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Aktuelles zu Germania


Gast

Empfohlene Beiträge

Also für SCN-London (egal welcher Airport) sehe ich kaum Chancen.

1. Ryanair ist ab HHN sehr agressiv und nicht weit weg!

2. Auch ab LUX bietet Luxair gute Verbindungen an und VLM fliegt ab LUX nach LCY

Ab SCN nach LON würde nur über den Preis gehen. Da ist ST nicht unbedingt der richtige Anbieter!

 

Bei SCN-THF sehe ich gute Chancen für GEXX, wenn sie eine Tagesrandverbindung anbieten. Da hat C9 nicht den Hauch einer Chance. Und der Brandecker weiß das!

 

Ich vermute, daß Cirrus ganz aus SCN aussteigt, wenn ST auch noch SCN-HAM fliegt! Wer die Airline in der letzten Zeit beobachtet hat, wird festgestellt haben daß ausser ex MHG (läuft von alleine - mit der Lizenz zum Geld drucken...) nur noch auf subventionierten Strecken geflogen wird! Das ist offensichtlich das Firmenkonzept im Linienbereich.

 

P.s.:Hab vor kurzem MHG-TXL-MHG gebucht zum Preis von 110,-EUR incl. Tax!!!!! Fast wie ein 6er im Lotto wenn man bedenkt, daß ich zur ITB 2005 fliege!

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: MHG am 2004-10-09 20:28 ]

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Ja, MHG, Du hast Recht!

SCN-London würde NUR über den Preis laufen. Jedoch ist LUX mit seinen überteuerten Luxair-Flügen keine große Alternative, zumal FR in HHN sehr stark ist.

 

SCN-HAM? Kann ich mir mit GEXX nicht vorstellen, vielleicht einmal täglich mit F100 und ohne Cirrus-Konkurrenz. Aber ein täglicher Flug verjagt die letzten Business-Kunden und für zweimal täglich mit F100 ist wohl kein Bedarf auf der Strecke SCN-HAM.

 

Nochmal @ MHG:

 

Cirrus fliegt doch auch außer den MHG-Zielen viele nicht-subventionierte Strecken:

 

SCN-TXL/HAM

LEJ-CGN

LEJ-HAM

DRS-HAM

FRA-Skopje

MUC-LCY

 

Oder sind da subventionierte Strecken drunter?Vielleicht ab LEJ???

 

Ich habe aber irgendwo hier gelesen, dass in der nächsten Zeit wirklich nur noch dort neue Strecken eröffnet werden, wo Subventionen fließen!

 

Naja, warten wir mal den Montag ab wegen Cirrus und GEXX, was die in Berlin ausklügeln!

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Vielleicht fliegt C9 ab SCN weiterhin nach THF und ab MHG nach TXL. Das würde ST aber wohl nicht zufrieden stellen. Die sitzen am viel längeren Hebel, stellen die Bedingungen und diktieren das Ergebnis. Und das schmeckt Brandecker nicht. Da fürchte ich, dass er sich eher von der Strecke verabschiedet.

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

Die Frage steht ja schon in der Überschrift. Auf der Air Berlin-Homepage steht dort immer "n/a" und in Amadeus F100. Jetzt habe ich auf http://www.jet737.de ein Foto vom PMI-Hub (am 04.11.04) der AB gesehen. Dort stand mitten zwischen AB 738 und 734 eine "grüne" Germania F100. Ich denke mal, dass es die sein wird. Sie fliegt meines Wissens täglich ZRH-PMI-MJV-PMI-ZRH. Danke für Infos jeder Art !

Tschö

lenni87

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Also:

AB hat 3X F100 im dry-lease (cockpit-crews) von der Germania in AB livery übernommen (D-AGPB, E, K).

Wie lang die geleast sind, weiss ich nicht.

Bis Ende Oktober flog Germania mit F100 ex ZRH in verschiedene Urlaubsgebiete charter und line von und zu verschiedenen dest. in Deutschland.

Meines Wissens waren in ZRH 1 oder 2 F100 fest statoniert, mit unterschiedlichen Reg.. Da auf dem Flugplan ZRH nicht mehr aufgeführt ist, gehe ich davon aus, dass die auch nicht mehr dort sind. Man hat ja inzwischen ex Berlin, ich weiss im Moment nicht ob THF oder TXL, nach FRA und ex DUS nach MUC und weitere, die Frequenzen erhöht, d.h., dass die F100 dort auch warscheinlich benötigt werden.

Interessant finde ich, dass ein weitere Tochter von Germania, ich glaube Helvetia oder auch Air-Zürich, genaues weiss man ja nicht, den Flugbetrieb ex ZRH aufnehmen soll. Details werden, wie bei Germania üblich, wahrscheinlich erst bei Vollzug der Massnahme bekanntgegeben

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Zwischenfrage: Wenn nur die Cockpitcrew mit gemietet wird, dann ist es doch schon ein wetlease, oder müssen zu einem wetlease Cockpitcrew und F.A.'s gemietet sein (incl. Flgz. natürlich)?

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@ xq-nue:

Meines Wissens muss auch die Cabin-Crew mit gemietet sein, damit es ein richtiger Wet-Lease ist.

 

@ gerri:

Die D-AGPB, E und K sind mir auch ein Begriff, aber die F100 die ich meine fliegt in vollen Germania/Gexx Farben. Schau ruhig mal auf http://www.jet737.de unter Hub-Days und dann PMI-Hub nach. Bei 04.11. siehst du den Flieger zweimal. Laut deren Forum soll dieser zunächst täglich via Palma nach Murcia und ab Dezember, glaube ich, dann ZRH-FCO-ZRH-PMI-ZRH fliegen. Das ganze wird wohl dann ein richtiger "Wet-Lease" sein. Also mit Gexx Cabin- und Cockpitcrew. Deshalb würde ich gerne wissen, welche F100 diesen Spass veranstaltet, oder ob die Reg. ständig wechselt.

Vielleicht kannst Du mir da já mehr sagen, wäre echt nett.

 

@ all:

Wo ist eigentlich die AB/ST-F100 geblieben, die ab November anch HAJ kommen sollte? All diese Flüge werden nun mit B737-700 durchgeführt.

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@lenni:

wet-lease = Komplette crews (pilots and FA´s)+ Lfz

dry-lease = pilots and Lfz

 

Mir ist bekannt, dass Gexx schon mal Flüge von AB

übernommen hat (line). Möglicherweise war F100 zur Wartung oder hatte Verspätung, ich weiss es nicht genau.

Aber das sie für AB geflogen sind, zumindest ein Flug,

weiss ich 100%.

 

Gexx fliegt ex HAJ schon mal charter.

Habe gerade das Bild wie o.a. eingesehen,

vielleicht trafen die von mir genannten Gründe gerade zu.

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gerri am 2004-11-07 22:21 ]

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von zrh nach pmi fliegt keine AB- fokker,sondern eine gexx-f100(in gexx lackierung). hab sie gestern (So, 07.11.) selbst in zrh am gate E62 stehen sehen,von dem der flug nach pmi abging. ich selbst saß daneben (gate E67) in der D-ABAU zum flug nach tegel. habe aber leider nicht auf die reg. der gexx-fokker geachtet.

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Und wie nennt man es, wenn gar keine Crew geleased wird? Pfurztrocken-Leasing?

 

Sorry, der musste sein! icon_smile.gif

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: jonnyboy am 2004-11-08 10:56 ]

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@ xq:

Meines Wissens ist AB mit F100 ex ZRH mehrmals nach

TXL und 1X nach DUS geflogen. Diesen Monat aber nicht

HAM und auch nicht HAJ.

Info:

Gem.GEXX-Flugplan wird ZRH überhaupt nicht mehr bedient.

Vielleicht übernimmt ja die Tochter, wie immer sie auch heissen mag, zukünftig die dest., die im Sommerplan

noch bedient wurden. Spekulation!!!!

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  • 4 Wochen später...

Der Flughafengesellschaft (FBS) drohen dramatische Einnahmeverluste, weil sich mehrere Fluggesellschaften mit dem Gedanken tragen, die für Starts, Landungen und Passagierabfertigung zu zahlenden Entgelte zu kürzen.

 

Die Fluggesellschaft Germania will diese Überlegung mit der noch ausstehenden Novemberrechnung in die Tat umsetzen. In einem Schreiben an den Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Flughafengesellschaft, Dieter Johannsen-Roth, teilte Germania-Geschäftsführer Wolfgang Vieweg mit, daß sein Unternehmen ab sofort nur noch 5,20 Euro pro Passagier in Tegel und entsprechend geringere Gebühren in Tempelhof an die FBS zahlen werde. Bislang überwies die Airline ein Vielfaches an die Flughafenbetreiber. "Statt 1400 Euro pro Start einer Maschine werden wir jetzt nur noch 390 Euro in Tegel zahlen", sagte Vieweg gestern. "Wenn andere Airlines sich unserem Vorstoß anschließen, wird dies für die Flughafengesellschaft dramatisch." Air Berlin habe ihre Entgelte bereits in Schönefeld gekürzt. Günstigere Ticketpreise aufgrund der Gebührensenkung schließt Vieweg aus, da es sich bei dem Germania-Vorstoß zunächst um einen Versuchsballon handele.

 

Die Germania-Leitung beruft sich in ihrer Entscheidung auf das am 20.Oktober vom Potsdamer Landgericht verkündete Urteil im Rechtsstreit zwischen Air Berlin und der Flughafengesellschaft. Die Richter hatten der FBS attestiert, daß die von ihr erhobenen "Start- und Landeentgelte, Passagierentgelte, Abstellentgelte, fixe Infrastrukturentgelte und Positionsentgelte nicht der Billigkeit entsprechen und insoweit ihre Verbindlichkeit verloren" hätten. Air Berlin hatte dagegen geklagt, von den Flughafenbetreibern schlechter als die sogenannten Billigflieger behandelt zu werden. Das Landgericht gab der Fluggesellschaft Recht und forderte die FBS unter Androhung von Ordnungsmaßnahmen auf, es zu unterlassen, von den Fluggesellschaften Easyjet und Ryanair geringere als die in der jeweiligen Entgeltordnung für die Benutzung des Flughafens (Schönefeld) gültigen Entgelte zu verlangen.

 

Zusätzlich zu der sofortigen Absenkung der Pro-Kopf-Entgelte will sich Germania die aus ihrer Sicht in den vergangenen sieben Monaten zuviel gezahlten Gebühren von der FBS zurückholen.

 

In dem Brief von Germania-Chef Vieweg heißt es: "Die uns gegenüber seit Markteintritt von Easyjet (ab 1. 5. 2004) in Tegel und Tempelhof abgerechneten diskriminierenden Entgelte werden wir zur Beseitigung der ungleichen Individualvereinbarung auf die obige Rate rückrechnen und Ihnen in den nächsten Tagen den überbezahlten Saldo zur Erstattung aufgeben." Germania versucht mit ihrer eigenmächtigen Gebührensenkung die FBS zu zwingen, ihre Verträge bzw. Individualvereinbarung mit Easyjet offenzulegen. Obwohl die Flughafengesellschaft die Gewährung von Sonderkonditionen für den britischen Billigflieger bestreitet, legte sie den Vertrag bislang mit Hinweis auf Vertraulichkeit nicht offen. Germania wie auch Air Berlin werten dies als Indiz für die Ungleichbehandlung.

 

Bei der Flughafengesellschaft hieß es gestern mit Verweis auf eine für heute angesetzte Verhandlungsrunde mit den Airlines zum Thema Entgelte: "Wir halten es für unserer Friedenspflicht, bis dahin nichts zu sagen." Gegen das Urteil des Landgerichts Potsdam hat die Flughafengesellschaft beim Brandenburgischen Oberlandesgericht Berufung eingelegt.

 

Q: Berliner Morgenpost

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Das ganze scheint ein recht komlizierter Sachverhalt zu sein: Zunächst sind SXF und TXL ja zwei verschiedene Flughäfen, die auch verschiedene Gebühren verlangen können, zumal SXF ja jedem offensteht. Während aber in TXL halbwegs (...) alle der gleichen Gebührenordnung unterliegen, zahlen in SXF einige mehr und andere weniger, würden also bevorzugt. Nun klagt eine Gesellschaft aus TXL dagegen, dass eine Gesellschaft in SXF weniger bezahlen muss, als die anderen in SXF. Und will daraufhin selbst weniger bezahlen als die anderen in TXL. Ist das soweit richtig? icon_wink.gif

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Manuel am 2004-12-03 15:03 ]

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TXL hat genau wie alle anderen Flughäfen auch eine gewisse Betriebspflicht (und nebenbei auch noch einen Ruf zu verlieren). Wenn eine Airline die üblichen Bedingungen erfüllt, also z.B. die veröffentlichten Betriebszeiten einhält, mit zugelassenem Fluggerät anfliegt etc. (und eben die veröffentlichte Gebührenordnung, um die ja gerade das Gerangel ist, einhält) hat der Flughafen keinerlei Recht die Airline abzuweisen.

Brisantes Thema jedenfalls...

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Die dba zieht jetzt auch nach:

 

Wie die Fluggesellschaft Germania, kündigte jetzt auch die dba von Hans-Rudolf Wöhrl an, die zu zahlenden Gebühren am Flughafen Tegel eigenmächtig senken zu wollen. "Wir sind der Meinung, daß es keine Quersubventionierung zwischen Tegel und Schönefeld geben darf und sehen nicht ein, über hohe Gebühren in Tegel Wettbewerber in Schönefeld zu subventionieren", sagte gestern dba-Sprecher Matthias Andreesen Viegas. Noch habe man keine Schritte eingeleitet, unterstütze aber die Argumentation der Germania.

 

Diese hatte der Berliner Flughafengesellschaft (BFG) mitgeteilt, die Entgelte für Starts, Landungen und Passagierabfertigung in Tegel und Tempelhof drastisch zu kürzen, weil sie sich von der Flughafengesellschaft bei der Gebührenerhebung gegenüber dem britischen Billigflieger Easyjet benachteiligt sieht.

 

Dabei stützt sich Germania auf das Urteil des Landgerichts Potsdam vom 20. Oktober, das der BFG-Mutter Flughafen Berlin Schönefeld GmbH (FBS) auf Klage von Air Berlin bescheinigt, in Schönefeld Gebühren zu erheben, die nicht dem Gleichheitsgrundsatz entsprechen.

 

Air Berlin, Germania und dba gehen davon aus, daß die Flughafengesellschaft Easyjet günstigere Konditionen als anderen Airlines gewährt. Die Flughafengesellschaft wies dies immer zurück, legte den Vertrag mit Easyjet aber nicht offen. Die von Easyjet geforderten Gebühren entsprächen der in Schönefeld geltenden Gebührenordnung, hieß es.

 

Die Gebührenordnung sieht Rabatte je nach Auslastung der Maschinen und bei Streckeneröffnungen vor, so daß eine Airline mit hoher Auslastung und neuen Strecken in Schönefeld günstiger als in Tegel fliegen kann. Die Flughafengesellschaft kündigte an, daß für Tegel eine analoge Gebührenordnung vorbereitet wird und diese voraussichtlich vor Weihnachten unterschriftsreif vorliegt. Spätestens zum Sommerflugplan 2005 soll sie in Kraft treten.

 

Q: Die Welt

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Ich kann sehr gut verstehen, dass manche Carrier sauer sind, wenn sie sehen, dass am südlichen Stadtrand (wahrscheinlich) weitaus geringere Entgelte zu zahlen sind als in TXL. Kein Problem.

 

Aber dann auch sofort die gleichen Bedingungen für TXL zu fordern und die Zahlungen zu kürzen halte ich selbst nicht wirklich für die feine englische Art.

 

Es ist doch legitim für ein Unternehmen, die Preise für verschiedene Produkte (entsprechend der Nachfrage!!!) selbst festzulegen. TXL und SXF sind zwei völlig unterschiedliche Flughäfen - jedenfalls geistern die Echos solcher Aussagen immer noch in meinem Hinterkopf herum: "SXF ist so weit draußen" usw.

 

Vielleicht bin ich auch nur zu schlicht strukturiert... icon_wink.gif

Wie sehen andere Meinungen dazu aus?

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