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airliners.de

ver.di-Streik bei Lufthansa-Bodenpersonal ab 28JUL08


MatzeYYZ

Empfohlene Beiträge

Schauen wir mal, wer sich von den Parteien am schnellsten bewegt und doch noch einen nötigen Kompromiss ermöglicht.

 

Genau, es wird auf einen Kompromiss hinauslaufen (müssen). Nach meiner Meinung werden erste Gespräche am Wochenende laufen, über die aber nur bei einer vertretbaren Lösung für beide Seiten etwas zu erfahren sein wird.

 

Überzogen ist die Forderung nicht, wenn man die Tarifabschlüsse der letzten 15 Jahre mit der Geschäftsentwicklung vergleicht und die Abschlüsse des Cockpits und die umfangreich gestiegenen Vorstandsbezüge betrachtet.

 

Man kann nur hoffen, daß sich beide Seiten Mühe geben zu einer baldigen Einigung zu kommen, denn bei einem Streik gibt es nicht wirklich Gewinner.

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Im Übrigen hat oftmals ein Streik auch für einen Vorstand eine bestimmte Berechtigung. Nämlich auf eine empfundenermaßen überzogene Forderung auf Biegen und Brechen nicht einzugehen und es letztendlich zum Streik kommen zu lassen, damit man sich auf der nächsten Aktionärsversammlung keine Schelte einfangen muß und sich im Gegenteil als harter Verhandlungsführer feiern lassen kann, um dann eventuell beim Aufsichtsrat einen Zuschlag zu den Bezügen zu fordern.

 

Es spielt also vielleicht mehr mit, als man langläufig denkt. Leider werden solche Randgedanken nicht von der Allgemeinheit (Presse usw.) bemerkt und bedacht.

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Es ist mir ein Graus ständig die Vergleiche zwischen Bodenpersonal, Kabine, Piloten und Vorstand zu lesen. Das ist der berühmte Verlgeich zwischen den Äpfeln und Birnen. Zum Vorstand: wenn ich nicht irre sind seine Bezüge durch Einmalzahlungen so stark gestiegen-sicherlich nicht unbedingt schön aus sicht der Angestellten, aber doch immerhin keine Kosten, die das Unternehmen auf Dauer belasten. Zudem kann man doch wohl sagen, daß LH nicht nur durch die Angestellten, sondern auch durch ausgewogene strategische Entscheidungen des Managements dort ist wo sie sich jetzt befindent-in einer im Branchenvergleich sehr guten Position u. a. hinsichtlich Kosten und Eigenkapital.

Piloten: da ein Streik der Piloten sich immer unmittelbar auf die Operation des Konzerns auswirkt und es im Allgemeinen einen Mangel anausgebildeten Piloten gibt, hat diese Berufsgruppe einen besseren Hebel, als ander Teile der Belegschaft. Hier befindet sich der Konzern übrigens im internationalen Wettbewerb um geeignetes Personal,daß trifft aud anderen Bereiche so nicht zu.

Kabine: auch hier wirkt sich ein Streik unmittelbar auf den Flugbetrieb aus, ergo hat diese Berufsgruppe auch ein starkes Druckmittel bei Tarifverhandlungen. Ihr Nachteil ist aber, daß die Anforderungen an den Nachwuchs in diesem Bereich nicht so hoch sind wie bei Piloten und man hier wesentlich einfacher "Nachschub" rekrutieren kann.

Bodenpersonal: die Mitarbeiter bei der LSG bzw. am Check-In können relativ einfach durch neue Kollegen ersetzt werden, da die Anforderungen im Allgemeinen nicht so hoch sind. Außerdem ist eine Vielzahl an Kollegen im Bereich SX, SG etc. nur noch befristet eingestellt und da wird man sich es genau überlegen, ob man streikt oder nicht. Läuft der Vertrag aus, muß das niemand begründen-auch wenn es offensichtlich ist, warum er nicht verlängert wurde. Am ehesten kann das Technikpersonal Druck machen, dort gibt es nicht genug Nachwuchs und zum anderen gibt es dort kaum Mitarbeiter mit Befristungen etc.

 

Der Streik wird, meiner Meinung nach, im Laufe dieser Woche zu neuen Gesprächen führen. Ich kann nur hoffen, daß es ein ausgewogener Abschluß wird und das heißt bei mir max. 5% pro Jahr auf die Tabelle. Wenn ich noch anmerken darf: die bisherigen Abschlüsse wurden auch von der ver.di ausgehandelt, darum verstehe ich deren plötzlichen Aktionismus nicht ganz. Man sollte auch hinterfragen, welche Zugeständnisse bisher durchgewunken wurden (in den vergangenen Jahren): bei SX, SG etc. fast ausschließlich befristete Verträge für Neueinstellungen, längere Zeiträume zwischen den Jahressteigerungen (Endwert Tabelle nach frühestens 20 Jahren), verschiedene Tarifverträge in den unterschiedlichen Geschäftsfeldern etc. Also diese Bilanz, darf ver.di sich auch gern auf die Fahnen schreiben oder einfach mal ehrlich bleiben....

 

Also nichts gegen einen Streik, nur meine ich sollte man die Realität im Auge behalten und da gibts keine 9,8% für 12 Monate zu verteilen-Piloten und Vorstände hin oder her...

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darum verstehe ich deren plötzlichen Aktionismus nicht ganz.

 

verdi muss sich schlicht profilieren, werden doch ein Großteil anderer Personengruppen mittlerweile durch andere gewerkschaftliche Gruppierungen vertreten. Die haben Angst vor einer gewissen "Bedeutungslosigkeit"....

 

Also nichts gegen einen Streik, nur meine ich sollte man die Realität im Auge behalten und da gibts keine 9,8% für 12 Monate zu verteilen-Piloten und Vorstände hin oder her...

 

Volle Zustimmung auch von mir.

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Also nichts gegen einen Streik, nur meine ich sollte man die Realität im Auge behalten und da gibts keine 9,8% für 12 Monate zu verteilen-Piloten und Vorstände hin oder her...

 

Vergleiche hinken irgendwie immer, aber eine Forderung von 9,8% ist doch bestimmt viel realer, als eine von 30%, oder?

Zu der eigentlich bescheidenen Forderung von 9,8% muß eben das Gegenangebot passen und das war bislang überhaupt nicht der Fall!

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Zu der eigentlich bescheidenen Forderung von 9,8% muß eben das Gegenangebot passen und das war bislang überhaupt nicht der Fall!

Da kann man aber auch völlig anderer Meinung sein.

 

Und dabei meine ich jetzt nicht die Höhe der "bescheidenen" Forderung!

 

Der Unterschied sind 3% Geld und 9 Monate Laufzeit.

Und wieviel Mühe hat man sich seitens der Gewerkschaft gegeben, einen Kompromiss zu finden? Wenn man jedoch weder über die Höhe, noch über die Laufzeit wirklich verhandeln will, dann wird es naturgemäß eng.

 

Fakt ist auf jeden Fall, völlig egal wann und unter welchen Umständen es zu einem Abschluss kommt, dass Lufthansa in Zukunft mit noch mehr Zeitverträgen und noch mehr Leiharbeitern und Fremdfirmen operieren wird.

 

ver.di sägt sich da gerade mal wieder einen Ast ab, auf dem sie derzeit selber sitzen. Aber das können sie ja sowieso am Besten!

Mir tun nur die Mitarbeiter leid, die ihr sauer verdientes Geld auch noch für die Beiträge bei ver.di aus dem Fenster werfen.

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[...Fakt ist auf jeden Fall, völlig egal wann und unter welchen Umständen es zu einem Abschluss kommt, dass Lufthansa in Zukunft mit noch mehr Zeitverträgen und noch mehr Leiharbeitern und Fremdfirmen operieren wird.

 

Glaubst Du wirklich LH würde das o.g genannte nicht tun, selbst wenn sich an den jetzigen Tarifen überhaupt nichts ändern würde.

Na wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und Osterhasen.

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Woher nimmt Lufthansa so kurzfristig A300-Crews, die Long-Haul fliegen dürfen? Einfach Crews einzuplanen, die normaler Weise Mittelstrecke wie LIS; ATH oder IST Umläufe fliegen, dürfen die nicht, oder?

 

Da haben wohl einige auf DUS und FRA ex YYZ (LH473/LH1471) für den heutigen Tag umgebucht....(Y-C-F auf 0)

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Fakt ist auf jeden Fall, völlig egal wann und unter welchen Umständen es zu einem Abschluss kommt, dass Lufthansa in Zukunft mit noch mehr Zeitverträgen und noch mehr Leiharbeitern und Fremdfirmen operieren wird.

Machen sie doch eh schon. Und das würde auch ohne Streik in Zukunft zunehmen, wie es auch schon in der Vergangenheit trotz bescheidener Lohnabschlüsse der Fall war. Der Streik ist eben nicht Auslöser solcher Maßnahmen, auch wenn das vielleicht von Antistreikbeauftragten so dargestellt wird!

 

Aufwachen!

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Woher nimmt Lufthansa so kurzfristig A300-Crews, die Long-Haul fliegen dürfen? Einfach Crews einzuplanen, die normaler Weise Mittelstrecke wie LIS; ATH oder IST Umläufe fliegen, dürfen die nicht, oder?

 

Da haben wohl einige auf DUS und FRA ex YYZ (LH473/LH1471) für den heutigen Tag umgebucht....(Y-C-F auf 0)

 

Die AS ist doch eh auf Longhaul unterwegs....ich frage mich nur, wie die Crew, die den Flieger ex BOS zurückfliegt, da so schnell hingekommen ist.

Oder gibt es A340-Piloten, die auch A300 fliegen dürfen/können?!

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Moment, ich behaupte ja auch nicht, dass der Streik der Auslöser für Outsourcing ist.

 

Nur verlangsamt wird diese Entwicklung dadurch sicher nicht!

 

Und wer hat eigentlich mal verlässliche Zahlen über den Organsationsgrad von ver.di bei Lufthansa. Sind das wirklich so viele, wie es ver.di gerne hätte?

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Auf folgenden Flügen kam es bisher zu Änderungen beim Fluggerät:

 

410 MUC-JFK 346>>343

420 FRA-BOS 343>>ABA

432 FRA-ORD 346>>343

438 FRA-DFW 343>>346

464 FRA-MCO 333>>343

470 FRA-YYZ 346>>343

 

Annulliert wurde bei den Langstrecken bisher die LH780 FRA-NKG.

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vieles an den Gewerkschaften ist kritikwürdig, insb. der Umstand, dass man allzu oft Kompromisse macht, die nur dazu dienen die eigene Organisation besser aussehen zu lassen.

...aber, darum geht es hier gar nicht. Bei Inflationsrate von 3% nach dem jahrelang ausschliesslich ein entsprechender Ausgleich gewaehrt wurde, sind 6.3% au 21 Monate einfach zu wenig insbesondere wenn man bedenkt, dass der Gewinn letztes Jahr 1.5 Mrd. betrug. Und leider ist es ja nun nicht mehr so, dass Unternehmen nur dann Arbeitsplaetze schaffen, wenn sie (hohe) Gewinne machen; Gerade dann werden Investionen vor allem in Outsourcing Projekte oder in andere Investionen im Ausland gesteckt.- Es ist gerade unter diesem Aspekt geradezu geboten, dass die Arbeitnehmervertreter darauf achten, dass Gewinne im Unternehmen in HR gesteckt werden.

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Nein, aber es werden täglich mehr!

Das glaubst du wirklich, oder?

 

ver.di hat seit der Gründung 2001 seine Mitgliederzahl von 2,8 Mio kontinuierlich auf 2,2 Mio Mitglieder reduziert.

Und da gibt es ausgerechnet bei der Lufthansa einen Mitgliederzulauf?

 

Naja ....

 

 

EDIT MOD: Beiträge, die sich in persönlichen Angriffen erschöpfen, sind gelöscht worden. Abweichende Meinungen bitte mit Sachargumenten, nicht mit Beleidigungen artikulieren.

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Wobei ich da nicht so ganz durchblicke, ob die nun mit streiken, oder nicht.

 

Einerseits steht auf der Website:

Treffpunkt aller Streikwilligen ist vor dem Tor 23, dort fahren Busse zum eigentlichen Veranstaltungsplatz "Gateway Gardens". Hier werden die Streikenden registriert und verpflegt. Rücktransport erfolgt auf dem gleichen Weg.

Und an anderer Stelle:

A.R.T.E. unterstützt nicht die Tarifpolitik von ver.di, zuviel wurde in der Vergangenheit aufgegeben. Wir sind in dieser Auseinandersetzung kein Verhandlungspartner und deshalb nicht für die Forderung verantwortlich.

 

@ Mod: Ich fand es auf den ersten Blick etwas befremdlich, dass in meinem Posting etwas moderiert wurde.

Denn das ich überhaupt nicht gemeint war, hat sich mir erst erschlossen, als mir klar wurde, dass es um das jetzt fehlende Posting ging.

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Wie ich dieses Gewerkschaftsbashing liebe!

 

"da streikt jemand, ohne dass es die Kunden direkt zu spüren bekommen, jedoch der Verhandlungspartner sehr wohl, dann muß ja was falsch sein am geschehen."

 

"Am nächsten Tag bekommt es doch der urlaubsbedürftige Kunde zu spüren, aber auch dieses ist falsch."

 

Schönes Thema um mediale Sommerlöcher zu füllen. Besonders dann, wenn die alten gewerkschaftlich organisierten Readaktionen gerade im Urlaub sind, und der Job derzeit von nicht organisierten unabhängigen Praktikanten oder Freiberuflern nur allzu gut qualitativ ausgefüllt wird.

 

 

Und wollen wir mal ehrlich sein. Die Zeiten ohne Gerwerkschaften waren doch sowieso viel besser. Der Herr Bürgermeister (meist ebenfalls Ladenbesitzer), der Herr Lehrer sowie der Herr Pastor haben alles Wichtige geregelt und der Rest lebte glücklich ohne Sorge. Oder doch nicht?

 

Wie war es doch noch gleich: Ein richtiges Vermögen erarbeitest du nie mit eigener hände Arbeit. Also nutze die anderer. Warum also zukünftig nicht jedem Bereichs- oder Abteilungsleiter wieder frei stellen, wieviel er für die Arbeit in seinem Bereich bezahlt. So kann auch er sein Vermögen auf Kosten der für ihn Arbeitenden leichter erwirtschaften lassen. Spinnerei? Nichts Spinnerei! sondern nichts anders als das Auslagern von Tätigkeiten wie heute allerorts geschehen. Nur ist dann eben der Bereichs oder Abteilungsleiter nicht mehr Bereichs- oder Abteilungsleiter sonder abhängiger Unternehmer, dessen Geschäftsmodell auf Kosten seiner Beschäftigten aufbaut. Er selber aber dennoch sein Vermögen erwirtschaften kann.

 

Auf eine zukünftige gelobte Individualisierung des Arbeitsmarktes. Dem historischen Bürgermeister, Lehrer oder Pastor wird es freuen. Nur das eben nicht jeder Bügermeister, Lehrer oder Pastor zukünftig sein kann.

 

 

Huey

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von Spiegel Online

In München musste die Lufthansa bis 12.30 Uhr zehn Flüge wegen des Techniker-Streiks streichen. Auch Fluggast Frank Lubczyk, der nach Hannover will, wurde auf einen deutlich späteren Flug umgebucht. "Da ich aus Würzburg angereist bin, wäre ich mit dem Zug schneller gewesen", schimpft er auf dem Weg zum Check-in.

 

Lubczyk kritisiert vor allem die Informationspolitik der Lufthansa. "Man hätte mich als registriertem Business-Kunden ruhig per SMS über den Flugausfall informieren können", sagt der Geschäftsreisende. Es sei ärgerlich, dass er seine Termine in Wolfsburg nun nicht mehr wahrnehmen könne. "Der Tag ist gegessen." Generell habe er aber Verständnis für die Forderungen der Gewerkschaft. "Nach den Nullrunden und dem Profit des Unternehmens ist das gerechtfertigt. Ver.di soll Gas geben", sagt er, bevor er sich wieder in die Schlange einreiht.

 

 

also wenn man das liest, dann weiss ich nicht ob ich weinen oder lachen soll. Erstmal gehört solche Blödheit sowieso bestraft (der zug von Würzburg nach Wolfsburg braucht 2:46h, das ist wohl etwa die Zeit die man von WÜ nach MUC braucht),

Weiterhin frag ich mich ernsthaft, ob wir einfach zu viele innerdeutssche Flüge haben, wenn es mehr von diesen Heinis gibt....

 

PS: dass der sich noch traut seinen Namen zu nennen bei soviel Trotteltum

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von Spiegel Online
In München musste die Lufthansa bis 12.30 Uhr zehn Flüge wegen des Techniker-Streiks streichen. Auch Fluggast Frank Lubczyk, der nach Hannover will, wurde auf einen deutlich späteren Flug umgebucht. "Da ich aus Würzburg angereist bin, wäre ich mit dem Zug schneller gewesen", schimpft er auf dem Weg zum Check-in.

 

Lubczyk kritisiert vor allem die Informationspolitik der Lufthansa. "Man hätte mich als registriertem Business-Kunden ruhig per SMS über den Flugausfall informieren können", sagt der Geschäftsreisende. Es sei ärgerlich, dass er seine Termine in Wolfsburg nun nicht mehr wahrnehmen könne. "Der Tag ist gegessen." Generell habe er aber Verständnis für die Forderungen der Gewerkschaft. "Nach den Nullrunden und dem Profit des Unternehmens ist das gerechtfertigt. Ver.di soll Gas geben", sagt er, bevor er sich wieder in die Schlange einreiht.

 

 

also wenn man das liest, dann weiss ich nicht ob ich weinen oder lachen soll. Erstmal gehört solche Blödheit sowieso bestraft (der zug von Würzburg nach Wolfsburg braucht 2:46h, das ist wohl etwa die Zeit die man von WÜ nach MUC braucht),

Weiterhin frag ich mich ernsthaft, ob wir einfach zu viele innerdeutssche Flüge haben, wenn es mehr von diesen Heinis gibt....

 

PS: dass der sich noch traut seinen Namen zu nennen bei soviel Trotteltum

 

Du darfst aber eines nicht vergessen. Wenn nämlich am Anfang des Meetings die Frage aufkommt:" Wie war denn ihre Zugfahrt hierher?" Das geht doch nicht, wer bin ich denn? Es muß heißen: "Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Flug?" :D

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