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Aktuelles zu airberlin


Shain-Air

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Gut, man hätte auch mehr auf andere Airlines eingehen können. Aber Airberlin ist nun mal die zweitgrößte Airline Deutschlands. Von daher geht das schon in Ordnung.

...

 

Nur mal so zum nachfragen: Würdest du es okay finden, wenn du zusammen mit sagen wir mal fünf anderen Leuten falsch parkst und die Mitarbeiter des Ordnungsamtes (Abteilung Parkraumbewirtschaftung) nur dir alleine einen Strafzettel ausstellen und das in der Zeitung öffentlich machen? Mit der Begründung "du fährst das zweitneueste Auto unter allen Falschparkern"?

 

Oder ist es in Ordnung, wenn man die fragwürdigen Praktiken diverser SPD-Abgeordneten ankreidet, die der CDU, Grünen, Linken usw. aber nicht? Müsste es eigentlich, oder? Die SPD ist ja die zweitstärkste Partei in Deutschland.

 

Ohne Frage ist eine Verschleierung der Rechte, die ein Fluggast besitzt, nicht in Ordnung. Aber unter seriösem Journalismus verstehe ich dennoch, den Sachverhalt NEUTRAL zu bewerten. Und dazu gehört halt auch, dass man sich mit dem Mitbewerbern beschäftigt, die genau das Selbe machen und deren Verfehlungen im gleichen Maße anprangert. Tut man das nicht, ergreift man massiv Partei und schädigt unter Umständen auch gezielt ein Unternehmen. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun, sondern ist eigentlich eine "Vorteilsgewährung für den Mitbewerber", auch wenn dies unentgeltlich geschieht.

 

Grüßle

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Ich glaube hier denken immer noch einige User, dass alle Journalisten mehr oder weniger schlecht investigativ tätig sind und vergessen, dass über 85% aller veröffentlichter Berichte lanciert, also in Auftrag gegeben, werden. Anders ist das gesamte Medienrad gar nicht zu finanzieren.

Selten so einen Schwachsinn gelesen!

 

 

 

Hier noch ein Artikel des Handelsblatt mit Stellungnahme von AB:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/wdr-dokumentation-wie-air-berlin-seine-kunden-hinhaelt/11221294.html

 

 

Ihr beide habt teilweise Recht. 

 

Der Print- und Onlinepresse geht es nicht so gut. Da muss man immer Rücksicht auf Werbekunden nehmen. Klassisches Beispiel sind für mich die AutoBildtests, in denen immer das Modell aus dem Hause VW gewinnt.

 

Allerdings gibt es in Deutschland nicht nur komerzielle Medien - es gibt auch öffentlich-rechtliche sowie parteieigene. Da ist weniger Rücksicht auf Werbekunden angesagt, dafür eher auf Lobby sämtlicher Gruppen.

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Nur mal so zum nachfragen: Würdest du es okay finden, wenn du zusammen mit sagen wir mal fünf anderen Leuten falsch parkst und die Mitarbeiter des Ordnungsamtes (Abteilung Parkraumbewirtschaftung) nur dir alleine einen Strafzettel ausstellen und das in der Zeitung öffentlich machen? Mit der Begründung "du fährst das zweitneueste Auto unter allen Falschparkern"?

 

Oder ist es in Ordnung, wenn man die fragwürdigen Praktiken diverser SPD-Abgeordneten ankreidet, die der CDU, Grünen, Linken usw. aber nicht? Müsste es eigentlich, oder? Die SPD ist ja die zweitstärkste Partei in Deutschland.

 

Ohne Frage ist eine Verschleierung der Rechte, die ein Fluggast besitzt, nicht in Ordnung. Aber unter seriösem Journalismus verstehe ich dennoch, den Sachverhalt NEUTRAL zu bewerten. Und dazu gehört halt auch, dass man sich mit dem Mitbewerbern beschäftigt, die genau das Selbe machen und deren Verfehlungen im gleichen Maße anprangert. Tut man das nicht, ergreift man massiv Partei und schädigt unter Umständen auch gezielt ein Unternehmen. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun, sondern ist eigentlich eine "Vorteilsgewährung für den Mitbewerber", auch wenn dies unentgeltlich geschieht.

 

Grüßle

 

Ich will damit nur sagen, dass Air Berlin so ein großer Player ist, dessen Offenlegung von Missstände auch einzeln betrachtet journalistisch in Ordnung ist. Das alle anderen Player genauso handeln, bleibt ja auch noch zu beweisen.

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Ich will damit nur sagen, dass Air Berlin so ein großer Player ist, dessen Offenlegung von Missstände auch einzeln betrachtet journalistisch in Ordnung ist. Das alle anderen Player genauso handeln, bleibt ja auch noch zu beweisen.

 

Na ja, ich zumindest kann den Beweis bezgl. LH erbringen.

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Na ja, ich zumindest kann den Beweis bezgl. LH erbringen.

 

Ich kann Germanwings beisteuern.

 

Bei AB hatte ich 2011 mal eine Erstattung die sich länger hinzog und bei der auch auf Zeit gespielt wurde. War damals auch nicht darüber begeistert (zumal als Statuskunde).

In der letzten Zeit (ca 1-2 Jahre) ist das aber deutlich besser geworden. Auch bei Freunden/Kollegen die keine Statuskunden bei AB sind. In Fällen die eindeutig waren (Flieger kaputt etc.), kam die Erstattung relativ zügig (ca. 4 Wochen) und ohne gr0ßes Theater.

 

Ich habe den Bericht nicht gesehen, aber die Beispielrechnung mit dem 330-300 spricht evtl. dafür, dass hier vielleicht z.T. alte Vorgehensweisen beschrieben werden.

 

Zum Thema Presse (insbesondere WDR): Ich hatte Anfang der 90er Jahre mal ein tolles Erlebnis. Da gab es einen kleinen Reiseveranstalter der per Vollcharter eine kleine kolumbianische Insel in der Karibik anflog. Das ganze war wohl relativ erfolgreich, auch wenn vor Ort nicht alles rund lief (die Infrastruktur war einfach noch nicht für manche deutschen Touristen ausreichend). Irgendjemand war das ein Dorn im Auge. Als wir wieder in Deutschland (DUS) ankamen wartete ein Fernsehteam des WDR im Ankunftsbereich und sprach ganz gezielt Leute an die offensichtlich sehr unzufrieden waren (woher die wußten wen sie ansprechen mußten weiß ich nicht). Die überwiegende Mehrzahl der Reisenden war allerdings zufrieden bis sehr zufrieden. Ein paar dieser Leute meldeten sich dann bei dem Fernsehteam um ihre Sicht darzulegen. Und da hörte ich diesen einen Satz, der seit dem meine Sicht über Journalisten/Presse maßgeblich geprägt hat: "Ihre Meinung interessiert uns nicht!". Dazu kamen in der weiteren Vergangenheit Presseberichte über die Themen  in denen ich mich ganz gut auskenne, die einfach nur haarsträubend waren. Da war eindeutig Lobbyarbeit am Werk oder es war inhaltlich einfach nur Mist.

 

Es gibt sicher Journalisten die auch positiv herausstechen, die wirklich fundiert und objektiv über Themen schreiben. Mir Pro und Contra bieten und mir damit die Grundlage für meine eigene Meinungsbildung lassen. Aber die sind leider, so mein Eindruck, in der Minderheit.

 

Um zurück zu AB zu kommen: Ich empfinde das momentan so, dass da jemand, der ziemlich gut vernetzt sein muss, im Hintergurnd massiv versucht AB zu schaden. Da war die Geschichte mit den Codeshares die das LBA nicht mehr genehmigen wollte/konnte/durfte, jetzt der Bericht im WDR... mal schauen was noch kommt.

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Ich will damit nur sagen, dass Air Berlin so ein großer Player ist, dessen Offenlegung von Missstände auch einzeln betrachtet journalistisch in Ordnung ist. Das alle anderen Player genauso handeln, bleibt ja auch noch zu beweisen.

 

Ich verstehe deine Argumentation. Aber ich finde die Vorgehensweise trotzdem nicht sauber. Wenn ich die fiktive Partei CXU besteche, ist das nicht in Ordnung und gehört aufgedeckt. Wenn ich aber CXU und die SPX besteche und nur erwähne, dass ich die CXU bestochen habe, steht die SPX sonst ziemlich gut da - obwohl sie im Szenario genauso Dreck am Stecken hätte. Ich verzerre somit bewußt die öffentliche Wahrnehmung. Deshalb wäre es mir lieber, der WDR hätte zumindest ansatzweise erkennen lassen, dass sie auch die Mitbewerber auf dem Schirm haben. Da hätte es auch nicht unbedingt eine direkt im Anschluss gesendete komplette zweite Doku gebraucht. Aber etwas mehr Hinweis darauf, dass das Vorgehen von AB kein AB-eigenes Phänomen ist und es würde nicht mehr wie eine gezielte Diskreditierung von AB aussehen.

 

Grüßle

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Das Problem gibt es wohl inzwischen leider überall, schade ist lediglich das alle Airlines inzwischen zwischen den Vielfliegern und den unwissenden Urlaubern unterscheiden um Geld zu sparen. AB tut sich da schon leider etwas abheben von den anderen wenn man die posts in den socials mal anschaut bekommt man leider  Bedenken ?

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Das neue Format des WDR heißt "Aufgedeckt".

 

Folglich steht das Ergebnis schon in gewisser Weise fest. Die beauftragte Firma muß Ergebnisse liefern.

 

Das einzig Problematische: Es gibt bei aller Unausgewogenheit Probleme in der Reisebranche, was die Methoden und den Umgang mit Kunden angeht. Erst vor kurzem waren wieder Bewertungen aufgefallen, die PR-Profis für einen sehr namhaften Reiseveranstalter geschönt haben. Tripadvisor ist in Italien wegen Veröffentlichung unwahrer Hotelbewertungen mit einem Bussgeld von 500.000 € belegt worden. Das Verfahren geht in die Revision. 

 

Das liesse sich noch weiter fortsetzen. Irgendwo gehen kaufmännische Tugenden den Bach runter ... 

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Der Print- und Onlinepresse geht es nicht so gut. Da muss man immer Rücksicht auf Werbekunden nehmen.

Und was hat das mit dem Fernsehbericht im WDR zu tun, abgesehen davon, dass es DER Print-und Onlinepresse keineswegs schlecht geht?

Das neue Format des WDR heißt "Aufgedeckt".

 

Folglich steht das Ergebnis schon in gewisser Weise fest. Die beauftragte Firma muß Ergebnisse liefern..

 

auch das ist völliger Unsinn. In den Redaktionsstuben solcher Verbrauchersendungen wird nicht aufs Geradewohl losproduziert, sondern erstmal recherchiert. die meisten Themen verlaufen dabei nämlich im Sand und werden auch nicht weiterverfolgt. Solche Sendungen müssen vor Ausstrahlung nämlich auch einer umfassenden juristischen Prüfung standhalten.

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Wirklich erschreckend wie hier einige der Meinung sind wenn alle Airlines die Kunden verarschen dann ist es nicht so schlimm. Aber es ist gleichzeitig ein Staatsverbrechen wenn der WDR sich einen raus pickt und drüber berichtet.

AB hatte jetzt das Pech, dass sie aufgeflogen sind. Beim nächsten mal erwischt es vielleicht die Lufthansa.

Man sollte es lieber jetzt zum Anlass nehmen seinen Kundenservice mal wieder zu einem wirklichen Service zu machen.

Denn bei allem Pech das z.B. aaspere mit der LH hatte, bis jetzt konnte man mir auf Seiten der LH noch immer helfen wenn es Probleme gab. Auch war man durchaus kulant wenn man selbst nichts verschuldet hatte. AB hat immer auf Stur geschaltet. Ist doch nicht unser Bier wenn ihr Koffer beim Umstieg in Palma verschütt gegangen ist. Wir durften dann schön selber alle in Alicante flott machen. Wenn wir nicht jemand gehabt hätten in der Gruppe der fließend Spanisch konnte, dann würde ich noch heute auf den Koffer warten.

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Ohne meinen Anwalt sag ich nix. :)

Nein, jetzt ernsthaft. Ohne die Beweise hier vorzulegen lief das folgendermaßen ab:

1. Dolomiti-Flug FLR-MUC. Technical in FLR. Paxe wieder raus aus dem Flieger.

2. Zwangsübernachtung in Florenz (Kosten wurden übernommen).

3. Brief an den Kundenservice in Gütersloh mit 250 Euro Forderung

4. Ablehnung

5. Erneute Forderung und Drohung mit Anwalt

6. Bestechungsversuch mit drei Flaschen Wein.

7. Abgabe an den Anwalt STN-EBJ

8. Brief des Anwalts

9. Zahlung der Forderungssumme aus Kulanzgründen und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. STN-EBJ mußte LH auch noch bezahlen.

 

Die Methode ist ähnlich der bei AB, nur hält man bei LH nicht so lange durch.

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Als bescheidener FTL habe ich bei der LH-Gruppe (konkret LH, SN & LX) in den letzten 2 Jahren sehr gute Erfahrungen mit Kompensationszahlungen gemacht (immerhin 5 Faelle), in einem Fall wurde sogar ich sogar genoetigt, eine hoehere Kompensation als ich geltend gemacht hatte anzunehmen. 

 

(Nicht ganz so gut wie Sunair of Scandinavia, die am selben Tag auf meine Email antworteten, und innerhalb einer Woche das Geld auf meinem Konto hatten, aber das lief ohne grosses Hickhack in 4-6 Wochen bei LH-Gruppe).

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Ich will ja auch nicht sagen, daß mein Beispiel exemplarisch für das Verhalten von LH ist - merkwürdig war es dennoch. Vielleicht lag es aber auch daran, daß es sich nicht um mich (männlich) sondern um meine Frau (weiblich) handelte. Nach dem Motto: Mit Frauen haben wir leichteres Spiel; das ist jetzt aber wirklich nur eine Möglichkeit, nicht mal eine Vermutung.

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Ich glaube niemand hier im Forum findet es richtig was AB mit seinen Kunden macht und es heißt auch niemand gut, wie einige hier behaupten.

Das Problem wird natürlich auch nicht kleiner, weil Mitbewerber eine selbige Praxis vollführen, aber ich finde, man sollte doch mal hinterfragen, wie viele Fälle tatsächlich von dieser Art der "Abzocke" betroffen sind. Selbst wenn sich bei AB 30.000 Beschwerden auftürmen, sind das von ca. 30 Millionen Fluggästen doch nur 0,1%, auch wenn es das für die Betroffenen nicht besser macht. Im Prinzip sind es alles (acuh die Erfahrungen die hier veröffentlicht wurden) nur Einzelfälle. Wenn man lange genug sucht findet man immer einen, der von solcher "Abzocke" betroffen ist/war, egal ob AB, LH, DE ...

 

Wenn hier im Forum schon objektive und auch kritische Berichterstattung gefordert wird, die ich im übrigen auch befürworte, dann aber auch richtig. Und dazu gehört nunmal auch die andere Seite bzw. in diesem Fall das Verhalten der Mitbewerber.

 

Viel schlimmer, für die gesamte Branche finde ich aber, die Reglung bei Verspätung. Bei der Bahn bekomme ich maximal 50% des Reisepreises zurück und bei Flügen, die in unerer billig, billiger, am billigsten Gssellschaft für weniger als ein Apfel und ein Ei zu bekommen sind, gibts pauschal mindestens 250-600€. Bei so einer Ungleichbehandlung brauch man sich nicht wundern, wenn unsere eh schon wenig rentablen Airlines diese Gesetzte einfach umgehen oder die Fälle aussitzen wollen.

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Als bescheidener FTL habe ich bei der LH-Gruppe (konkret LH, SN & LX) in den letzten 2 Jahren sehr gute Erfahrungen mit Kompensationszahlungen gemacht (immerhin 5 Faelle), in einem Fall wurde sogar ich sogar genoetigt, eine hoehere Kompensation als ich geltend gemacht hatte anzunehmen. 

 

(Nicht ganz so gut wie Sunair of Scandinavia, die am selben Tag auf meine Email antworteten, und innerhalb einer Woche das Geld auf meinem Konto hatten, aber das lief ohne grosses Hickhack in 4-6 Wochen bei LH-Gruppe).

 

Bei Austrian mache ich aktuell leider ganz andere Erfahrungen.

Muss mal gucken, welcher Anwalt bei mir im Hause mal paar Minuten investieren kann...

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...Selbst wenn sich bei AB 30.000 Beschwerden auftürmen, sind das von ca. 30 Millionen Fluggästen doch nur 0,1%...

 

 

 

 

Lieber aib,

 

die von Dir genannte Zahl von 30.000 offenen Beschwerden stammt vom AUGUST 2013. In der Zeit vom August 2013 bis Dezember 2013 (Datum der Zusammenlegung von Kundenservice und ServiceCenter) sind sehr viele Kundenservice-Kollegen(ehemals ca. 100 Kollegen) in den Mutterkonzern gewechselt. Ab Januar 2014 bestand das Team von Kundenservice-Mitarbeitern nur noch aus ca. 15 Mitarbeitern. Sie alle saßen in einem Großraumbüro mit 4 Tischen, a jeweils 4 Arbeitsplätzen. Im Dezember 2014 waren von diesen ehemals 15 Mitarbeitern nur noch 4 übrig, der Rest hat gekündigt oder sich wegbeworben. 

 

Das durch die oben beschriebenen Umstände die 30.000 offenen Beschwerden nicht weniger geworden sind, dürfte jedem hier klar sein.

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@grounder

Es tut mir Leid Dir sagen zu müssen, dass das kein Schwachsinn, ist, wie du etwas persönlich attackierend meinest, feststellen zu müssen. Ich halte nämlich aus beruflichem Hintergrund zum Themen wie "Agenda Setting, Gatekeeper und Wirkungsforschung" Vorträge in Universitäten. Aber gerne kannst du Dir selbst mehr glauben. Das interessiert mich nicht.

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Also ich habe mir den Bericht auch mal in der Mediathek reingezogen!

Durch eigene Erfahrungen und Berichte aus meinem persönlichen Umfeld kann ich die Grundaussage des Berichtes nachvollziehen!

Keinesfalls ist AB für perfekten und schnellen Kundenservice bekannt. Mein Fazit.

Davon mal abgesehen verstehe ich das Problem der Entschädigungszahlungen für die Airlines nicht so

richtig.

Ein ordentlich kalkulierender Kaufmann kann die zu erwartenden Zahlungen in etwa durchaus einplanen und dementsprechend Vorsorge mit einem Aufschlag auf den Ticketpreis betreiben und Zahlungen sicherstellen!

Bei 30 Mio Paxen im Jahr bedeutet ein Aufschlag von nur 2 Euro pro Flug eine Einnahme von 60 Mio Euro.

Davon könnte man diese 0,1% Beschwerden allemal locker 18 Mio Euro auszahlen und könnte an der EU Regelung auch noch verdienen.

 

RyanAir weist auch 2 Euro auf den Ticketpreis aus und kassiert damit 160 (!) Mio Euro!!

Glaubt irgendjemand, dass FR 160 Mio im Jahr für Ausgleich- und Entschädigungszahlungen rausrückt?
FR..eine der pünktlichsten Airlines der Welt?

Ich verstehe das Gejammere und Schlechtleistungen der Airlines im Zusammenhang mit 261/2004 nicht..

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Auch wenn ihr gerade so schön in der Diskussion über den AB-Service seid,ich hätte mal eine andere Frage zu AB:

Wir haben geplant Ende März von TXL nach PMI zu fliegen , und  gemeinsam mit Freunden aus DUS. Zurück am 29.03. wollten wir gern ein Stück gemeinsam fliegen,d.h. PMI-TXL via DUS. Im AB Flugplan gibt es zu diesem Tag auch eine Verbindung,mit AB3047+AB6446 PMI ab 12:35-TXL an 18:10. Nur buchbar ist die Verbindung nicht. Noch nicht mal der reine PMI-DUS AB3047.

Wird die Buchungsseite dem Flugplan noch angepasst? Stimmt der Flugplan nicht mehr? Oder ist der AB3047 ein Vollcharter?

Kann mir bitte jemand der AB-Insider dazu weiterhelfen? Es gibt leider auch keine anderen Umsteigeflüge via DUS an diesem Tag zu buchen,im Flugplan schon...

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