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Aktuelles zum Flughafen Münster/Osnabrück


CL-600

Empfohlene Beiträge

Das hat dann aber Seltenheitswert.

Vater Türke Mutter Türkin Kind Deutsch durchaus möglich.

 

In alten türkischen Pässen sind dann die Kinder noch im Pass der Eltern eingetragen und somit doppelte Staatsbürgerschaft.

Türkei ist wie gesagt nicht EU wo mittlerweile die Regel gilt jede Person (auch Kinder) einen eigenen Pass bzw. Ausweis.

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  • 1 Monat später...

Germania wie schon im Routennews Thread geschrieben mit großer Programmaufstockung im nächsten Sommer! Dazu gibts eine 2. am FMO stationierte Maschine, leicht überraschend ein Airbus A321!

 

http://www.fmo.de/unternehmen/news/news/news/germania-stationiert-zweites-flugzeug-am-fmo

 

Bisher feststehende Aufstockungen

 

FMO-PMI ab Apr. 6/7 (+4)

FMO-PMI ab Mai 8/7 (+3)

FMO-PMI ab 20. Juni 10/7 (+5)

FMO-AGP ab Apr. 2/7 (+1)

FMO-FUE 2/7 (+1)

FMO-LPA 2/7 (+1)

FMO-IBZ 2/7 (+1)

 

neu:

FMO-FAO 2/7

 

Laut dem Bericht auf der FMO Website kann man auch auf eine Aufstockung von Heraklion auf 2/7 hoffen :)

 

Alles in allem wunderbare Aussichten für das Touristik Programm 2017!

Bearbeitet von FMOler
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Wäre es für AIS nicht interessant  - nach der VLM Pleite und somit der Streichung der Strecke FDH-DUS - FMO-FDH 1x daily (mit vorhandenem Flieger) oder 2x daily (mit vorhandenem Flieger via STR oder mit zusätzlichem Flieger) zu fliegen?

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  • 4 Wochen später...

Gerüchteküche zur Nachfolge des bald ausscheidenden Flughafen-Boss Gerd Stöwer:

Die Städte Münster und Osnabrück sollen sich wohl auf Rainer Schwarz (früher MUC, DUS, NUE, BER, aktuell in RLG) geeinigt haben, aber der Kreis Steinfurt, zweitgrößter Anteilseigner am FMO, stellt sich wohl noch quer.

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Gerüchteküche zur Nachfolge des bald ausscheidenden Flughafen-Boss Gerd Stöwer:

Die Städte Münster und Osnabrück sollen sich wohl auf Rainer Schwarz (früher MUC, DUS, NUE, BER, aktuell in RLG) geeinigt haben, aber der Kreis Steinfurt, zweitgrößter Anteilseigner am FMO, stellt sich wohl noch quer.

Der Kreis Steinfurt stellt sich nicht quer gegen den eigentlichen Kandidaten. Vielmehr frönen vornehmlich die Mehrheit der Rot/Grünen Kreistagsmitglieder unterstützt von der UWG ihren politischen Eitelkeiten, weil kleinere Gesellschafter nicht bereit sind, ihre Anteile zu erhöhen und somit mehr hinsichtlich des Tragen von Verlusten zu übernehmen. Sollte der neue Geschäftsführer ohne Mitwirken des Kreises Steinfurt am Samstag gewählt werden, drohen die beleidigten Politiker in Steinfurt sogar damit, den Entschuldungsplan aufzukündigen. Wenn dieser Schritt vollführt würde, könnte ein Insolvenzverfahren für den FMO drohen.  

Wer aus verletzten Stolz heraus derartiges in Kauf nimmt, spielt ein gefährliches Spiel. Er produziert für den Flughafen einen gewaltigen Imageschaden. Aber letztendlich schadet er sich auch selbst. In Zeiten großer Verdrossenheit über die Politik, fördert er diese unnötig weiter.

 

http://www.wn.de/Muensterland/2507036-Neuer-FMO-Chef-Wegen-Turbulenzen-verspaetet

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Die kleineren Gesellschafter wollen am liebsten sich von ihren FMO Anteilen für 1 € trennen. Der Kreis Steinfurt hat gegen die kein Druckmittel. Die Sparkasse des Kreises Steinfurts hat sicher sehr hohe Kredite am FMO vergeben. Ein FMO Insolvenzverfahren dürfte für die Banken zu teuer kommen und für die Gesellschafter zu viel Politische Brisanz haben. Könnte mir aber vorstellen, dass die Politik Teile der Entscheidungsbefugnisse einfach an die Banken abgibt. So sparen die sich unnötige Diskussionen.

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Die kleineren Gesellschafter wollen am liebsten sich von ihren FMO Anteilen für 1 € trennen. Der Kreis Steinfurt hat gegen die kein Druckmittel. Die Sparkasse des Kreises Steinfurts hat sicher sehr hohe Kredite am FMO vergeben. Ein FMO Insolvenzverfahren dürfte für die Banken zu teuer kommen und für die Gesellschafter zu viel Politische Brisanz haben. Könnte mir aber vorstellen, dass die Politik Teile der Entscheidungsbefugnisse einfach an die Banken abgibt. So sparen die sich unnötige Diskussionen.

Eine Abgabe seitens der Politik an die Kreditgeber bringt aber erst einmal nicht viel. Letztendlich sind die Gesellschafter mit in der Haftung. so einfach kann sich die Politik nicht aus der Verantwortung ziehen.

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Auf den ersten Blick doch erst mal ideale Voraussetzungen, um mit 59 Jahren nochmals Vollgas zu geben. 

 

24-Stunden-Airport

Freie Kapazitäten 

Landesbedeutsam für NRW auf Platz 3 

 

Nicht zuletzt mit den Kreuzfahrt-Flugzubringern nach Rostock hat er Kreativität bewiesen. 

Bin sehr gespannt, was da kommt in den nächsten Jahren. 

Bearbeitet von emdebo
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Glücklicherweise ist es nicht so gekommen, wie es der WN-Artikel beschreibt. Weder wurde die Entscheidung vertagt, noch wurde ohne den Kreis Steinfurt gewählt, sondern es gab einen einstimmigen Beschluss.

 

Einige werden wissen, dass es bei Flughäfen mit mehreren Gesellschaftern der öffentlichen Hand eigentlich immer schwierig ist, alle beisammen zu halten. Allerdings sind die meisten klüger und professioneller und verhandeln ihre Unstimmigkeiten nicht ständig in aller Öffentlichkeit aus. Ich kann mich nur skorpion anschließen, was der Kreis Steinfurt hier wieder für ein Bild abgegeben hat bezüglich politischer Arbeitsweise ist unabhängig von der Meinung in der Sachfrage einfach völlig daneben.

 

Aber jetzt an dieser Stelle wünsche ich dem bald neuen Geschäftsführer Prof. Dr. Schwarz viel Erfolg am FMO.

Bearbeitet von jet
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Kaum ist der neue Geschäftsführer bekannt, kaum hat dieser seine vier wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Zukunft benannt, gibt es schon wieder Ressentiments aus dem Kreishaus in Steinfurt. Professor Dr. Rainer Schwarz möchte die bestehenden Linien zu den Drehkreuzen ausbauen, den Tourismusverkehr wieder auf ein früheres Level steigern, den Non-Aviationbereich verbessern und auf Grund der Öffnungszeiten 24/7 Frachtflugverkehr zum FMO holen. Jan-Niclas Gesenhues angeblicher Fachmann der Grünen für Flugverkehr äußerte sich zu diesen Positionen. Speziell dem Ausbau von Frachtflügen will er einen Riegel vorschieben. Diese würden ja meistens Nachts stattfinden und somit die Nachtruhe der Anwohner stören.
Ich kann über soviel politischen Dilettantismus nur den Kopf schütteln. Herr Gesenhues ist mir des Öfteren über einen bereits längeren Zeitraum aufgefallen. Der Bursche ist erst 26 Jahre alt, mischt aber im Kreistag schon einige Jahre mit. Junges Alter ist zwar kein Negativmerkmal, aber seine Aussagen wirkten typisch grün naiv. Der Kreis Steinfurt ist bekanntlich einer der drei großen Mehrheitsgesellschafter des FMO. Auch bekannt ist, dass vermehrt die politischen Knüppel seit der letzten Kommunalwahl aus dem Kreishaus in Steinfurt kommen. Die Philosophie der Grünen Politik war und ist es immer gewesen, Verkehrspolitik in Sachen Auto und Flughäfen anzuprangern.
Man sollte dem neuen Geschäftsführer erst einmal Zeit geben, sich am FMO einzuarbeiten und neue Ideen zu entwickeln. Was der Flughafen jetzt nicht braucht, ist eine politische Einmischung seiner Gesellschafter. Genau diese hat auch den FMO in die derzeitige Lage gebracht. Vor Jahren waren es die Politiker die nicht wollten, neben der AB eine LCC-Gesellschaft wie FR oder auch andere zuzulassen. Der FMO durfte bestimmt durch den Aufsichtsrat und die Gesellschatfterversammlung (da sitzen ja die Politiker mit drin) keine weitgehenden Zugeständnisse in Form von Gebühren und Rabatten an die LCC machen. Ryanair und Easyjet gingen dann nach DTM oder Weeze. Da die Gebührenlandschaft an den Flughäfen bis heute deutlich gefallen ist, bekommt man jetzt diese Gesellschaften nicht mehr zum FMO. AB hat sich durch seine Unternehmenspolitik weitestgehend selbst ins Abseits gestellt und sich nahezu gänzlich aus der Fläche zurück gezogen.
Wie also kann der FMO wieder wirtschaftlich auf die Beine kommen? Er muss sich wieder verstärkt auf seine Stärken besinnen. Eine davon ist die Öffnungszeit mit 24/7. Das sieht Professor Schwarz genauso. Deshalb muss der Ausbau der Frachtsparte ein Thema werden. Im Frühjahr war ja dieses Thema mal mit Fedex auf dem Trapez. Wie ernst dieses genommen werden darf, lasse ich mal dahin gestellt. Auch die Politik stand bis auf die bekannten Gegner dem Gedankenspiel positiv gegenüber. Nicht gebrauchen hingegen kann der FMO politische Ideologien, die eine Entwicklungsmöglichkeit zum Positiven gleich im Ansatz wieder kaputt machen. Dafür ist die Flughafenlandschaft in NRW und in Deutschland mittlerweile zu anfällig geworden. Dies zumindest hat Herr Gesenhues auch erkannt. Lösungsmöglichkeiten für das Dilemma konnte er aber nicht nennen.
Leider kann ich den Link des Interview nicht bereitstellen. Es kann aber in der Mediathek des WDR unter der Lokalzeit Münsterland vom 29.08.2016 eingesehen werden.

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  • 5 Wochen später...

Gute und schlechte Neuigkeiten vom FMO

http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/782163/fmo-aufsichtsrat-beraet-donnerstag-ueber-neuausrichtung

 

- kein privater Investor in Sicht

- Pläne für Frachtverkehr laut Gutachten unrealistisch

- Passagierzahl 2016 wohl auf unter 800.000 gesunken

+ Eurowings könnte 2017 an den FMO kommen

+ Palma-Verkehr soll 2017 deutlich wachsen

+ Germania expandiert durch mehr Abflüge und größere Flugzeugtypen

 

Ich persönlich hoffe ja auch, dass es im Zuge der Umstrukturierungen bei Air Berlin auch endlich wieder eine Berlin-Verbindung (mit Dash?) geben wird. Eurowings wäre natürlich auch ein interessanter Neuzugang, dann gäbe es vielleicht wieder ein paar mehr City-Strecken a la Paris, Rom, Barcelona, London oder ähnliche. Auf dem Gebiet ist der FMO ja leider sehr schwach aufgestellt.

Bearbeitet von comeback
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