Reisebüros sehr gut ansprechen...;-)

Einige Vertriebsmitarbeiter (alle mit Ausbildung wohlgemerkt!) bekamen in den letzten Monaten vor dem Wechsel von AB zu CCC sogar gleich am Telefon Jobangebote von den Reisebüros.

 

P.s. Seitdem CCC am Ruder ist, haben sich die Wartezeiten mehr als verdreifacht im Gegesatz zu 2012 und 2013 (Logisch, wenn von ca. 350 Berliner Kollegen 200 fluchtartig kündigen), die Kundenzufriedenheit sackte massiv ab und der Berg an offenen E-Mails  steigt von normalerweise 1.500 auf über 37.000...

dabei sollten wir eigentlich tagesaktuell arbeiten..

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Ich habe gerade mal die letzten 2-3 Seiten überflogen und konnte keine Antwort auf meine Frage finden. Daher stelle ich sie mal hier. 
Gibt es was neues bezüglich AB und der Verbindung zwischen HAM und AUH ? 
Ich habe gerade mal ein wenig google befragt und nach den letzten Presseartikeln im September nur Stillschweigen gefunden. Weiß einer hier im Forum mehr ? 

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Um dies zu bestätigen reicht wohl ein Blick auf die fb site von AB leider ...

 

In einem Stimme ich zu, andere habens vorgemacht, aber dennoch wartet man dort nicht lange in der Warteschlange wird kompetent

bedient und erfährt meistens noch in perfekter deutscher Muttersprache  wie das Wetter in Istanbul oder Kapstadt gerade ist.

Und scheinbar sind die Mitarbeiter dort zufrieden ...

Höflich, kompetent und hilfsbereit.

 

So ist man bei AB echt auf dem Besten Wege, sich die Kunden zu vergraulen, die Sie zu dem gemacht haben was Sie einst war !

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Ich gehe recht  in der Annahme, dass die "Statuskunden" Gold/Platin weiter von AB selbst in Berlin betreut werden?

 

Ansonsten kann ich nur unterschreiben, der AB Service ist in allen Belangen ziemlich mies. Aber man folgt damit nur einem Branchentrend - die Lufthansa hats ja mit Call Centern in Kapstadt und Istanbul vorgemacht.

Das ist richtig, aber auch dort setzt die Fluktuation ein. Betreut werden die GOLD-/PLATIN-Member dort nur von Mo-Fr 08.00-19.00 Uhr, danach übernimmt Essen. Und am Wochenende,wo fast nur diese Gruppe von Statuskundenanruft, werden alle Anrufe ebenfalls von Essen übernommen.

 

Der Trend ist da,das hast Du recht. Es entwickelt sich aber auch branchenübergreifend langsam der Trend, das man ausgelagerte Firmenteile wieder zurück nach D holt (Automobilzulieferer z.Bsp.)

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Der Trend betrifft aber nur Bereiche, die als kritisch fürs Kerngeschäft angesehen werden. Ich denke nicht, dass Callcenter dazu gehören: Wenn ich die Web-Portale von heute mit denen von vor 5 Jahren vergleiche kann ich unglaublich viel von dem, für das ich früher anrufen musste, inzwischen selber machen (z.B. kostenfreie Umbuchung bei Verschiebung der Flugzeiten etc.). Geht in der Regel sogar schneller. Bei meiner (Direkt-)Bank heißt es inzwischen bei allem was früher übers Telefon ging "Bitte stellen Sie online einen Auftrag ein", am Telefon gibt es nur noch Troubleshooting bei gesperrtem Zugang etc. Mit Ausnahme von Statuskunden wird es in sehr kurzer Zeit bei allen Fluggesellschaften auch so aussehen, deswegen wird sich für die Übergangszeit das keiner mehr ins Haus holen.

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Der Trend betrifft aber nur Bereiche, die als kritisch fürs Kerngeschäft angesehen werden. Ich denke nicht, dass Callcenter dazu gehören: Wenn ich die Web-Portale von heute mit denen von vor 5 Jahren vergleiche kann ich unglaublich viel von dem, für das ich früher anrufen musste, inzwischen selber machen (z.B. kostenfreie Umbuchung bei Verschiebung der Flugzeiten etc.). Geht in der Regel sogar schneller. 

 

Wenn die Webanwendungen 1:1-Service per Mail und Telefon mehr oder weniger überflüssig machen, dann frage ich mich, ob die paar Kunden mit Bedarf für 1:1-Kontakt nicht besser versorgt werden können? Tausende von Mails auf dem Stapel und ewiges Hängen in der Warteschleife verweisen sowieso auf das Gegenteil.

 

Und jede und jeder dieser Unglücklichen ist ein potenzieller Ex-Kunde. Nicht kritisch fürs Kerngeschäft? 

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Um dies zu bestätigen reicht wohl ein Blick auf die fb site von AB leider ...

 

In einem Stimme ich zu, andere habens vorgemacht, aber dennoch wartet man dort nicht lange in der Warteschlange wird kompetent

bedient und erfährt meistens noch in perfekter deutscher Muttersprache  wie das Wetter in Istanbul oder Kapstadt gerade ist.

Und scheinbar sind die Mitarbeiter dort zufrieden ...

Höflich, kompetent und hilfsbereit.

 

So ist man bei AB echt auf dem Besten Wege, sich die Kunden zu vergraulen, die Sie zu dem gemacht haben was Sie einst war !

 

Bisher bin ich glücklicherweise nur recht selten im LH-CallCenter Istanbul heraus gekommen. 

 

Es ist richtig, dass die dortigen Mitarbeiter ein sehr gutes Deutsch und Englisch sprechen. 

 

Allerdings ist es sowohl mit der Freundlichkeit als auch mit der Kompetenz sehr schnell vorbei, so sich ein Sachverhalt etwas komplizierter darstellt oder der Kunde ganz genau um die Regularien, Tarifbedingungen, Optionen, potentiellen Reroutings, etc. bescheid weis. 

 

Da lobe ich mir wirklich die (noch [wie lange noch?] existente) SEN-Hotline.

 

Es ist aber eigentlich eine Frechheit, dass man nur als Statuskunde eine halbwegs kompetente Hotline als Ansprechpartner hat - beileibe auch nicht immer.

Als Kunde eines Dienstleistungsanbieters sollte es eigentlich keine Rolle spielen, ob man Status hat oder nicht - jeder Kunde sollte eine kompetente Betreuung rund um das Produkt erhalten. 

 

Wenn ein Kundenservice (der ja nebenbei auch dazu da ist Kunden was zu verkaufen ...) nicht Kerngeschäft ist, was dann? Klar, zum Flugbetrieb ist es nicht unbedingt nötig, aber ... spätestens bei Unregelmäßigkeiten macht es sich dann auch für den letzten Kunden bemerkbar. Da als Überlauf für "einfache" Dinge auf externe Dienstleister zu setzen erscheint mir sinnvoll, aber alles andere ...

 

Da bin ich bei dir. 

Als jemand, der etwas häufiger unterwegs ist, ist man irgendwann einmal mit ungeplanten Situationen konfrontiert und lernt man früher oder später das System kennen und kann einiges selber in Erfahrung bringen und so den Service-Ablauf beeinflussen. 

Der Wenig-Reisende steht dann aber leider wie der "Ochs vorm Berg" und ist der Willkür der Hotlines und Service-Desks ausgesetzt. 

 

Für mich persönlich, der recht viel in Europa unterwegs ist und auch immer mal wieder kurzfristig an seinen Tickets etwas ändern muss, ist die Offline-Service-Qualität eines der ausschlaggebenden Kriterien: Erreichbarkeit 24/7, Kompetenz (resp. Personen in zweiter Reihe, welche gegebenenfalls eingeschaltet werden), Handlungsoptionen - und Willen.

 

IMHO gibt es auch Verkaufsstellen, on- wie offline, die einen derartigen Service anbieten. Hierfür bin ich dann gerne auch bereit etwas mehr zu zahlen und nutze ausschließlich diese Wege um meine Buchungen zu tätigen. 

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Da mag der Unterschied liegen, es gibt Airlines die am Telefon nur noch Bittsteller und Reklamationen erwarten, andere erzielen über die Callcenter gute Umsätze.

 

Eine Frage die sich hier jeder selbst beantworten sollte:

Man sitzt Abends im Mietauto, braucht zum Airport noch ca, 1 Stunde, möchte unbedingt fliegen, der Preis spielt eher eine untergeordnete Rolle, hat aber noch nichts gebucht  und weil man fährt, telefoniert man, und scrollt nicht nebenher im phone.

Wo bucht man, bzw. mit wem fliegt man ?

 

A: Mit der Airline bei der man nach 20 Minuten aus der Servicenummer rausfliegt mit der bitte später wieder anzurufen, oder eine

    E- Mail zu schreiben.

 

B: Mit der Airline bei der nach max. 3 Minuten jemand am Telefon ist, einem die Verbindungen, und die Konditionen nennt, und man

    nach dem telefonischen Datenabgleich von Vielfliegernummer und Zahlungsmodalitäten die Bordkarte auf dem phone hat bevor das

    Gespräch beendet ist ,

 

Bitte jeder selbst entscheiden....

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@flyer1974

 

Erschwerend kommt hinzu, dass ab einer gewissen, abgelaufenen Zeit vor dem Flug online (bei der Airline) oder via OTAs nicht mehr gebucht werden kann, da der Flug bereits unter Airport-Controll oder gar der CI schon geöffnet ist. 

 

Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Fall in Osteuropa, der noch nicht so lange zurück liegt:

 

Auf Grund plötzlich eingetretener Umstände musste ich noch am selben Tag zurück nach Deutschland. 

Es bestanden zwei Optionen - die erste hätte wirklich "ordentlich" gekostet und die andere war nur mehr 1:10 vom Start entfernt als ich ins Taxi gesprungen bin.

Selbst die Hotline konnte kein neues Ticket mehr ausstellen, da zu knapp vor Abflug. 

Es wurde allerdings seitens der Hotline Verbindung aufgenommen mit dem Ticket-Schalter am Flughafen, alles vorbereitet und CI trotz formal abgelaufener Zeit offen gehalten. 

 

 

zu deinem B:) noch eine Ergänzung:

 

IMHO gibt es zumindest eine OTA und auch das eine oder andere Offline-/Real-Life-Reisebüro, welches einen ähnlich guten, fast vergleichbaren Service bietet. 

Aber ja: Es kostet etwas mehr mehr als bei dubiosen OTAs die allerbilligsten Tickets in komplett kastrierten Buchungsklassen. 

Übrigens ist es guten Vermittlern (Reisebüros - on- wie offline) sehr häufig möglich, bessere Buchungsklassen zum selben Preis zu finden/zu konstruieren. 

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Durchaus möglich und wahrscheinlich - auch wenn ich es letztendlich nicht bewerten kann/will. 

 

"Nicht kann": 

Mit meiner Home-Base MUC habe ich eh wenig Alternativen. Es ist wahrlich schwer an LH/LH-Konzern/*A vorbei zu kommen. 

Jeder, der einen anderen Standort (außer FRA/VIE/ZRH) hat in DACH, wird sicherlich anders denken - berechtigter Weise. 

 

"Nicht will":

Bei einem Großteil meiner innereuropäischen Reisen geht es mir primär um die Zeit, den Termin und das Ziel. Der Ticketpreis spielt erst ab gewissen Grenzen eine Rolle. Und selbst dann, abwägend Preis vs. Reisezeit, steht mir ex MUC speziell gen Osteuropa mit der *A ein Netz zur Verfügung, welches so kein Mitbewerber bietet: Ex WAW, VIE, MUC und FRA erreicht man sehr viele Orte in sehr hoher Frequenz mit nur einem Umstieg und ohne Übernachtung.

 

Alternativen bieten sich häufig nur mittels SU oder PS oder S7.

 

Dies ist auch genau die Gefahr, die ich für AB sehe:

Flotte reduzieren, Streckennetz ausdünnen, Frequenzen herunterschrauben, fokussieren auf gewisse Typen, nur mehr vermeintliche Rennstrecken bedienen, etc. 

Wann wird der Grad unterschritten, ab dem das Netz für potentielle Kunden uninteressant wird, die wirklich Geld ausgeben wollen/müssen, um eine spezielle Destination zu erreichen? 

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Auf den Rennstrecken ist meist auch die Konkurenz am Werke, die yields entsprechend gering, aber diese bräuchte AB dringend !

Andere füttern auf diesen quersubventioniert die Langstrecke mit entsprechenden Erträgen, während AB bei diesem Preisniveau

p2p fliegt. Und slebst hier findet ein Angriff auf den p2p statt wenn man MOL glauben schenken darf.

Easy, Vuelling und co. strecken auch bereits die Hände danach aus.

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Tricks, von denen wir nicht schon wissen?

Wohl kaum.

 

Senderinfo:

Air Berlin steckt tief in den roten Zahlen. Kritiker sagen, die Lage wäre noch schlimmer, bekämen die Kunden das, was ihnen zusteht: Entschädigungen für große Verspätungen und Rückzahlungen bei Flugstornierungen. Versucht die Airline, sich auf Kosten der Passagiere zu sanieren? Air Berlin erklärt, die Kundenzufriedenheit stehe an erster Stelle. Doch die WDR-Reporter stoßen hinter den Kulissen auf Methoden, die vor allem auf eines hinauslaufen: den Kunden über seine Rechte im Unklaren zu lassen. Und wer trotzdem nicht locker lässt, läuft häufig auf.

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Der Bericht ist so unglaublich unappetitlich. In jedem Satz des Kommentators ist die Absicht spürbar, AirBerlin zu diskreditieren.. Das bisherige Highlight war die Berechnung einer fiktiven Entschädigungszahlung anhand eines A330-300, den AB nicht einmal mehr in der Flotte hat.

alles andere, was dort präsentiert wird, könnte bei jeder x-beliebigen Airline passieren. Nur wird das eben so nicht gesagt. Auch das Testimonial, ein ehemaliger Mitarbeiter (6 Monate in ZRH) ist mehr als fragwürdig. Und jetzt kommen wir zu Flightright.....

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