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Aktuelles zu Germania


Gast

Empfohlene Beiträge

Das nun wiederum wirft kein besonders gutes Licht auf die Redaktion beim WK.

 

Heute wurde im WK der gestrige Artikel mit dem Titel: "Germania: Vorsorglich gelandet" quasi ergänzt.

http://www.weser-kurier.de/bremen/vermischtes2_artikel,-Germania-Vorsorglich-gelandet-_arid,962167.html

Aber so ganz harmonisch scheint die Angelegenheit damit dann doch nicht aus der Welt geschaffen worden zu sein, wenn man den kleinen Seitenhieb am Schluß des Artikels betrachtet.

Ohne nähere Informationen - Forderung, dass die GF gehen muss (obwohl die Airline aktuell Gewinn macht), über Sabotage spekulieren... und das alles mit dem ersten Beitrag? Hm.

 

auch @ PMA

Dieses Phänomen ist nicht neu, daß neue User hier meinen, erst mal richtig auf den Putz hauen zu müssen und glauben, damit tiefe Fußspuren zu hinterlassen. Das Gegenteil ist der Fall, lieber User PMA.

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Moin,

 

ich kenn durch Zufall einen der Germania Mitarbeiter aus BRE. Dass es mit den "Zukäufen" von Windrose und Nouvel Air häufiger

AOGs gibt, treibt auch den an den Rande des Wahnsinns.

 

Das Problem liegt doch nicht in der GL oder Company selber, es sind diese alten Möhren, die man aus zweifelhaftem Vorbesitz mit

entsprechend schlampiger Maintenance geleast hat. Natürlich kannst Du nicht gleich den ganzen Flieger komplett zerlegen und jede

einzelne Komponente tauschen. Soweit ich weiss waren die TP und TW vor der Einflottung aber bei CSA zum Check und wie man

hört leisten die dort recht gute Arbeit.

 

Unsinnig scheit mir die Entscheidung, werksneue Airbusse nach Gambia zu schicken und den Schrott in Europa AOGen zu lassen...

 

Anyway, happy Landings

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Unsinnig scheit mir die Entscheidung, werksneue Airbusse nach Gambia zu schicken und den Schrott in Europa AOGen zu lassen...

 

 

 

In Gambia werden im Sommer A319 benötigt, der "Schrott in Europa"  sind hingegen A321. Da kann man nicht einfach tauschen.

 

Im Übrigen gehört es zum Konzept der Gambia Bird, sich mit neuen und sicheren Flugzeugen, europäischen Piloten und Wartungstandards ("safe, reliable, exceptional") von der Konkurrenz in Westafrika abzusetzen, die vorwiegend ältere und unzuverlässigere Maschinen betreibt.

 

Und das, was Germania in Europa fliegen lässt, ist längst nicht alles Schrott,  die A319, zwei der A321 und eine 737 sind noch recht jung.

Bearbeitet von grounder
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Der Grund warum in Gambia die neuen A319 eingesetzt werden liegt darin, dass nur diese im Eigentum der Germania Gruppe (SAT) sind. Die anderen A319 sind extern geleast. Die Leasinggeber möchten allerdings nicht so gerne das eine ihrer Maschinen da unten fest stationiert ist.

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Da magst du ja auch vielleicht Recht haben aber die Rede ist hier von A319. Die A321 sind einfach noch zu groß für Gambia und die 737 waren nie eine Option für Gambia Bird.

 

Nur mal so am Rande die Gambia Bird wird zum 1.12.2014 in West African Bird umbenannt. Zur Flotte sollen dann 2 A319 und 1 A321 gehören. Der A321 wird in LGW stationiert und fliegt von dort aus Ziele in Westafrika an. Der A321 wird in 3 Klassen Konfiguration fliegen.

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TP wieder AOG!!! Auf jeden Fall muss die GF dafür gehen. Allerdings, wer glaubt da noch an Zufall? Sabotage? Das gab es früher schon mal...

Sabotage bei ST? Was gabs denn da früher mal?

Das LBA würde sich dafür interessieren, du solltest die Behörde davon in Kenntnis setzen!

 

Edit: Rechtschreibung

Bearbeitet von Micha
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Mit dem "Sabotage" wäre ich in der Tat, sehr vorsichtig. Fakt ist aber, dass es bereits Anfang des Jahres, eine sehr heiße Phase gegeben hat, in der es verstärkt zu Rutschenabschüssen auf einigen sehr wenigen Stationen kam. Ansich kann das ja durchaus mal passieren, allerdings hat das ganze einen etwas komischen Beigeschmack, wenn sich gleich in mehreren Fällen, keine Crews oder Personen an Bord befunden haben.

Noch lässt mich aber trotz der (aktuell) recht hohen AOG Rate der D-ASTP, keinerlei Anhaltspunkt erkennen, welcher, abgesehen vom technisch allgemein etwas fragwürdigen Zustand der Maschine, unnatürlich wäre.

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Wegen des gestrigen erneuten Totalausfalls der TP wegen nicht funktionierender Kraftstoffanzeige mit den dann üblichen Begleiterscheinungen steht heute im WK wieder ein großer Artikel plus äußerst bissigem Kommentar. Beides ist in der Online-Ausgabe nicht enthalten. Insofern jibbet keinen Link.

Fazit des gestrigen Vorfalls: Die TP wird aus dem Dienst herausgenommen und heute nach Berlin überführt, um dort untersucht zu werden. Andreas Wobig wird mit den Worten "Wir nehmen das sehr ernst." zitiert, und er spricht von einer unglücklichen Serie, die ihm mehr als unangenehm sei. Sven Dupke, technischer Direktor bei Germania, bezeichnet die Ursache als einen relativ banalen Fehler, der auch einfach zu beheben sei. Er fliegt die TP heute nach Berlin.

Alle Paxe sollen ihr Ziel PMI gestern noch erreicht haben. Soviel zu den Fakten.

Der Kommentar geht mit dem Krisenmanagement hart ins Gericht und läßt auch die DFS und die VC mit ihren Aussagen im Laufe der Woche nicht ungeschoren davonkommen. Raab und Handwerg hatten versucht das Thema Sicherheit in den Vordergrund zu stellen und Normalität im Flugbetrieb vorgespielt. Das hatte mich schon ziemlich gestört. Auf der anderen Seite: was blieb denen übrig. Aus deren Sicht war das zu erwarten.

Und genau da liegt das Problem. Die Fachleute, und in gewisser Weise auch wir hier, betrachten sowas mit anderen Augen als der normale Passagier. Ich glaube, das sollten wir uns immer mal wieder vor Augen halten. Für uns ist eben eine Sicherheitslandung, weil ein Lämpchen nicht leuchtet, eben keine Notlandung. Für den Pax ist alles, was aus dem Rahmen fällt ein Notfall mit unmittelbarem Aufbau von Ängsten. Wenn dann noch eine schlechte Informationslage, wie in dieser Woche bei Germania und dem Airport Bremen geschehen, dazu kommt, dann ist der Ruf nachhaltig beschädigt. Ich gestehe aber auch, daß ich kein Patentrezept habe, wie man bei Germania diese Woche besser hätte überstehen können.

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Habe den "Kommentar" auch gerade gerade gelesen und kann mich der Meinung von aaspere nicht anschließen.

Ich bin froh, daß ich dieses Käseblatt abbestellt habe und werde mir zukünftig auch die Sonnabendausgabe nicht

mehr kaufen. Seit wann hat der WK solch einen dummen Populismus nötig - BILD reloaded!

Anstatt froh zu sein, daß Sicherheit an erster Stelle steht, werden Fachleute von VC und DFS als abgehoben be-

zeichnet. Der Autor ist wahrscheinlich auch einer von der Sorte, die wochenlang die Ölwarnlampe im Auto ignorieren

und dann den Hersteller für den Kolbenfresser verantwortlich machen....

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Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. So ist es nun mal. Eine solche Pannenserie ist in der Luftfahrt im Bereich Passage ein "No-Go". Dummer Populismus ist das für mich nicht. Man kann von einem Urlaubsreisenden keine technischen Fachkenntnisse voraussetzen und es waren definitiv große Ängste bei vielen Passagieren vorhanden. Eine Zeitungskommentator einer Tageszeitung darf deshalb auch völlig berechtigt so argumentieren. Bei einer Fachzeitschrift sieht das natürlich anders aus.

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Schon klar. HAUBRA und ich hätten den Kommentar sicher auch anders geschrieben. Leider kann sich hier nur derjenige beteiligen, der den WK vor sich liegen hat, um sich ein Bild von der Meinung des Verfassers zu machen. Mir ist der Verfasser auch nicht als Luftfahrtspezialist bekannt. Immerhin hat Frau Bischoff den Kommentar ja wohl auch gelesen und hoffentlich ihrem CEO klar gemacht, daß Krisenmanagement nicht nur für die Fachleute bestimmt ist, sondern in erster Linie die Kunden von Germania betrifft.

 

Edit

Interessant ist übrigens, daß im örtlichen Luftfahrtforum sich kein einziger Beitrag heute mit dem Thema beschäftigt.

Bearbeitet von aaspere
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Schon klar. HAUBRA und ich hätten den Kommentar sicher auch anders geschrieben. Leider kann sich hier nur derjenige beteiligen, der den WK vor sich liegen hat, um sich ein Bild von der Meinung des Verfassers zu machen. Mir ist der Verfasser auch nicht als Luftfahrtspezialist bekannt. Immerhin hat Frau Bischoff den Kommentar ja wohl auch gelesen und hoffentlich ihrem CEO klar gemacht, daß Krisenmanagement nicht nur für die Fachleute bestimmt ist, sondern in erster Linie die Kunden von Germania betrifft.

 

Edit

Interessant ist übrigens, daß im örtlichen Luftfahrtforum sich kein einziger Beitrag heute mit dem Thema beschäftigt.

Das Problem ist sicher, daß der 'Otto-Normalverbraucher' den WK liest und nicht das örtliche Luftfahrtforum.

 

Das sich Journalisten auf solche Ereignisse stürzen und nach Möglichkeit immer so wild wie möglich darstellen, wird leider in unserer Medienlandschaft immer häufiger vorkommen. Das sollte und müßte man als Firma auch oder besonder in dieser Branche wissen.

 

Wäre ich an Germanias Stelle, so hätte ich die Presse (auch den WK) eingeladen und z.B. die Technik und die gesamte Organisation die hinter dem Flugbetrieb steht gezeigt und einfach dargestellt. Bei der Gelegenheit hätte auch mal drüber gesprochen, daß die Sicherheit immer an oberster Stelle steht und die Unterschiede zwischen einer Sicherheitslandung und einer Luftnotlage erklärt.

 

So etwas nenne ich PR. Manchmal muß man halt mit den 'Wölfen heulen'. Viele 'Pressefuzzis' möchte man zwar anders behandeln, bringt aber nichts.

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Wäre ich an Germanias Stelle, so hätte ich die Presse (auch den WK) eingeladen und z.B. die Technik und die gesamte Organisation die hinter dem Flugbetrieb steht gezeigt und einfach dargestellt. Bei der Gelegenheit hätte auch mal drüber gesprochen, daß die Sicherheit immer an oberster Stelle steht und die Unterschiede zwischen einer Sicherheitslandung und einer Luftnotlage erklärt.

 

Kein schlechter Gedanke. Nur, wann hätte man das denn in dieser Woche machen sollen? Wenn man das z.B. am Donnerstag veranstaltet hätte und dann am Freitag wieder das gleiche Problem hat, dann wär der Schuß nach hinten losgegangen.

 

Vielleicht ein Hinweis an Wilde & Partner: Macht doch in der kommenden Woche eine PK (Teilnehmer: Wobig, Bula, AHS) und dann kann man es zumindest versuchen, den Medien mal zu erklären, was war, was falsch gelaufen ist, und was man in Zukunft besser machen will. Germania hat in Bremen ein Imageproblem, und das sollte man beheben.

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@aaspere:

 

 

Ist das dieser Artikel? Ist er nicht, oder?

 

 

http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Tango-Papa-bleibt-jetzt-unten-_arid,963595.html

 

 

Auch wenn es nach hinten raus durchaus ins Sachliche übergeht, ist diese Berichterstattung natürlich ziemlich unnötig. Herbstloch in Bremen? Was klar wird, ist dass es um Information eigentlich überhaupt nicht geht ("Sowas habe ich in 50 Jahren noch nicht erlebt", bla bla bla). Die Presse, und das gilt bekanntermaßen für eigentlich alle Nicht-Fach-Publikationen (und letztere haben dann oft wieder andere Unzulänglichkeiten), möchte das Thema einfach unbedingt auf seinem Elfenbeinturm belassen, wenn es ums Fliegen geht, ist alles gleich furchtbar kompliziert, gefährlich und potenziell suspekt. Was allerdings eigentlich auch für derartige Laien-, Sensations- und Schluderjournaille auf der Hand liegen sollte ist, wie hoch die Sicherheitsanforderungen sind, wenn hauptsächlich wegen Nebelkerzen im SystemÜBERWACHUNGSapparat wiederholt so ein Ärger entsteht. Fachleuten Abgehobenheit vorzuwerfen, während man selbst sich keine Mühe macht, seine Kenntnisfreiheit zu verbergen oder irgendetwas dagegen zu unternehmen, ist dann auch noch mal eine schöne Pirouette.

 

Ich schätze da den typischen Schreiber übrigens so ein, dass er bei einer Warnleuchte im Auto SOFORT die Werkstatt aufsucht, dafür aber in seinem Leben noch nie Reifendruck kontrolliert hat. ;)

 

Für Germania kommt das alles natürlich gerade extrem ungelegen, wenn auch nicht unbedingt komplett überraschend. Die sind mitten in der größten Expansion ihrer Geschichte, es ist gerade Hochsaison, das Material in der Flotte und auf dem Markt ist knapp. Gerade Gebrauchtware ist eine Wundertüte, und wenn eine dieser Wundertüten Ärger macht, ist gleich alles komplett am Limit. Besteht eigentlich irgendeine Möglichkeit, den Leasinggeber in die Pflicht zu nehmen, wenn sein Produkt nicht funktioniert, wie es soll? Weiß man, wie lange die Verträge für TP, TV, TW laufen? Und wie sieht es eigentlich mit der Boeing-Flotte aus? Da die ja nun bis auf weiteres bleibt, denkt man vielleicht doch noch mal über -800er nach, wenn A321 so schwierig zu bekommen sind?

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Zum Kriesenmanagment:

- Es war ein leitender Germaniamitarbeiter in Bremen am Flughafen

- alle Bemühungen zeitnah Ersatzmaschinen zu besorgen hat nicht geklappt. Es konnte auch lange Zeit keine Information veröffentlicht werden, da keine Lösung vorhanden war

- der MA für Öffentlichkeitsarbeit der Germania musste wohl gestern seinen Hut nehmen

 

zur TP:

- immer noch AOG in Bremen, wurde nicht überführt

- die TP muss sich jetzt wohl einen C-Check gefallen lassen

 

Die Situation mit der TP ist nicht nur für die Passagiere unangenehm. Für die MA am Flughafen und bei Germania, besonders Servicecenter und OCC, ist das auch sehr unangenehm und schlechter Stress. Und diese MA haben damit seit Wochen zu tun.

Auch die sind jetzt erleichtert, dass die TP erstmal aus dem Rennen genommen wurde.

 

Ich kann  mir aber gut vorstellen, dass bei dem Check dann nichts festgestellt wird. Denn es ist ja immer etwas anderes kaputt gegangen.

Erst hatte die Germania kein Glück mit der TP und dann kam auch noch Pech dazu.

 

Ich frage mich was der WK in den nächsten Wochen macht? Ihr großer Aufmacher ist ja jetzt wohl beendet.

Bearbeitet von Germanist
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Aber die Maschine fehlt doch jetzt. Wie kann Germania die Lücke schließen?

 

Derzeit mit Privielig Style B757 die erst mal bis Montag Gechartert wurde, danach halt weiter fremd Charter oder eigene Maschinen die Situation wird sich ja fast von Woche zu Woche lockern.

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Das ist der Artikel, nicht aber der separate Kommentar. Und um den ging es ja in der Diskussion.

Sorry, daß ich erst jetzt antworte. War gestern in der Met (Verdi - Macbeth)

Zum Kriesenmanagment:

- Es war ein leitender Germaniamitarbeiter in Bremen am Flughafen

- alle Bemühungen zeitnah Ersatzmaschinen zu besorgen hat nicht geklappt. Es konnte auch lange Zeit keine Information veröffentlicht werden, da keine Lösung vorhanden war

- der MA für Öffentlichkeitsarbeit der Germania musste wohl gestern seinen Hut nehmen

 

zur TP:

- immer noch AOG in Bremen, wurde nicht überführt

- die TP muss sich jetzt wohl einen C-Check gefallen lassen

 

Die Situation mit der TP ist nicht nur für die Passagiere unangenehm. Für die MA am Flughafen und bei Germania, besonders Servicecenter und OCC, ist das auch sehr unangenehm und schlechter Stress. Und diese MA haben damit seit Wochen zu tun.

Auch die sind jetzt erleichtert, dass die TP erstmal aus dem Rennen genommen wurde.

 

Ich kann  mir aber gut vorstellen, dass bei dem Check dann nichts festgestellt wird. Denn es ist ja immer etwas anderes kaputt gegangen.

Erst hatte die Germania kein Glück mit der TP und dann kam auch noch Pech dazu.

 

Ich frage mich was der WK in den nächsten Wochen macht? Ihr großer Aufmacher ist ja jetzt wohl beendet.

 

Danke für die Aufklärung. Dafür bekommst Du von mir auch ein "Gefällt mir".

 

Der gefeuerte Mitarbeiter, war der von Germania oder von Wilde & Partner?

Der WK wird sich in der kommenden Woche wieder dem Problem der minderjährigen und kriminellen Flüchtlinge aus Nordafrika widmen.

Sollte die Idee einer PK aufgegriffen werden, gibt es natürlich nochmal einen Artikel, der dann hoffentlich besser ist.

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