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Aktuelles zu Germanwings


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Da wird mal wieder ganz emotional argumentiert.

...

Was änder sich für Senatoren? Konkret...man bucht jetzt den Privatflug in der neuen Ryanairklasse und man kann nicht mehr die Kegelbrüder mit dem Loungezugang beeindrucken?

 

Und das ist ja nun ein sehr sachliches Posting, frei von jeglichen Emotionen. ;)

 

Aber im Ernst, wenn ich LH buche, dann über die LH-Seite.

Und wenn es eine Verbindung ist, die dann von 4U bedient wird, ist es mir in der Tat ziemlich egal, wenn ich alleine unterwegs bin.

Anders sieht es aus, wenn ich in Begleitung fliegen will und "nur" diesen einen Flug buche.

Da werde ich in Zukunft in der tat darauf achten, dass ich eben keine Flüge mit 4U erwische.

Ich möchte auch keine Kegelbrüder beeindrucken, sondern auch auf einem privaten Flug die Vorzüge genießen können, für die ich mit den Flugtickets der letzten Jahre bereits bezahlt habe. Und dazu gehört es für mich eben, dass ich meine Frau mit in die Lounge nehmen kann!

Was für mich noch völlig offen ist, was passiert, wenn ich z.B. via ZRH einen Flug in der Business gebucht habe, aber der Zubringen von 4U kommt? Da werde ich erst einmal abwarten, was andere da zu berichten haben.

 

Ich verlange ja nicht, dass LH Germanwings als eigenständiges Vollmitglied in die Staralliance aufnimmt.

Was ich aber erwarte ist, dass 4U zumindest in den LH-Konzern voll integriert wird.

Das das noch lange nicht erreicht ist zeigen die Buchungswege (2 Websites), die Lounge- und Gepäckregeln, der Checkin, usw.

Wenn man das nicht sehr schnell in den Griff bekommt, wird die "neue Germanwings" mit Sicherheit kein Erfolg.

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[...]Was für mich noch völlig offen ist, was passiert, wenn ich z.B. via ZRH einen Flug in der Business gebucht habe, aber der Zubringen von 4U kommt? Da werde ich erst einmal abwarten, was andere da zu berichten haben.[...]

Logischerweise müßten sie Dich so behandeln, als hättest Du bei Germanwings den BEST-Tarif gebucht, alles andere wäre Halsabschneiderei.

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[...] sondern auch auf einem privaten Flug die Vorzüge genießen können, für die ich mit den Flugtickets der letzten Jahre bereits bezahlt habe. Und dazu gehört es für mich eben, dass ich meine Frau mit in die Lounge nehmen kann!

 

 

Ob du deine mit Geschäftsreisen zusammengeflogenen Meilen privat in einem LH- oder einem 4U-Flieger verbrätst, ist doch dem Kranich herzlich egal.

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Wäre es nicht möglich, Germanwings im Wetlease für Lufthansa fliegen zu lassen, so dass sich für den LH Kunden nichts ändert und er alle bisherigen LH-Vorteile nutzen kann? Nur die durchführende Fluggesellschaft wäre halt nicht Lufthansa selber sondern die Germanwings.

 

Dann kann man Germanwings als Germanwings lassen und muss den HONs und SENs und FTLs nicht erklären warum sie jetzt mit einem "Billigflieger" fliegen müssen.

 

Geht doch bei Tuifly/Air Berlin auch. Da kann eine Tuifly Crew heute "Geschäftsflieger" im rot-weißen Flieger transportieren und morgen im gelben Kanarienvogel die Malle Touris unterhalten. Da haben beide Airlines auch unterschiedliche Servicekonzepte und das Personal kann die jeweilige Rolle recht gut spielen.

 

Beschweren sich da die Air Berlin Paxe, dass sie in Wahrheit mit Tuifly fliegen?

 

In meinen Augen wäre das die beste Lösung für den LH Konzern. Die Kunden bekommen weiterhin das Produkt Lufthansa, aber LH selber kann die Strecken durch Germanwings billiger betreiben. Im Grunde muss Germanwings nur genauso beauftragt werden wie City Line, Eurowings und sonstige (Regional)Partner der Lufthansa.

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Die Argumentation, 4U wird scheitern, weil die armen HONs und SENs nicht adäquat gepampert werden, wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Niemand wird allein durch Europafliegen SEN und HON schon erst recht nicht. In der Regel wird der Status durch regelmässige, geschäftliche Langstreckenflüge erflogen und die Vorteile auf den ohnehin zu fliegenden Kurzstrecken noch mitgenommen. Auf der Kurzstrecke gibt es aber entweder gar keine Alternative zu bisher LH und jetzt 4U oder immer eine andere - d.h. jeder Pax mit einem Termin in Lissabon oder Lyon oder Mailand oder Bremen kann etweder mit 4U fliegen oder bestenfalls AF, 2U oder sonst jemandem, wo er keine Perks kriegt.

 

Wenn überhaupt könnte LH so also Paxe auf der Langstrecke verlieren, die bisher dort nur deshalb LH geflogen sind, um einen Status zu erfliegen den sie dann jede Woche auf der Kurzstrecke (die es nur mit LH gab) nutzen können. 4U sollte das aber relativ egal sein.

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Hier scheinen einige etwas grundlegend misszuverstehen.

 

Ich bin z.B. Senator weil ich sehr viel beruflich fliegen muss.

Als Folge davon, bekomme ich einige Vergünstigungen. Nicht geschenkt, sondern durch die vielen Tickets vorher quasi bezahlt.

 

Wenn ich dann privat eine Reise buche, und ich rede hier nicht von einer Prämienbuchung, dann erwarte ich schlicht, dass mir der Konzern die "erarbeiteten" und bezahlten Leistungen einräumt.

Laufe ich Gefahr hier Probleme zu bekommen, buche ich schlicht bei der Konkurrenz, also z.B. bei Air Berlin, British Airways, American Airways, kurz der Oneworld.

 

Das die meisten Senatoren selber nicht bestimmen können, mit wem sie wann fliegen halte ich übrigens für ein Gerücht.

Wobei es mir, wie schon geschrieben, beruflich völlig egal ist, da ich alleine auch von 4U (fast) alle Leistungen bekommen würde.



Wenn überhaupt könnte LH so also Paxe auf der Langstrecke verlieren, die bisher dort nur deshalb LH geflogen sind, um einen Status zu erfliegen den sie dann jede Woche auf der Kurzstrecke (die es nur mit LH gab) nutzen können. 4U sollte das aber relativ egal sein.

 

Dummerweise ist genau das, was LH bitter weh tun würde!

 

Denn auf der Langstrecke wird das Geld verdient.

In Europa will man durch Germanwings die Verluste reduzieren und vielleicht irgend wann einmal kostendeckend fliegen können.

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Die werden ihre Gründe haben...Könnte u.U.auch wieder an den unterschiedlichen Leistungen liegen. Dieses Problem gibt es übrigens auch ,wenn LH Langstrecke und der Zubringer Condor ist. Auf der Langstrecke sind höhere Gepäckraten möglich,auf dem Zubringerflug sollte beim Check-in Übergepäck bezahlt werden. Das ganze passiert vor ca.einem Jahr von Palma nach USA via FRA... :wacko:

In dieser Frage werden wohl noch einige 4U-Zubringerkunden böse Aufwachen.

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Interessant übrigens, dass Air New Zealand...

 

 

"Interessant"?

 

Wen betrifft das denn? Kunden, die von DUS & HAM nach LAX buchen. Wie lukrativ waren da wohl die Raten, die LH von NZ auf diesen Kursen erhielt? Und wie gerne, d.h. wie vorteilhaft wird BA NZ füttern, statt die eigenen zwei bis drei LAX-Flüge?

 

Dem Vernehmen nach ist NZs LAX-LHR profitabel, wie weit das mit weniger Star-Feed so bleibt, steht dahin.

 

Im übrigen ist der Vorgang logisch, da germanwings explizit nicht Teil der Star-Alliance ist. Umsteigewillige Passagiere, wo nicht ohnehin auf bereits bislang umsteigepflichtigen Verbindungen, werden so tendentiell in FRA und MUC konsolidiert, was die Angebots- und Auslastungsplanung vereinfacht.

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Umsteigewillige Passagiere, wo nicht ohnehin auf bereits bislang umsteigepflichtigen Verbindungen, werden so tendentiell in FRA und MUC konsolidiert, was die Angebots- und Auslastungsplanung vereinfacht.

Bist du dir mit dieser Aussage sicher?

Was die LH will und der Passagier dann daraus macht sind doch meist 2 verschiedene paar Schuhe. Wenn das so einfach wäre hätte die LH leichtes Spiel. Aber auch AF, IB oder BA in ihren Heimatmärkten. Und da sind wir wieder. Wo umgestiegen werden muß, gibt es viele Möglichkeiten.

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Interessant übrigens, dass Air New Zealand den deutschen RSBs per Memo empfiehlt, für Feeder nach LHR außerhalb von FRA und MUC für künftige Buchungen BA zu nutzen..... Anscheinend wollen die ihren Kunden aus der Provinz Germanwings nicht wirklich zumuten...

Kann das nicht eher daran liegen, dass der Kranich fürs Feeden von seinen Allianzpartnern inzwischen deutlich mehr Kohle haben will, als früher?

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(asahi)

 

Ja, wenn alle Kranichflüge in FRA und MUC starten oder landen, befördert LH-LH nur noch Umsteiger, wo nicht O/D FRA/MUC.

 

Daß der eine oder andere Hamburger oder Berliner zu BA wechselt, liegt in der Natur der Sache, drollig ist doch mal dieses andauernde schlaubergern, da hätte LH wohl nicht dran gedacht höhö.

 

Der Transversalverkehr steht seit mindestens neun Jahren unter verschärfter Beobachtung und Bearbeitung, da sind alle Szenarien so durchgekaut und mehrfachbewertet, daß es einem schon übel werden muß...

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Kann das nicht eher daran liegen, dass der Kranich fürs Feeden von seinen Allianzpartnern inzwischen deutlich mehr Kohle haben will, als früher?

Das beruht aber dann sicherlich auf Gegenseitigkeit und der Allianzpartner macht es an seinem eigen Hub genauso. Damit dürften die Mehreinnahmen schnell wieder weg sein.

 

 

...drollig ist doch mal dieses andauernde schlaubergern, da hätte LH wohl nicht dran gedacht höhö.

Das die LH einiges vergisst, übergeht, vorschreibt oder nicht zu Ende denkt, hat sich doch gerade hier bei dem Germanwingsübergang wieder mal gezeigt. Gab es da nicht ein wunderbares Hick-hack zu den FTL Loungebesuchen?
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Wir versuchen gerade aus einem neuen, einfachen und in sich stimmigen Konzept zweitausendteihunderfünfundsiebzig Sonderfälle aufzulisten wo es eventuell schlechter sein könnte oder die Vorgänge nicht optimiert wären etc. Seien wir mal ganz ehrlich, das sind Randerscheinungen..

 

Es ist wie in der Einkommensteuer- die Hälfte Europas hat eine Flat Tax mit der jeder Zweitklässler die Steuern berechnen kann, wir brauchen erst mal ein paar Tausend Regeln und dazu noch X-Sonderfälle.

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Interessant übrigens, dass Air New Zealand den deutschen RSBs per Memo empfiehlt, für Feeder nach LHR außerhalb von FRA und MUC für künftige Buchungen BA zu nutzen..... Anscheinend wollen die ihren Kunden aus der Provinz Germanwings nicht wirklich zumuten...

Hat aber den Grund, dass zwischen NZ und 4U kein Interlineabkommen besteht. Deshalb die Empfehlung.

 

Andreas

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@oldblueeyes: Das einfache System hatten wir bei der LH. Business, Eco und fertig. Für ein paar dem Konzern besonders wichtige Kunden dann noch Loungezugang und mehr oder priorisiertes Gepäck und fertig.

 

Jetzt ist es kompliziert geworden. Welcher Tarif enthält was? Ist es günstiger den teureren Tarif zu nehmen und alles inklusive zu haben oder den billigeren Tarif und dazuzubuchen?

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Auf den Germanwings-Fliegern steht stolz "Lufthansa Group" und Germanwings als Teil der Lufthansa-Gruppe ersetzt andere Gruppenmitglieder wie Eurowings, Cityline oder Mainline an dezentralen Standorten. Lufthansa ist wie ANZ in der Star Alliance. Dass also die Strukturen Germanwings - Lufthansa so sind, dass ein Allianzmitglied seinen Kunden empfehlen muss, den Zubringer mit einer konkurrierenden Allianz zu erledigen, ist m.E. ein Armutszeugnis für die Fähigkeit, praktikable Lösungen zu produzieren oder eine Ohrfeige für das Produkt Germanwings.

 

Betroffen sein dürften im Übrigen wohl nicht nur die LAX-Flüge, sondern auch und vor allem die AKL-Flüge angesichts der Tatsache, dass ANZ in Europa nur noch LHR bedient. Man wird mir doch nicht erklären wollen, dass nicht genug Zeit vorhanden war, um ein Interline-Abkommen zwischen 4U und NZ hinzubekommen - auch angesichts der Tatsache, dass es Richtung Ozeanien nichts zur Lufthansa zu kanalisieren gibt, da man dorthin nicht fliegt.

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Gerade dachte ich...



Betroffen sein dürften im Übrigen wohl nicht nur die LAX-Flüge, sondern auch ...

... "jetzt kommts!", aber was kam? Wahrhaftig ...

 



... sondern auch und vor allem die AKL-Flüge.

... AKL!

 

Was lernen wir? Es ist für LH offensichtlich lukrativer, HAM-FRA-LAX mit Übergabe an NZ, oder HAM-FRA-BKK mit Übergabe an TG, oder HAM-FRA-SIN mit Übergabe an SQ zu tarifieren, als dem gerade mit neuen Aufgaben betrauten konzerneigenen Lowcoster Interlineabkommen für ein Orchideenangebot aufzunötigen, um auf HAM-LHR Prorates mit ÜG in LHR nach AKL einzuheimsen.

 

Ohrfeige? LH setzt den eigenen Code nicht auf LHR-LAX (NZ), da LH eigene Flüge LHR-LAX (LH9342/43) betreibt. LAX-AKL gibts dagegen mit LH-Code, und mit obigem (Nicht-)Arrangement drückt LH NZs LHR-LAX Richtung Eigenwirtschaftlichkeit. Im Übrigen ist LHs Unlust zur Quersubvention von NZs Transatlantikdienst wohlbekannt.

 

London-AKL gegen Hamburg-AKL. Da braucht man schonmal ein Interlineabkommen, stimme voll zu...

 

Abseits von AKL bleiben nur wenige Ziele, die via LHR günstiger zu erreichen sind, als via FRA, etwa YEG, YHZ, YYT. Alle übrigen Connex sind zusätzliche Frequenzen nach Kanada/USA auf LH opb UA/AC.



Auf Weiterflügen hingegen mit AC und UA ab LHR ist eine Durchabfertigung seitens 4U möglich.

 

EDIT: Beitrag von touchdown nicht gesehen

Mit gutem Grund...

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Ohrfeige? LH setzt den eigenen Code nicht auf LHR-LAX (NZ), da LH eigene Flüge LHR-LAX (LH9342/43) betreibt. LAX-AKL gibts dagegen mit LH-Code, und mit obigem (Nicht-)Arrangement drückt LH NZs LHR-LAX Richtung Eigenwirtschaftlichkeit. Im Übrigen ist LHs Unlust zur Quersubvention von NZs Transatlantikdienst wohlbekannt.

Jetzt wird es lustig.

Bei NZ ist der Aufenthalt in LAX 2 Stunden und wenn du mit der LH fliegst, sind es ca. 6 h. Daher muß man halt alles daran setzen, das keiner über LHR mit NZ fliegt.

 

Und was hat es mit der “Quersubvention“ auf sich. Wenn es die LH besser und vor allem billiger als NZ kann, sollten sie sich schleunigst wieder auf den Weg nach AUS/NZ machen.

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Ich meinte eigentlich die Flüge via Asien - allein ich vergass, dass es die ja seit drei Monaten nicht mehr gibt. Das hätte aber an Deinem Argument natürlich nichts geändert. Ich finde es gleichwohl nicht überzeugend:

 

Ob es lukrativer für Lufthansa ist oder nicht, Paxe in LAX oder BKK zu übergeben, halte ich aus Sicht der Star Alliance für irrelevant und eine unzulässige Überlegung. Denn es muss im Interesse eines Marketingverbundes liegen, eine geschlossene Transportkette anzubieten und zu unterbinden, dass einzelne Alianzmitglieder rosinenpicked andere Allianzmitglieder dazu zu zwingen, trotz existierender Flugverbindungen "befreundeter" Tochterunternehmen aus der Allianz auf Wettbewerber zu buchen und so die Marke zu verwässern. Insofern muss im Interesse einer funktionierenden Allianz und im Interesse eines Schutzes der Marke jeder mal zurückstecken. Und ANZ transportiert ja offensichtlich aller Kanalisierungsbemühungen von Lufthansa zum Trotz weiterhin Deutschland-Paxe via LHR - ansonsten wäre das Memo wohl kaum rausgegangen -, so dass es Bedarf für ein Zubringerangebot zu den ANZ-Flügen aus Deutschland heraus gibt.

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Wenn ich dann privat eine Reise buche, und ich rede hier nicht von einer Prämienbuchung, dann erwarte ich schlicht, dass mir der Konzern die "erarbeiteten" und bezahlten Leistungen einräumt.

Laufe ich Gefahr hier Probleme zu bekommen, buche ich schlicht bei der Konkurrenz, also z.B. bei Air Berlin, British Airways, American Airways, kurz der Oneworld.

 

Und genau das glaube ich eben nicht. In einigen Fällen bestimmt, vor allem natürlich da wo AB stark ist, aber wenn man andere Destinationen vergleicht sind das z.B. in STR 55 Ziele mit 4U/LH (oder 59 mit Star) vs. 26 mit Oneworld. In CGN sind es 81 vs. 25, in HAJ 21 vs. 9, wobei sich die Warmwasserziele von AB und 4U jeweils nicht viel schenken. Je nach geflogenen Strecken werden viele nicht an 4U vorbei kommen können.

 

Mal eine generelle Frage: Ist es legitim anzunehmen, dass das einzige was LH davon abgehalten hat, mit 4U das (für den Kunden ohne merkliche Einschnitte durchgeführte) Modell Austrian durchzuführen (mit 4U in der Rolle der Tyrolean) der Tarifvertrag ist?

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Jetzt wird es lustig.

Bei NZ ist der Aufenthalt in LAX 2 Stunden und wenn du mit der LH fliegst, sind es ca. 6 h. Daher muß man halt alles daran setzen, das keiner über LHR mit NZ fliegt.

Dein Verfolgungswahn ist in der Tat lustig.

 

 

HAM-FRA-SIN-AKL, LH-SQ-SQ, 1000-2225+

26:25

HAM-LHR-LAX-AKL, LH-NZ-NZ, 1325-0545++

30:20

AKL-LAX-LHR-HAM, NZ-NZ-LH, 2130-1720+

29:50

AKL-SIN-FRA-HAM, SQ-LH-LH, 1210-0805+

29:55

NZ/Atlantik: in Summe 3 Stunden 50 Minuten länger als SQ/Asien.

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