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Aktuelles zu Germania


Gast

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Auch auf flightradar24 wurde der Flug als diverted nach DUS angegeben

Komisch, bei mir steht da, dass der Flug komplett von D-ASTW durchgeführt wurde, aber was Max und derflo95 dazu anmerken mag durchaus stimmen, deshalb möchte ich meine Kritik am Post von derflo95 auch zurückziehen.

Bearbeitet von grounder
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Die Frage ist auch: Wie lange machen das die Reiseveranstalter mit,die die A321 im Charter einkaufen (in erster Linie Alltours).

Spätestens ,wenn es zu Buchungseinbrüchen kommt (wer dieses Jahr betroffen ist, achtet im nächsten Jahr sicher sehr genau darauf,welcher Veranstalter auf wen einbucht),wird man reagieren...

 

Da eigentlich nur die  D_ASTP ständig AOG ist, ist das für die Veranstalter nicht so ein großes Problem. Die TP fliegt überwiegend keinen Vollcharter.

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Ob Frau Bischoff sich das noch lange mit anschaut, wie das Management arbeitet?

 

An ihrer Stelle würde ich die Geschäftsführung auf der Stelle herauswerfen und gleichzeitig einen professionellen Krisenmanager engagieren. Der Weser-Kurier macht heute groß und reißerisch auf und Germania fällt zu dem Schwachsinn nichts anderes ein als zu schweigen. Dümmer geht's nimmer! http://www.weser-kurier.de/bremen/vermischtes2_artikel,-Erneut-Probleme-bei-der-Germania-_arid,961653.html

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Heute der Aufmacher im Lokalteil des Weser Kurier:

http://www.weser-kurier.de/bremen/vermischtes2_artikel,-Erneut-Probleme-bei-der-Germania-_arid,961653.html

Der letzte Satz des Artikels (mit Uraltphoto einer 737) war dann allerdings der Hammer, daß trotz Anfrage gestern bei Germania keine Auskunft zu dem Vorfall zu erhalten war.

Frau Bischoff wird es nicht gefreut haben, beim Frühstück den Weser Kurier in die Hand zu nehmen.

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An ihrer Stelle würde ich die Geschäftsführung auf der Stelle herauswerfen und gleichzeitig einen professionellen Krisenmanager engagieren. Der Weser-Kurier macht heute groß und reißerisch auf und Germania fällt zu dem Schwachsinn nichts anderes ein als zu schweigen. Dümmer geht's nimmer! http://www.weser-kurier.de/bremen/vermischtes2_artikel,-Erneut-Probleme-bei-der-Germania-_arid,961653.html

 

Also, dass die Geschäftsleitung dazu schweigt, steht in dem Artikel gar nicht. Da heißt es lediglich, von Germania war keine Auskunft zu erhalten. Im Journalistendeutsch heißt das, "wir haben dort angerufen und keinen Auskunftsberechtigten erreicht" oder "der versprochene Rückruf kam nicht rechtzeitig". In der Vergangenheit hatte sich Germania ja immer zu den Vorfällen geäußert.

 

Was den Artikel betrifft, so empfinde ich den ausgesprochen fair. Klar, k... die Passagiere ab, das ist ihr gutes Recht, aber immerhin kamen auch sachkundiger Personen zu Wort.

 

Deine Forderung, das Management auszutauschen halte ich dagegen für übertrieben, das aktuelle Management ist durchaus erfolgreich, bringt Wachstum und Gewinne. Germania steckt in keiner Krise und braucht deshalb auch keinen Krisenmanager. Solche Vorfälle, und das wurde ja auch im Artikel mehrfach geschrieben, sind in der Luftfahrt durchaus normal, bei Germania erscheinen sie gehäuft, da die Bremer Lokalpresse jeden Vorfall mit großen Artikeln würdigt.

 

Dennoch habe auch ich das Gefühl, dass man das Problem mit der D-ASTP zu sehr auf die leichte Schulter nimmt. Das Problem mit dem Warnsystem scheint ja nun ein größeres zu sein, dennoch fliegt die Maschine munter weiter.  Immerhin nimmt man die -TP jetzt aus dem Schussfeld der Bremer Presse. Sie wird jetzt ab Düsseldorf eingesetzt. Eine Lösung des Problems ist das natürlich nicht.

 

Der letzte Satz des Artikels (mit Uraltphoto einer 737) war dann allerdings der Hammer, daß trotz Anfrage gestern bei Germania keine Auskunft zu dem Vorfall zu erhalten war.

 

 

Germania arbeitet in der Öffentlichkeitsarbeit seit Jahren mit Wilde und Partner in München zusammen, eine der renommiertesten PR Agenturen Deutschlands, spezialisiert auf Luftfahrt und insbesondere Krisenkommunikation. Die Agentur bietet für Journalisten sogar einen 24/7 Service an. Ich vermute daher, dass die Redakteure des Weser-Kuriers direkt bei der Germania angerufen hatten und dort an Wilde und Partner verwiesen wurden. Darauf hatten sie wohl keine Lust, deshalb der Satz "Bei Germania war keine Auskunft zu erhalten".

Bearbeitet von grounder
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Komisch, bei mir steht da, dass der Flug komplett von D-ASTW durchgeführt wurde, aber was Max und derflo95 dazu anmerken mag durchaus stimmen, deshalb möchte ich meine Kritik am Post von derflo95 auch zurückziehen.

Das liegt halt einfach daran:

ich habe geguckt, wo die Maschine actually am diverten war --> da wusste FR24 natürlich noch nciht, dass der Flieger in DUS landen wird und zeigt mir entsprechend weiterhin BRE-PMI an.

Als der Flieger dann in DUS gelandet ist, registriert das dann auch FR24 und führt das dann auch nachträglich im Log dieses Fliegers....

Genauso wie FR24 dann festgestellt hat, dass der FLieger dann nochmal untem dem Callsign DUS-PMI geflogen ist.

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Germania steckt in keiner Krise und braucht deshalb auch keinen Krisenmanager. Solche Vorfälle, und das wurde ja auch im Artikel mehrfach geschrieben, sind in der Luftfahrt durchaus normal, bei Germania erscheinen sie gehäuft, da die Bremer Lokalpresse jeden Vorfall mit großen Artikeln würdigt.

Das sehe ich völlig anders. Die häufigen Artikel im Weser-Kurier, insbesondere der heutige, schaden dem Image der Airline in Bremen und dem Umland massiv. So etwas nennt man Krise und da kann man nur mit offensiver Öffentlichkeitspolitik gegenangehen. Und wenn sie eine Agentur mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt haben, dann hat die am Apparat zu sein, wenn deswegen bei Germania angerufen wird. Alles andere ist Stümperarbeit, und dafür ist in solchen Fällen das oberste Management verantwortlich. Das kostet Geld und Jahre, um aus einem solchen PR-Desaster rauszukommen. Der Fluggast ist doch Laie und glaubt im Zweifel immer der Zeitung. Ein Verweis auf die Agentur ist töricht; Germania muß antizipieren, daß der 2. Anruf dort eben nicht stattfindet. Es muß noch heute an Weser-Kurier und Radio Bremen raus, daß die Probleme nur ein einziges Flugzeug betreffen und diese Kiste ab Bremen nicht mehr zum Einsatz kommt. Außerdem, daß es seit Gründung 1978 noch nie einen ernsten Zwischenfall gab. Mein Gott, kann da keiner seine primitivsten Hausaufgaben machen?!?

und übrigens auch an den Weser-Report, das ist zwar nur ein Anzeigenblatt mit kleiner Lokalredaktion, aber deren Luftfahrt-Sachverstand ist um einiges größer als der des Weser-Kurier. Die Oldenburger sollten auch was abkriegen. Ich hoffe, Frau Bischoff liest mit....

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Es muß noch heute an Weser-Kurier und Radio Bremen raus, daß die Probleme nur ein einziges Flugzeug betreffen und diese Kiste ab Bremen nicht mehr zum Einsatz kommt. Außerdem, daß es seit Gründung 1978 noch nie einen ernsten Zwischenfall gab.

 

Du sprichst doch von Laien, glaubst du wirklich, dass diese es dann noch interessiert, dass die A321 abgezogen wurde? Ich jedenfalls finde es höchst amüsant, das Problem im Sinne für Bremen so zu lösen, dass einfach nur der Flieger getauscht wird. Dem geneigten Leser sollte hoffentlich klar sein, dass mit dem abziehen einer Maschine, das Problem nicht gelöst ist.

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Nach all dem, was bisher zum Auftritt der ST in der Presseöffentlichkeit bekannt wurde, bleibt der eindeutige Eindruck, daß die GF wie die PR-Agentur komplett versagt haben und damit eine große Inkompetenz aufweisen.

Da kommt einem ganz schnell der Verdacht, daß es sich bei den bekanntgewordenen Problemen durchaus um Folgen einer zumindest lässigen bis fahrlässigen Arbeitsweise der GF handelt. Üblicherweise wird in vergleichbaren Fällen ein Personalaustausch vorgenommen.

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Düsseldorf wird sich bedanken, zumal es auch dort bereits Probleme gab: 

 

http://avherald.com/h?article=47a112c7&opt=0

 

Kommuniziert wurde offiziell, dass die Maschine "kurz nach dem Start" wieder nach DUS zurückflog. 

Obwohl da bereits ein 4-stündiger Flug hinter ihr und den Passagieren bis zur portugiesischen Grenze

auf dem Flug zu den Kanaren lag. Und es war nicht die ASTP

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Germania arbeitet in der Öffentlichkeitsarbeit seit Jahren mit Wilde und Partner in München zusammen, eine der renommiertesten PR Agenturen Deutschlands, spezialisiert auf Luftfahrt und insbesondere Krisenkommunikation. Die Agentur bietet für Journalisten sogar einen 24/7 Service an. Ich vermute daher, dass die Redakteure des Weser-Kuriers direkt bei der Germania angerufen hatten und dort an Wilde und Partner verwiesen wurden. Darauf hatten sie wohl keine Lust, deshalb der Satz "Bei Germania war keine Auskunft zu erhalten".

 

Das ist mir etwas zuviel "hätte, könnte, würde". Ich bekomme sowas ja, wenn es in der Presse steht, morgens mit, weil ich den WK täglich bekomme, auch den Weser Report, dessen redaktioneller Teil für ein Anzeigenblatt beachtlich ist.

Und Unlust oder gar Unfähigkeit kann man der Lokalredaktion des WK wirklich nicht vorwerfen. Die wissen doch auch, daß Wilde & Partner die PR-Agentur von Germania ist. Trotzdem ruft man immer erst mal den GF an. Dann keinerlei Auskunft zu erhalten, aus welchen Gründen auch immer, ist ein Desaster. Besonders, da es sich tatsächlich um eine Sicherheitslandung handelte.

Und jetzt vermute ich mal etwas, was sich da im Hintergrund abspielen könnte. Da knirscht es gewaltig, und Wobig hat einen Maulkorb verpaßt bekommen.

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Das vom Weser-Kurier angefragte Statement ist nach erfolgter Abstimmung mit Germania gestern unverzüglich an die Redaktion der Zeitung gegangen - vor dem offiziellen Redaktionsschluss am Abend. Leider wurde das Statement nicht mehr für die Printausgabe berücksichtigt.

 

In der Online-Ausgabe hat der Weser-Kurier die Berichterstattung korrigiert.

 

http://www.weser-kurier.de/bremen/vermischtes2_artikel,-Erneut-Probleme-bei-der-Germania-_arid,961653.html
 

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Ich verstehe das Management nicht. Jahrelang hat man hervorragend gearbeitet und sich ganz langsam Schritt für Schritt weiterentwickelt. Dann fängt man in diesem Jahr plötzlich an, gehörig aufs Gaspedal zu drücken und die Qualität bleibt auf der Strecke. Wer hat sich für diesen Strategiewechsel entschieden? In dieser kurzen Zeit ist ein beträchtlicher Imageschaden entstanden. Ich würde versuchen, schnellstens den alten Kurs wieder einzuschlagen und vor allem Apollo Aviation ihre A321 schnellstens wieder zurückzugeben. Weitere Pannen sind für die Passagiere vollkommen inakzeptabel und ich finde die Berichterstattung daher vollkommen in Ordnung. Einem Passagier ist es egal, ob es nun eine Notlandung oder eine Sicherheitslandung ist. Gerade für Urlauber ist das Fliegen schon oft mit Ängsten verbunden und so ein Vorfall eine extreme nervliche Belastung. Ich finde es daher unverantwortlich, die Pannenmaschinen mit scheinbar halbherzigen Reparaturen wieder in den Einsatz zu schicken.

Bearbeitet von Gate67
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Das vom Weser-Kurier angefragte Statement ist nach erfolgter Abstimmung mit Germania gestern unverzüglich an die Redaktion der Zeitung gegangen - vor dem offiziellen Redaktionsschluss am Abend. Leider wurde das Statement nicht mehr für die Printausgabe berücksichtigt.

 

In der Online-Ausgabe hat der Weser-Kurier die Berichterstattung korrigiert.

 

http://www.weser-kurier.de/bremen/vermischtes2_artikel,-Erneut-Probleme-bei-der-Germania-_arid,961653.html

 

 

Oha, da haben wohl doch einige Leute bei Germania/Wilde&Partner mitgelesen. Und so haben wir einen neuen User Thomas Wilde.

Das nun wiederum wirft kein besonders gutes Licht auf die Redaktion beim WK.

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So wie es aussieht wurden heute auf FUE die -tp und die -tw wieder getauscht.

 

Das halte ich für ein gefährliches Spiel mit dem Feuer.

 

 

 Und so haben wir einen neuen User Thomas Wilde.

 

 

Davon würde ich nicht ausgehen. Ich vermute hier eher den für Germania zuständigen Referenten J. Boos.

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TP wieder AOG!!! Auf jeden Fall muss die GF dafür gehen. Allerdings, wer glaubt da noch an Zufall? Sabotage? Das gab es früher schon mal...

 

Ohne nähere Informationen - Forderung, dass die GF gehen muss (obwohl die Airline aktuell Gewinn macht), über Sabotage spekulieren... und das alles mit dem ersten Beitrag? Hm.

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