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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Du hast mit Blick auf den geliebten Markt sicherlich recht. Ich sehe hier trotzdem einen Fehler im Gesamtsystem. Spätestens wenn Manager wie Spohr auch privatisiertes Wasser und ähnliches nach Marktmechanismen verwalten (und auf dem Weg sind wir ja), wird es ev auch ein breiteres Verständnis im neoliberalen Umfeld geben. :)

 

Da ist mir ein Herr Spohr lieber als die ausgemusterten Poilitiker, die den Job jetzt oft machen

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Deswegen muß es ein miteinander geben und nicht wie von der Sch....LH ein gegeneinander. Und was aufhören muß sind die Lügengeschichten von der Hansa über verbesserte Angebote. Das war beim Pilotenstreik so, ist bei diesem Streik und wird bei dem nächsten Streik vom Boden oder wen auch immer so sein.Nix , gar nix in diesem Sinn ist gekommen.

Es müssen sich beide Seiten bewegen, und wenn UFO und den Piloten je ein Angebot von ~ 500 Mio an Einsparungen gekommen ist und die Hansa diese ablehnt ist das ein Zeichen für mich, dass LH an einem miteinander gar nicht interessiert ist. Und daran trägt eine Volkens für mich einen gehörigen Anteil an schuld.

 

Als Aussenstehender sehe ich die Situation verfahren. Damit die LH in der Zukunft überleben kann, muss das Mgt. handeln. Das tut sie konsequent. Leider hat die Kommunikation den geeigneten Ton verloren. Ich sehe beim Mgt. keine Unehrlichkeit. Der Arbeitnehmer will einfach nicht einsehen, dass sich die Wirtschaft und Gesellschaft schnell verändert. Soziale Errungenschaften werden durch den Wettbewerber und Konkurrent verzerrt. Korrekturen gerade im materiellen Bereich sind schwierig zu kommunzieren, in der Regel muss mit Abstrichen gerechnet werden. Beide Parteien tun gut daran,  möglichst bald einen Mediator einzusetzen, um den Einigungsprozess zu einem positiven Ergebnis weiterzubringen. LH wirkt zur Zeit beim Kunden unglaubwürdig und trägt einen grossen Reputationsschaden. Für diese Situation tragen beide Seiten (Mgt. und Mitarbeitende die Verantwortung.

 

Die LH ist folglich weit weg von einer 5* Airline. Die Kunden nehmen folglich andere Qualitäts-Airlines. Die Mitarbeitenden tragen mit ihrem Benehmen sehr stark zum Unternehmenserfolg bei und dieser kommt am Ende des Monats auch in der Lohntüte zum tragen.

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Deswegen muß es ein miteinander geben und nicht wie von der Sch....LH ein gegeneinander. Und was aufhören muß sind die Lügengeschichten von der Hansa über verbesserte Angebote. Das war beim Pilotenstreik so, ist bei diesem Streik und wird bei dem nächsten Streik vom Boden oder wen auch immer so sein.Nix , gar nix in diesem Sinn ist gekommen.

Es müssen sich beide Seiten bewegen, und wenn UFO und den Piloten je ein Angebot von ~ 500 Mio an Einsparungen gekommen ist und die Hansa diese ablehnt ist das ein Zeichen für mich, dass LH an einem miteinander gar nicht interessiert ist. Und daran trägt eine Volkens für mich einen gehörigen Anteil an schuld.

 

Deinen Ansatz das beide Seiten eine Kompromiss  suchen müssen. Allerdings gehört acuh Fairness in der Betrachtung dazu.

 

Wenn man die andere Seite direkt mit "Sch..." beschreibt, dann verschliesst man sich von vorne rein.

 

Auf der anderen Seite, wenn man mit PR-Einsparungsvorschläge kommt, ist es auch nicht hilfreicher. Der Vorschlag eine Rückstellung aufzulösen ist keine echte Einsparung, weil es im operativen Bereich alles beim Alten bleibt.

 

Und bei der Altersversorgung ist die gegenseitige Verscheibung des Marktrisikos - wir haben es ja schon letzte Woche bei der UFO gesehen - auch nicht zielführend.

 

Der gesunde Menscnverstand gibt viele Lösungsmöglichkeiten her - das Problem ist aber in festgefahrenen Situationen das keine Seite als erste auf die andere zugehen will, um nicht Schwäche zu demonstrieren.

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Deinen Ansatz das beide Seiten eine Kompromiss  suchen müssen. Allerdings gehört acuh Fairness in der Betrachtung dazu.

 

Wenn man die andere Seite direkt mit "Sch..." beschreibt, dann verschliesst man sich von vorne rein.

 

Auf der anderen Seite, wenn man mit PR-Einsparungsvorschläge kommt, ist es auch nicht hilfreicher. Der Vorschlag eine Rückstellung aufzulösen ist keine echte Einsparung, weil es im operativen Bereich alles beim Alten bleibt.

 

Und bei der Altersversorgung ist die gegenseitige Verscheibung des Marktrisikos - wir haben es ja schon letzte Woche bei der UFO gesehen - auch nicht zielführend.

 

Der gesunde Menscnverstand gibt viele Lösungsmöglichkeiten her - das Problem ist aber in festgefahrenen Situationen das keine Seite als erste auf die andere zugehen will, um nicht Schwäche zu demonstrieren.

Ich habe Sch.... deshallb geschrieben, weil ich die "Vertragstreue" der LH selbst erfahren durfte.

Als Aussenstehender sehe ich die Situation verfahren. Damit die LH in der Zukunft überleben kann, muss das Mgt. handeln. Das tut sie konsequent. Leider hat die Kommunikation den geeigneten Ton verloren. Ich sehe beim Mgt. keine Unehrlichkeit. Der Arbeitnehmer will einfach nicht einsehen, dass sich die Wirtschaft und Gesellschaft schnell verändert. Soziale Errungenschaften werden durch den Wettbewerber und Konkurrent verzerrt. Korrekturen gerade im materiellen Bereich sind schwierig zu kommunzieren, in der Regel muss mit Abstrichen gerechnet werden. Beide Parteien tun gut daran,  möglichst bald einen Mediator einzusetzen, um den Einigungsprozess zu einem positiven Ergebnis weiterzubringen. LH wirkt zur Zeit beim Kunden unglaubwürdig und trägt einen grossen Reputationsschaden. Für diese Situation tragen beide Seiten (Mgt. und Mitarbeitende die Verantwortung.

 

Die LH ist folglich weit weg von einer 5* Airline. Die Kunden nehmen folglich andere Qualitäts-Airlines. Die Mitarbeitenden tragen mit ihrem Benehmen sehr stark zum Unternehmenserfolg bei und dieser kommt am Ende des Monats auch in der Lohntüte zum tragen.

Die Arbeitnehmer sehen die Notwendigkeit von Reformen mit Sicherheit auch. Nur wenn jemand auf was verzichten soll, muß man mit den Betroffenen reden, überzeugen. Es kann nicht sein, dass man mit Maximalforderungen in Verhandlungen geht, keinen Millimeter davon abrückt und dann der anderen Seite in der Öffentlichkeit die Schuld am scheitern gibt. Das ist nun seit 2 Jahren die Masche von Hansens.

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Ich habe Sch.... deshallb geschrieben, weil ich die "Vertragstreue" der LH selbst erfahren durfte.

 

Die Arbeitnehmer sehen die Notwendigkeit von Reformen mit Sicherheit auch. Nur wenn jemand auf was verzichten soll, muß man mit den Betroffenen reden, überzeugen. Es kann nicht sein, dass man mit Maximalforderungen in Verhandlungen geht, keinen Millimeter davon abrückt und dann der anderen Seite in der Öffentlichkeit die Schuld am scheitern gibt. Das ist nun seit 2 Jahren die Masche von Hansens.

Und was ist bei der "Vertragstreue" rausgekommen? Geklagt, oder was? Rechtsstreit verloren, oder was ? 

In diesem Zusammenhang wundert es mich noch immer, dass die VC noch nicht geklagt hat. Und warum nicht? Streng mal dein Gehirn an, vielleicht kommst du dann selbst drauf.

 

Aha, und die andere Seite darf also Maximalforderungen stellen? Das Angebot ist doch erst gekommen, nachdem die VC gemerkt hat, das der Vorstand Dinge in die Wege geleitet hat, die u.U. deren job kosten kann. Aber warum erzähl ich dir das, ist doch alles schon hier eingehend diskutiert worden, die Aufwärmphase ist doch schon längst vorbei.

 

Natürlich muss man miteinander reden, hat man ja auch, hat sich auch getroffen, sogar heimlich und von der Öffentlichkeit abgeschirmt, und was ist dabei rausgekommen? Tröpfchenweise kamen dann die Informationen an die Öffentlichkeit, und mit Schuldzuweisungen.

Eh, dann kommen die Parteien auch nicht zueinander, sollen lieber gleich den Laden zumachen und ich weiss dann auch, welche airline ich zukünftig nehmen kann.

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Der Arbeitnehmer will einfach nicht einsehen, dass sich die Wirtschaft und Gesellschaft schnell verändert.

 

Und dass es für viele (die meisten?) Angestellten vollkommen normal ist, den aus Zeiten der Berufstätigkeit gewohnten Lebensstandard später im Ruhestand aus finanziellen Gründen nicht mehr zu 100% aufrechterhalten zu können leider auch nicht.

Das andere Problem sehe ich darin, dass man in grossen Teilen der Belegschaft die LH offensichtlich für "too big to fail" hält, sprich, dass die Politik ein vom Markt verschwinden sowieso nicht zulassen würde und deshalb jede noch so abstruse und frech vorgebrachte Forderung Aussicht auf Erfolg zu haben scheint.

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Und dass es für viele (die meisten?) Angestellten vollkommen normal ist, den aus Zeiten der Berufstätigkeit gewohnten Lebensstandard später im Ruhestand aus finanziellen Gründen nicht mehr zu 100% aufrechterhalten zu können leider auch nicht.

Das andere Problem sehe ich darin, dass man in grossen Teilen der Belegschaft die LH offensichtlich für "too big to fail" hält, sprich, dass die Politik ein vom Markt verschwinden sowieso nicht zulassen würde und deshalb jede noch so abstruse und frech vorgebrachte Forderung Aussicht auf Erfolg zu haben scheint.

Ich glaube auch nicht, dass es jemals wieder ein zweites Holzmann geben wird. Aus Schaden sollte man ja klüger geworden sein, das sollte insbesondere auch für Politiker gelten.

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Als Aussenstehender sehe ich die Situation verfahren. ... Korrekturen gerade im materiellen Bereich sind schwierig zu kommunzieren, in der Regel muss mit Abstrichen gerechnet werden.

 

Gesellschaftlich gesehen geht das Thema alle an. Die LH ist nur ein Beispiel von vielen: Unsere Wirtschaftsform mündet zwangsläufig in eine ungleiche Verteilung des Kapitals, weg von denen die es erwirtschaften müssen, hin zu wenigen die davon profitieren. Die USA sind uns um ein paar Jahre voraus. Man sieht wie sich Branchen konsolidieren und Sozialstandards schrumpfen.

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Kapital ist schon immer ungleich verteilt gewesen. Es ist eine der großen Errungenschaften unserer sozialen Marktwirtschaft, daß breite Schichten auch mit unselbständiger Arbeit Vermögen bilden konnten und immer noch können. Ungleichgewichte, die es auch gibt, blende ich hier mal aus, weil sie z.T. auch andere Ursachen haben. An diesem Zustand, um den uns viele beneiden, haben auch die Gewerkschaften ihren Anteil. Insofern sind Arbeitskämpfe auch immer ein Ausdruck eines lebendigen und fruchtbaren Wirtschafts- und Sozialsystems. Was sich gerade im LH-Konzern abspielt, darf nicht zur Systemkritik ausarten. Hier haben wir es mit einer eher untypischen Form von Arbeitskämpfen (zumindest hier in Deutschland) zu tun. Bei den VC-Piloten, die nun wirklich nicht am Hungertuch nagen, meint die VC, sie könne und müsse Einfluß auf unternehmerische Entscheidungen nehmen. Das ist aus meiner Sicht eine eklatante Verkennung ihrer wahren Daseinsberechtigung. Verbunden mit einem völlig zerrütteten Klima, führt das zu bisher unauflösbaren Fronten. Die Ufo macht es etwas geschickter, obwohl auch dort, etwas verborgen vor der Öffentlichkeit, der gleiche Anspruch auf Einflußnahme in die Unternehmenspolitik besteht. Wenn sich beide Gewerkschaften auf die Themen Alters- und Übergangsversorgung konzentrieren würden, hätte man sich mit der Konzernleitung längst geeinigt. Angebote dazu gab und gibt es vom Vorstand zur Genüge. Taktische Fehler und Fehleinschätzungen in den verschiedenen Verhandlungsrunden sind auf allen Seiten gemacht worden; das liegt manchmal in der Natur der Sache, wenn es etwas härter zur Sache geht. Ich bin ja durch den Ufo-Streik betroffen gewesen, also nicht unbeteiligt an den Folgen. Dennoch wünsche ich die Ufo nicht zum Teufel. Aber, beide, VC und Ufo sollten sich Gedanken über die Wirkung in der Öffentlichkeit machen. Die Mehrheit der LH-Kunden steht auf der Seite des Managements.

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Danke aaspere ,gut geschrieben. Dazu stand auch im Spiegel (glaub,schon vor 2 Wochen) ein Artikel,mit allen Gehältern der LH-Group(Kabine). Habe leider keinen Link dazu (habs ja auch auf Papier gelesen).

Bearbeitet von Gast
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Weiß irgendjemand, was es mit einem geparkten A380 von LH auf sich hat? Bei der D-AIMC sind die Triebwerke abgedeckt und laut flightradar ist die schon länger nicht mehr geflogen.

Ist das eine normale Wartung, die demnächst stattfindet? Oder wegen Überkapazitäten temporär gestored?

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Danke aaspere ,gut geschrieben. Dazu stand auch im Spiegel (glaub,schon vor 2 Wochen) ein Artikel,mit allen Gehältern der LH-Group(Kabine). Habe leider keinen Link dazu (habs ja auch auf Papier gelesen).

Also mit den Gehalt ist es so eine Sache, man kann es nicht so pauschal sagen, weil mehrere Faktoren dieses bestimmen. Fakt ist jedoch, dass ein erheblicher Unterschied im Gehalt darin besteht, ob jemand 10 oder 20 Jahre dabei ist (in dem gleichen Unternehmen), bei gleicher Arbeitsleistung/Funktion.

Fakt ist aber auch, dass man 365 Tage im Jahr, Urlaub mal abgezogen, bereit sein muss, u.U. weltweit unterwegs zu sein. Im Grunde ist es so wie bei den Piloten, nur in dem Gehaltsgefüge gibt es natürlich einen (mit Recht) beträchtlichen Unterschied. :D

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"Es ist eine der großen Errungenschaften unserer sozialen Marktwirtschaft, daß breite Schichten auch mit unselbständiger Arbeit Vermögen bilden konnten und immer noch können."

 

sagt ein Aktionär von Ryanar, der glaubt ein Kabinenpersonal von Ryanair kann sich ein Vermögen bilden.

 

Da sehe ich keinen Wiederspruch.

 

Die soziale Marktwirtschaft erlaubt es grösseren Massen der Mittelschicht anzugehören. Waren dies in den 50er bis spät in den 70 vor allem gewerkschaftlich stark organisierte Facharbeiter, so sind es heute vermehrt neue hochqualifizierte Dienstleister, zB in IT oder auch generell weitere Teile der Gesellschaft da die Bilddungsstandards höher sind und mehr qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

 

So sozial sie auch sei, reden wir immer noch über eine Marktwirtschaft, in der auch jeder für sein Glück verantwortlich ist:

 

- die Marktwirtschaft kann keinen Wohlstand denjenigen garantieren, die Berufe erlernen oder Tätigkeiten ausüben für die es keinen Bedarf gibt; es ist cool Blogger in Berlin zu sein oder byzantinische Kunstgeschichte studiert zu haben, aber die eigene Arbeit muss immer noch eine ausreichende Nachfrage erzeugen

 

-  die Marktwirtschaft schützt niemanden vom Wandel der Berufswelt - es gibt Berufe die mit der Zeit verschwinden, so bitter oder ungerecht für die betroffenen sein mag - den 3ten Mann hinten im Cockpit gibt es auch nicht mehr, genauso wenig wie heute "Tippse" noch alss Massenbürojob anzutreffen ist

 

- die Marktwirtschaft garantiert auch keinen der nichts tun kann und nur angelernte Tätigkeiten ausübt das man damit es zum sei es auch noch so bescheidenen Wohlstand bringt 

 

Die Qualifizierung um bei Ryanair Getränke und Lottoscheine zu verkaufen entspricht dem Niveau eines Hauptschulabbrechers.

 

Requirements

You need to be:

  • Experienced in dealing with the public & comfortable in a selling role
  • Physically fit with a good attendance record in your current position
  • Hard working, flexible & willing to operate on a shift roster
  • Over 18 years of age
  • Between 5'2 (1.57m) and 6'2 (1.88m) in height with weight in proportion
  • Of normal vision (contact lenses acceptable)
  • Able to swim well
  • You must have a valid EU passport and have the right to work in both the UK and Ireland
  • Fluent in English (both written and spoken)
  • Ready to the meet the challenges of dealing with customers in demanding situation
  • Friendly and outgoing with a fun personality

- See more at: http://corporate.ryanair.com/careers/cabin-crew-recruitment/#sthash.1Fsn8TE2.dpuf

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"Es ist eine der großen Errungenschaften unserer sozialen Marktwirtschaft, daß breite Schichten auch mit unselbständiger Arbeit Vermögen bilden konnten und immer noch können."

 

sagt ein Aktionär von Ryanar, der glaubt ein Kabinenpersonal von Ryanair kann sich ein Vermögen bilden.

 

Ich hatte meine Antwort schon fast fertig, habe sie dann aber versehentlich in den Orkus geschickt. Macht nix. oldblueeyes hat ja den passenden Kommentar geschrieben.

Du hast nur, und das ist mir wichtig, den Folgesatz in meinem Beitrag:

"Ungleichgewichte, die es auch gibt, blende ich hier mal aus, weil sie z.T. auch andere Ursachen haben."

unbeachtet gelassen, der im Kontext dazu stand.

Hier im Thread geht es aber um LH und nicht um die sozialen Zustände bei Ryanair. Wenn Du die diskutieren möchtest, steht es Dir frei, einen entsprechenden Thread zu eröffnen. Wundere Dich dann bitte nicht, wenn Du mich nicht in der Position findest, die Du bei mir vermutest.

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Welches im konkreten Widerspruch zu den bisherigen Voraussetzungen für Flugbegleitern steht, wo es eine Voraussetzung war bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung zu besitzen.

Das ist aber auch bei Airlines des LH-Konzerns schon lange keine Vorauseetzung mehr....es wirkt manchmal so Conrad, als ob Du noch in einer anderen Zeit lebst....

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Weiß irgendjemand, was es mit einem geparkten A380 von LH auf sich hat? Bei der D-AIMC sind die Triebwerke abgedeckt und laut flightradar ist die schon länger nicht mehr geflogen.

Ist das eine normale Wartung, die demnächst stattfindet? Oder wegen Überkapazitäten temporär gestored?

 

-MC wurde am 09.11. gegrounded und bleibt dies laut aktuellem Eintrag auch bis voraussichtlich 09.12.

Zu den Gründen kann ich nichts mit 100% Sicherheit sagen, aber wenn ich es richtig deute ist es eine Verknüpfung von Wartungsereignis und winterlicher Überkapazität.

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-MC wurde am 09.11. gegrounded und bleibt dies laut aktuellem Eintrag auch bis voraussichtlich 09.12.

Zu den Gründen kann ich nichts mit 100% Sicherheit sagen, aber wenn ich es richtig deute ist es eine Verknüpfung von Wartungsereignis und winterlicher Überkapazität.

Okay, danke! Sowas hatte ich mir schon fast gedacht.

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Ich bin mir nicht sicher ob das hier passt, aber ich denke schon.

 

Im Moment hat ja die LH zwei IFE Systeme, das RAVE System in den älteren Maschinen, und das Panasonic System in der A380 und 747-8 (und einigen A330). Mir ist bekannt warum dies so ist. Meine Frage aber: Ist es denn geplant alle Flugzeuge auf das RAVE umzurüsten? Ich finde nämlich das RAVE um Längen besser als das Panasonic System und es ist etwas Schade das gerade die neueren Flugzeuge das ältere IFE haben.

 

Und: Werden die neuen A350 und 777 auch das RAVE bekommen?

 

Vielen Dank!

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