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Aktuelles zu Sky Europe


Jörg

Empfohlene Beiträge

War kein Problem meine Buchung von Ende Mai bei der LBB zurückholen zu lassen.

 

Am Telefon hieß es zwar zuerst, das ich nur sechs Wochen hätte um fragwürdige Posten zu beanstanden, als ich die Situation schilderte wurde mir geraten mein Anliegen schriftlich vorzutragen.

 

Ein kurzes Schreiben aufgesetzt, dazu die Pressemitteilung mit der Aufforderung der Rückbuchung, ein Ausdruck von der Buchungsbestätigung und die Kreditkartenabrechnung mit dem Umsatz. Jetzt ist es eine Woche später und das Geld wurde heute gutgeschrieben.

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Die österreichische Verbraucherzentrale weist UNBEDINGT auf folgende Tatasache hin- seit gestern offiziell:

 

-sollte der HINFLUG bis 14 Tage nach der Pleite der NE stattfinden, steht einem zusätzlich noch die EU Fluggastrechte VO zu und damit eine Entschädigung von bis zu 600€!

-sollte der RÜCKFLUG bis 14Tage nach der Pleite der NE stattfinden, so stehen ZUSÄTZLICH noch Betreuungsleistungen (Unterkunft, Verpflegung) und die alternative Beförderung z.B. mit Intersky, AUA, WIZZAIR zu!

 

Die Forderungen MÜSSEN in den nächsten 45Tagen (ab 09.09.09. gerechnet) eingereicht werden.

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Das mag zwar formal so richtig sein, nur wer bitte soll den diese Zahlungen leisten?

 

Wer nun seine Forderungen gegenüber Sky einreicht, der wird sich ganz hinten in die Schlange derer einreihen dürfen, die Forderungen gegenüber der Airline (bzw. dem was davon noch über ist) haben.

 

Aber die Verbraucherzentrale wollte halt auch mal in die Presse!

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  • 5 Monate später...
  • 2 Monate später...

Sky Europe: Gläubiger gehen leer aus

 

Das Insolvenzverfahren gegen die österreichisch-slowakische Airline wurde mangels Masse definitiv eingestellt.

 

Ein in Bratislava ansässiges Gericht hat das im September eröffnete Insolvenzverfahren gegen die österreichisch-slowakischen Sky Europe mangels Masse endgültig eingestellt. Verschiedenen Medienberichten zufolge gehen nun tausende Gläubiger leer aus. Noch kurz vor der Pleite hat die Fluggesellschaft rund 280'000 Flugtickets verkauft, die nie eingelöst werden konnten. Ebenso sind noch Flughafengebühren in Bratislava und Wien ausstehend. Die Forderungen sollen sich auf EUR 180 Mio. belaufen, die Konkursmasse betrage hingegen nur EUR 5,7 Mio.

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