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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Es ist anmaßend und lächerlich, wenn Service-Mitarbeiter in strategische Entscheidungen eingebunden werden wollen.

das ist aber der Sinn de inner- und ausserbetrieblichen Mitbestimmung und es ist eher laecherlich zu glauben, dass Unternehmen wie die Lufthansa wie Armeen gefuehrt werden sollten. In einem weiteren Sinn nennt sich so etwas auch Demokratie.

 

Und Ihr Deutschen solltet froh und gluecklich sein, dass Ihr eine Mitbestimmung habt und auch ein wirklich im Grundsatz vernuenftiges Streikrecht, wenn ich so sehe, was fuer ein Quatsch in US und Uk Unternehmen gemacht wird (und da geht es noch nicht einmal strategisiche Entscheidungen idR), weil einfach das umgesetzt wird, was der "Chef" anordnet.

Und wenn ich mir ueberlege, dass ein FA insgesamt vielleicht 2000 EURO brutto im Monat hat, einen Betrag, den ich bereits in den 90iger Jahren im Call Center hatte, dann bleibt nur zu hoffen, dass UFO diesen psuedobeamteten selbsternannten "Unternehmensfuehren" die Scheisse aus dem Leib streikt.

Bearbeitet von ahoberg
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Um so mehr bedarf die UFO eines Kommunikationsberaters.

 

Wenn jemand so etwas braucht, dann allen voran Lufthansa-Chef Christoph Franz. Immerhin hatte ihn Mehdorn dereinst gefeuert, weil Franz die Bahn-Tarifreform komplett vergeigt hatte. Die Sache an sich ging wohl in Ordnung, sber Franzens Kommunikation war so katastrophal, daß die Fahrgastzahlen dramatisch einbrachen.

 

Und auch bei der Lufthansa hat er sich schon schlimme Fehler geleistet. Da war zum Beispiel das völlig dilettantische Öko-Treibstoff-Experiment auf Palmöl-Basis. Der Aufschrei war enorm, Suchworte sind etwa "neste lufthansa palm oil scandal rain forest". Die Lufthansa hatte ihre Fehlentscheidung umgehend korrigiert und ist von der problematischen Ölpalme auf die unbedenkliche Purgiernuß (Jatropha) umgestiegen. Die gedeiht nämlich auch in so trockenen Gebieten, daß sie nicht einmal der anspruchslosesten Hirse Konkurrenz macht. Aber das wurde nie erklärt, was eine eklatante Fehlleistung ist. Mißmanagement, wie es im Buche steht. Und davon abgesehen, hat Lufthansa auch kein Engagement gezeigt, den viel zu geringen Purgiernuß-Anbau zu fördern. (Aber dazu wären andere politisch verpflichtet).

 

Worauf ich hinaus will: wenn das Betriebsklima so vergiftet ist, wie es bei der Lufthansa erscheint, trägt die Geschäftsführung zumindest eine Mitschuld. Ob die sich mehr aus vorsätzlicher Böswilligkeit oder aber aus fahrlässigem Dilettantismus speist, wissen nur die beteiligten Akteure.

 

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das ist aber der Sinn de inner- und ausserbetrieblichen Mitbestimmung und es ist eher laecherlich zu glauben, dass Unternehmen wie die Lufthansa wie Armeen gefuehrt werden sollten. In einem weiteren Sinn nennt sich so etwas auch Demokratie.

Warum muß man Dir eigentlich immer wieder helfen, Dein verqueres Weltbild grade zu rücken?

Es gibt weder inner- noch außernbetriebliche Mitbestimmung, sondern nur die betriebliche Mitbestimmung, die im Betriebsverfassungsgesetz geregelt ist. Niemand hier predigt eine Führungs- und Entscheidungsstruktur in Unternehmen, wie sie in Armeen aus guten Gründen zumeist vorhanden ist. UFO ist aber laut Gesetz nicht Teil der betrieblichen Mitbestimmung; die Piloten auch nicht. Und schon deshalb sind sie auch nicht berechtigt, an strategischen Unternehmensentscheidungen beteiligt zu sein; im Gegensatz zu den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat. Das Streikrecht bleibt davon unberührt. Und Demokratie gibt es in Unternehmen nicht. Der einzige Unternehmer, der das mal versuchte und scheiterte, war Hannsheinz Porst; und der war Kommunist und verurteilter Landesverräter.

Bearbeitet von aaspere
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Worauf ich hinaus will: wenn das Betriebsklima so vergiftet ist, wie es bei der Lufthansa erscheint, trägt die Geschäftsführung zumindest eine Mitschuld. Ob die sich mehr aus vorsätzlicher Böswilligkeit oder aber aus fahrlässigem Dilettantismus speist, wissen nur die beteiligten Akteure.

Es könnten, und das hast Du nicht aufgeführt, auch gute Gründe sein. Bei meiner Empfehlung an Herrn Baublies ging es mir aber nur darum, daß die betroffenen Kunden in der Regel nicht nach den möglichen Fehlern der Konzerngeschäftsführung fragen, sondern sich verärgert ob der Behinderungen, die vordergründig von der UFO verursacht werden, eben auf die Seite des Vorstandes schlagen und die UFO zur Hölle wünschen. Und genau dafür braucht die UFO einen professionellen Berater.

 

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Und auch bei der Lufthansa hat er sich schon schlimme Fehler geleistet. Da war zum Beispiel das völlig dilettantische Öko-Treibstoff-Experiment auf Palmöl-Basis. Der Aufschrei war enorm, Suchworte sind etwa "neste lufthansa palm oil scandal rain forest". Die Lufthansa hatte ihre Fehlentscheidung umgehend korrigiert und ist von der problematischen Ölpalme auf die unbedenkliche Purgiernuß (Jatropha) umgestiegen. Die gedeiht nämlich auch in so trockenen Gebieten, daß sie nicht einmal der anspruchslosesten Hirse Konkurrenz macht. Aber das wurde nie erklärt, was eine eklatante Fehlleistung ist. Mißmanagement, wie es im Buche steht. Und davon abgesehen, hat Lufthansa auch kein Engagement gezeigt, den viel zu geringen Purgiernuß-Anbau zu fördern. (Aber dazu wären andere politisch verpflichtet).

 

Worauf ich hinaus will: wenn das Betriebsklima so vergiftet ist, wie es bei der Lufthansa erscheint, trägt die Geschäftsführung zumindest eine Mitschuld. Ob die sich mehr aus vorsätzlicher Böswilligkeit oder aber aus fahrlässigem Dilettantismus speist, wissen nur die beteiligten Akteure.

 

Von diesem Fall höre ich heute das erste Mal. Auch eine Google-Suche mit Deinen Stichworten bringt da nicht viel. Wenn das also das Beispiel für Franz' schlimme Fehler sind, dann muss er einen richtig guten Job bisher gemacht haben.

 

Das das Betriebsklima bei einzelnen Gruppen nicht so gut ist, ist unbestritten. Allerdings befeuern die kleinen Spartengewerkschaften wie UFO das auch um sich zu profilieren.

Durch die extrem gestiegenen Kosten ist einfach eine Veränderung im Vergleich zu den Mayrhuber-Zeiten notwendig. Aber da tun speziell diese Gewerkschaften so, als ob Ihre Mitglieder davon auszunehmen sind. Ein Blick auf die Zahlen zeigt doch ganz deutlich, dass LH im Moment -wenn überhaupt- nur ganz kleine Gewinne schreibt im Vergleich zu Milliardengewinnen in den letzten Jahren. Ein Blick über den Tellerrand zu BA und AF/KL sollte jedem zeigen, wie gut es der LH noch geht. Auch das spricht gegen die These der schlimmen Fehler von Franz.

 

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Von diesem Fall höre ich heute das erste Mal. Auch eine Google-Suche mit Deinen Stichworten bringt da nicht viel. Wenn das also das Beispiel für Franz' schlimme Fehler sind, dann muss er einen richtig guten Job bisher gemacht haben.

 

Das das Betriebsklima bei einzelnen Gruppen nicht so gut ist, ist unbestritten. Allerdings befeuern die kleinen Spartengewerkschaften wie UFO das auch um sich zu profilieren.

Durch die extrem gestiegenen Kosten ist einfach eine Veränderung im Vergleich zu den Mayrhuber-Zeiten notwendig. Aber da tun speziell diese Gewerkschaften so, als ob Ihre Mitglieder davon auszunehmen sind. Ein Blick auf die Zahlen zeigt doch ganz deutlich, dass LH im Moment -wenn überhaupt- nur ganz kleine Gewinne schreibt im Vergleich zu Milliardengewinnen in den letzten Jahren. Ein Blick über den Tellerrand zu BA und AF/KL sollte jedem zeigen, wie gut es der LH noch geht. Auch das spricht gegen die These der schlimmen Fehler von Franz.

 

 

Gääääähn, steck den kopf bei Air Franz nicht so tief rein....

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Ganz großartig fand ich, was Welt Online nach dem Streik am Freitag schrieb!

Herr Franz soll sich nämlich Freitag morgens in eine Swiss Maschine nach ZRH gesetzt haben.

DAS nenn ich wirklich mal charakterliche Größe eines Managers! Wenn man sich noch gemütlich ins Wochenende verabschieden kann, ist das Chaos wohl nicht so groß ;)

 

Es ist derzeit keine klare Linie zu erkennen und das Image leidet weniger durch den Streik, als durch ein scheinbar orientierungsloses Management. Und da wir das Thema "Kommunikation" schon hatten, mal ehrlich deren Stärke ist das auch nicht. Offener, ehrlicher Umgang mit Kunden und Angestellten sieht anders aus.

 

Und wenn wir schon mal dabei sind Leiharbeit in der Kabine einzuführen, warum dann nicht auch das Stations- und Check-In-Personal komplett auslagern? Die sind doch auch viiiieeel zu teuer...

Den Verwaltungs-Glaskasten in FRA braucht dann auch niemand mehr. Geht sicher auch in Bangalore.

 

 

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Herr Franz soll sich nämlich Freitag morgens in eine Swiss Maschine nach ZRH gesetzt haben.

DAS nenn ich wirklich mal charakterliche Größe eines Managers!

Nur will mir hier nicht wirklich einleuchten, wo Du da ein Problem hast?

 

Swiss ist ein Schweizer Unternehmen der Lufthansa mit Sitz in Zürich.

Könnte es nicht auch sein, dass er da einfach "zur Arbeit" geflogen ist?

 

Aber ganz abgesehen davon, dass er wohl kaum direkt die Tarifverhandlungen führt, könnte ich auch nichts verwerfliches erkennen, wenn er Freitag Nachmittag mit Air Berlin nach Palma de Mallorca abgeflogen wäre.

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Im Artikel stand, er fliege ins Wochenende... Daher wohl kein Businesstrip.

 

Zitat: "Doch von alldem bekommt Lufthansa-Chef Christoph Franz nichts mit. Er sitzt in einer Maschine der Swiss Air auf dem Weg nach Zürich – ins Wochenende."

http://www.welt.de/wirtschaft/article10890...kfurt-lahm.html

 

 

 

Ich hätte zumindest gedacht, er gibt ein Pressestatement ab, in dem er die Unternehmenslinie verteidigt. Zudem gibt es für mich einfach ein ziemlich schlechtes Bild ab, wenn der Chef verschwindet, während das wichtigste Drehkreuz im Chaos versinkt.

 

 

Edit: Zitat/Link

 

 

Bearbeitet von LH1696
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Zitat: "Doch von alldem bekommt Lufthansa-Chef Christoph Franz nichts mit. Er sitzt in einer Maschine der Swiss Air auf dem Weg nach Zürich – ins Wochenende."

http://www.welt.de/wirtschaft/article10890...kfurt-lahm.html

So schlecht scheint die Kommunikationsstrategie der UFO gar nicht zu sein. Schön, wie das den Weg vom Kabinenpersonal über die Gewerkschaft zur Presse gemacht hat.

 

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Na ja, da gibt es doch auch einen Geschäftsverteilungsplan im Vorstand, und vielleicht sind die jeweils zuständigen Vorstandsmitglieder und ihre Mitarbeiter vor Ort gewesen. Daraus nun einen Skandal zu zimmern, ohne Einzelheiten zu kennen finde ich zumindest mutig. Und, was mir doch immer wieder auffällt, wenn hier Kommentare im Brustton abgegeben werden, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein: Die Wahrnehmung hier im Forum ist mitunter eine völlig andere als diejenige in der Welt der Laien, aber Betroffenen.

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Im Artikel stand, er fliege ins Wochenende... Daher wohl kein Businesstrip.

 

Zitat: "Doch von alldem bekommt Lufthansa-Chef Christoph Franz nichts mit. Er sitzt in einer Maschine der Swiss Air auf dem Weg nach Zürich – ins Wochenende."

http://www.welt.de/wirtschaft/article10890...kfurt-lahm.html

 

 

 

Ich hätte zumindest gedacht, er gibt ein Pressestatement ab, in dem er die Unternehmenslinie verteidigt. Zudem gibt es für mich einfach ein ziemlich schlechtes Bild ab, wenn der Chef verschwindet, während das wichtigste Drehkreuz im Chaos versinkt.

 

 

Edit: Zitat/Link

 

Wenn der schreiberlink des Artikels schon nicht mal den korrekten Namen der Airline hinbekommt, dann möchte ich nichts über den Wahrheitsgehalt der Aussage zu Franz wissen.

 

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@744pnf: Arbeitsverträge bei LH an Bord sind in der Regel zwei DIN-A4-Seiten, die nicht viel Text beinhalten und vor allem auf die jeweils geltenden Tariverträge verweisen.

 

Gruß,

 

Nabla

 

Genau das wollte ich ja damit sagen: das Kind flennt, weil es einen Keks nicht bekommt, der ihm nie versprochen (oder auch nur in Aussicht gestellt) wurde. Jammern auf höchstem Niveau eben.

EK will übrigens demnächst wieder eine Anwerbeoffensive für Flugbegleiter in Deutschland starten, d.h. jedem der sich tatsächlich bei LH schlecht behandelt fühlt steht es so was von frei, sein Glück dort zu probieren...

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Morgen, Dienstag, den 04.09.12 trifft es dann Berlin. 5-13 Uhr.

 

Wobei das ja dann "nur" die innerdeutschen Verbindungen betrifft. Bei den mit Leiharbeitern besetzten Maschinen sollte es keine Ausfälle geben.

 

Vielleicht macht sich das LH zu Nutze und fliegt mit Leiharbeitern innerdeutsch?

Bearbeitet von ddner
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Morgen, Dienstag, den 04.09.12 trifft es dann Berlin. 5-13 Uhr.

 

Wobei das ja dann "nur" die innerdeutschen Verbindungen betrifft. Bei den mit Leiharbeitern besetzten Maschinen sollte es keine Ausfälle geben.

 

Vielleicht macht sich das LH zu Nutze und fliegt mit Leiharbeitern innerdeutsch?

AB wird sich bedanken und zur Not größere Maschinen einsetzen.

 

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Ah ja, und wo sollen die so kurzfristig herkommen?

Die Materialdecke bei AB ist offensichtlich so dünn, dass selbst der Ausfall eigener Flieger nur schwer kompensiert werden kann, und auch das manchmal nur mit Leihflugzeugen. Und noch sind immerhin Ferien, so dass auch hier fliegendes Material gebunden bleibt.

 

grisu

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Hätte da mal noch ne Frage zum Streik:

 

Regulär fliegen doch bei der LH zumindest interkontinental mehr Flugbegleiter als nach Vorschrift nötig, oder irre ich da? (Z.B. A343 sind ja bspw. schon 5 in der Eco, vll 3 in der Biz etc.)

Könnte man, bzw. vielleicht tut man es ja auch, den Betrieb etwas strecken mit den verfügbaren Kräften und dann eben beim Service Abstriche machen? Oder man "begrenzt" die Zahl der Pax auf ganze "Fünfziger" (z.b. beim A343 eben auf 200) um zumindest einen Teil zu befördern?

 

Gruß Andi

Bearbeitet von homer5785
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Hätte da mal noch ne Frage zum Streik:

 

Regulär fliegen doch bei der LH zumindest interkontinental mehr Flugbegleiter als nach Vorschrift nötig, oder irre ich da? (Z.B. A343 sind ja bspw. schon 5 in der Eco, vll 3 in der Biz etc.)

Könnte man, bzw. vielleicht tut man es ja auch, den Betrieb etwas strecken mit den verfügbaren Kräften und dann eben beim Service Abstriche machen? Oder man "begrenzt" die Zahl der Pax auf ganze "Fünfziger" (z.b. beim A343 eben auf 200) um zumindest einen Teil zu befördern?

 

Gruß Andi

 

Leider ist das nicht so einfach, denn jeder Flug hat auch irgendwann einmal einen Rückflug, der mit derselben verfügbaren Crew absolviert werden muss. Wenn man zweimal limitiert geht dabei aber so viel Geld flöten, dass Umbuchen der Paxe auf andere Airlines eben billiger kommt. Unter anderem aus diesem Grunde sind viele Streiks von jeweils 6-8 Stunden ja auch finanziell wesentlich schädlicher als einer von 2 Tagen Länge.

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