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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb flapsone:

Natürlich ist Gewinn wichtig für ein Unternehmen und auch für die Mitarbeiter. Das Problem an der "BWL/Management Brille" ist jedoch, dass man nicht zufrieden ist, solange der Gewinn nicht jedes Jahr steigt - das endlose Wachstum. Wenn man letztes Jahr z.B. 1,5 Milliarden Gewinn gemacht hat, muss man dem untersten Mitarbeiter durch neue Vertragsbedingungen unbedingt noch die 50€ Brutto monatlich oder irgendwelche Goodies abknüpfen, damit man dann bei der nächsten Bilanz 1,6 Milliarden Gewinn vorzeigen und sich als toller Manager profilieren kann. Das ist irgendwie das Problem, man ist halt nie zufrieden - oder wie Christoph Franz es sagte: "die Zitrone ist nie ausgequetscht".

BWL an sich hat mit 'Managmenet' nichts zu tun. Das ist ein uralter, deutscher Irrglaube. Die meisten erfahrenen Leute in der Führung haben eher andere Studienabschlüsse. im Ausland sowieso....  ein reiner BWLer ist nichts anderes als ein aufgemotzter Buchhalter. Mit so einer starren Sicht wäre man sehr schnell wieder bei einer LH der 70er/80er Jahre...

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vor 3 Stunden schrieb Patsche:

Ob Spohr und seine Mitstreiter den Konzern für die Zukunft aufstellen können, wird unter anderem auch davon abhängen, ob der Tarifvertrag mit den Piloten finalisiert werden kann.

Mrein Bauch sagt mir, dass das in der Tat von großer Bedeutung sein wird. Vielleicht weniger aus BWL-Sicht, aber imagemäßig gewaltig. Und von außen betrachtet (und als Nichtaktionär :)) ist das die Nagelprobe, ob die Kunden wieder das Vertrauen haben werden, das sie brauchen. Daran wir das Management gemessen. Klappt das nicht und kommt ein einziger Streik der Piloten, war's das mit dem Vertrauen.

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vor 48 Minuten schrieb bavarianturk:

BWL an sich hat mit 'Managmenet' nichts zu tun. Das ist ein uralter, deutscher Irrglaube. Die meisten erfahrenen Leute in der Führung haben eher andere Studienabschlüsse. im Ausland sowieso....  ein reiner BWLer ist nichts anderes als ein aufgemotzter Buchhalter. Mit so einer starren Sicht wäre man sehr schnell wieder bei einer LH der 70er/80er Jahre...

Ist zwar OT, aber im angloamerikanischen Raum und teilweise auch in Deutschland haben die meisten nicht BWLer (meist Juristen oder MINT-Absolventen) aber meist dann einen MBA gemacht. Und was ist das unterm Strich? BWL.

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vor 19 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ist zwar OT, aber im angloamerikanischen Raum und teilweise auch in Deutschland haben die meisten nicht BWLer (meist Juristen oder MINT-Absolventen) aber meist dann einen MBA gemacht. Und was ist das unterm Strich? BWL.

Jein... MBA ist schon etwas mehr und deckt auch andere Bereiche ab, aber egal...  viele Topleute haben in D  VWL bzw aus dem Ausland einen spezifischen Abschluss mit Auslandserfahrung. Das reicht dann auch ohne MBA aus.  Aber grobkörnig könnte man den einfachen 'Executive MBA' als erweiterten und stark aufgemotzten BWLer bezeichnen.

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vor 2 Stunden schrieb d@ni!3l:

Wenn die Menschen dort nicht mitgenommen würden käme weder Gewinn, noch die Skytrax Auszeichnung raus. Ich glaube du siehst das zu negativ. Und die Arbeitsplätze sind doch abgesichert dadurch, dass das Unternehmen keine Verluste erleidet. Das ist nachhaltig.

Wenn man die Einstellung hat ist das eine selbsterfüllende Prophezeiung, ja.

Ist das so ? Der Gewinn kommt mehrheitlich aus Kapazitätszukäufen und verbessertem Marktumfeld, steht so jedenfalls im Text. Wenn diese Entwicklung in der Mainline eingetreten wäre indem man das Tarifchaos beseitigt und die Streiparteien befriedigt hätte, dann würde ich dir mit dem Managementerfolg recht geben.

"Einstellung" Nein, leidliche Erfahrung als Mitarbeiter in einem seit 1997 US und nun Koreanischen Aktienkonzern in der Automobilindustrie.

Was anderes. Was ist nun eigentlich mit den CL "Jump" 340ern ? Ich hätte mir ja fast gedacht, dass da einige alla SWISS/Edelweis an GWI oder EW gehen. Wann kann man mit einer Entscheidung zur A319 Flotte rechnen.

Gruß

Patsche

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vor 2 Minuten schrieb Patsche:

Der Gewinn kommt mehrheitlich aus Kapazitätszukäufen und verbessertem Marktumfeld, steht so jedenfalls im Text

Also kann man die Gehälter doch nicht erhöhen, sind die "alten" Geschäftsteile nicht so profitabel ;-)

vor 2 Minuten schrieb Patsche:

"Einstellung" Nein, leidliche Erfahrung als Mitarbeiter in einem seit 1997 US und nun Koreanischen Aktienkonzern in der Automobilindustrie.

Ich glaube nicht, dass das sooo pauschal zutrifft. Ohne zu recherchieren behaupte ich mal, dass fast alle DAX Vorstände auch mal klein angefangen haben und die Eltern nicht auch jeweils DAX Vorstand waren.

vor 3 Minuten schrieb Patsche:

Wann kann man mit einer Entscheidung zur A319 Flotte rechnen.

Das würde mich auch interessieren ;-)

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vor 13 Stunden schrieb d@ni!3l:

Wenn die Menschen dort nicht mitgenommen würden käme weder Gewinn, noch die Skytrax Auszeichnung raus. Ich glaube du siehst das zu negativ. Und die Arbeitsplätze sind doch abgesichert dadurch, dass das Unternehmen keine Verluste erleidet. Das ist nachhaltig.

Wenn man die Einstellung hat ist das eine selbsterfüllende Prophezeiung, ja.

Lufthansa Flugbegleiter, Eurowings Flugbegleiter und Piloten haben gestreikt. Lufthansa Technik Mitarbeiter gehen auf die Straße, die Stimmung bei LSG ist im Keller, ein Teil der Lufthansa Systems wurde an IBM verkauft, die Mitarbeiter dort „veralbert“. Die Passage Bodendienste an den dezentralen Stationen wurden größtenteils abgebaut ..etc …Da möchte ich nicht den Betrieb sehen, der seine Mitarbeiter wirklich nicht mitnimmt.  Vielleicht sind wir uns darin einig, dass wenn LH frühzeitig mit ihren Mitarbeitern zusammen gearbeitet hätte, man die EW sehr viel schneller und kostengünstiger aufgebaut haben könnte. 

 

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vor 21 Stunden schrieb elmofo:

Lufthansa Flugbegleiter, Eurowings Flugbegleiter und Piloten haben gestreikt. Lufthansa Technik Mitarbeiter gehen auf die Straße, die Stimmung bei LSG ist im Keller, ein Teil der Lufthansa Systems wurde an IBM verkauft, die Mitarbeiter dort „veralbert“. Die Passage Bodendienste an den dezentralen Stationen wurden größtenteils abgebaut ..etc …Da möchte ich nicht den Betrieb sehen, der seine Mitarbeiter wirklich nicht mitnimmt.  Vielleicht sind wir uns darin einig, dass wenn LH frühzeitig mit ihren Mitarbeitern zusammen gearbeitet hätte, man die EW sehr viel schneller und kostengünstiger aufgebaut haben könnte. 

 

Ob ein "weiter so" möglicherweise die LH das gleiche Schicksal wie die ALLITALIA ereilt hätte, ist nicht bewiesen. Man musste handeln und hatte Konzepte entwickelt, um am Markt bestehen zu können. Vieles ist bei den Mitarbeitern auf wenig Gegenliebe gestossen, ob berechtigt oder nicht, wird die Zukunft zeigen. Ich möchte nicht eine neue Diskussion entfachen, es ist hier viel darüber kontrovers diskutiert worden.

Die Konzepte wurden von höchster Stelle abgesegnet, also mussten sie umgesetzt werden. Dass das bei den Mitarbeitern Unruhe ausgelöst hat, ist menschlich verständlich. Die Mitarbeiter waren informiert, zumindest deren Vertreter im AR. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie hätten die Mitarbeiter sonst noch "mitgenommen" werden können, und wie hätte die Zusammenarbeit, die du ja in Frage gestellt hast, realisiert werden sollen? Ich denke, dafür gibt es die entsprechenden Organisationen, die für die Mitarbeiter sprechen. Dir ist aber auch bewusst, dass gerade die Mitarbeitervertreter mit aller Macht versucht haben, die Umsetzung zu verhindern. Daraus resultierend mussten Klimmzüge gemacht werden, ja, die kostenintensiver waren und den Aufbau der neuen Airlines in die Länge zogen. Weitere Kommentare hierzu überlass ich dir.

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vor 13 Stunden schrieb gerri:

Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie hätten die Mitarbeiter sonst noch "mitgenommen" werden können,

Generell durch Transparenz. Ich habe schon änliche Situationen bei mir im Unternehmen erlebt. Wenn die Mitarbeiter nicht wissen wo die Reise hingeht, oder auch kein Konzept erkennen können, wird die Unterstützung sinken. Ich habe hier auch Schwierigkeiten zwischen echten Strategien und hilflosem agieren bzw. drohen zu unterscheiden. Erst GWI, dann EW, dann EWE dann Jump, dann wird ins Feld geführt neue Langstreckenflieger in eine andere Gesellschaft outzusourcen (siehe SWISS 773ER). Der Verkauf der Condor um später mit EW operated by SX das selbe Feld zu beackern und so weiter. Ich habe es an früherer Stelle hier schon mal geschrieben. Es wäre fürs Kunden- und Mitarbeitervertrauen sicher an der Zeit Klarheit zu schaffen, welche Airline im Konzern welche Aufgaben hat und welche Flotten darunter fliegen.

Gruß

Patsche

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vor 11 Stunden schrieb Patsche:

Generell durch Transparenz. Ich habe schon änliche Situationen bei mir im Unternehmen erlebt. Wenn die Mitarbeiter nicht wissen wo die Reise hingeht, oder auch kein Konzept erkennen können, wird die Unterstützung sinken. Ich habe hier auch Schwierigkeiten zwischen echten Strategien und hilflosem agieren bzw. drohen zu unterscheiden. Erst GWI, dann EW, dann EWE dann Jump, dann wird ins Feld geführt neue Langstreckenflieger in eine andere Gesellschaft outzusourcen (siehe SWISS 773ER). Der Verkauf der Condor um später mit EW operated by SX das selbe Feld zu beackern und so weiter. Ich habe es an früherer Stelle hier schon mal geschrieben. Es wäre fürs Kunden- und Mitarbeitervertrauen sicher an der Zeit Klarheit zu schaffen, welche Airline im Konzern welche Aufgaben hat und welche Flotten darunter fliegen.

Gruß

Patsche

Richtig, Transparenz ist einer von mehreren Faktoren. Also, wenn ich als Aussenstehender und viele user hier ebenfalls, recht früh erkannt haben, wohin die Reise geht, dann kann ich nur ein Desinteresse der Mitarbeiter oder schlechte Weitergabe von Information der Mitarbeitervertreter vermuten.

Ein Konzept war vorhanden, strategisch musste man sich aber immer wieder neu ausrichten, da sich die Mitarbeitervertreter mit den meisten Inhalten nicht einverstanden erklärten, ob berechtigt oder nicht, sei mal dahingestellt. Es wäre müssig Details hierzu aufzuzählen, ist alles in den entsprechenden Threads erläutert und diskutiert worden.

Hilfloses Agieren zu unterstellen, ist schon ein gewagtes Statement. Ich vermute mal, du hast dich nicht intensiv genug mit den Dingen auseinandergesetzt, sonst würdest du nicht zu solchen Schlussfolgerungen kommen.

Richtig ist, dass die Kundenzufriedenheit sehr unter den Streiks gelitten hat. Seitdem aber bekannt ist, dass ein gewisser "Betriebsfrieden" herrscht, bewegen sich auch die entsprechenden Zahlen in den positiveren Bereich. 

Da ich kein Mitarbeiter der LH bin, kann ich auch nicht beurteilen, ob, oder inwieweit das Vertrauensverhältnis gestört ist. Wie in jedem Betrieb gibt es immer wieder Dinge, die verbesserungswürdig sind, dafür gibt es eben die entsprechende Organisationen.

Ich glaube nicht, dass es die Masse der Bevölkerung interessiert, welche Aufgaben, Flotten, usw. jede Airline hat. Gott sei Dank gibt es das Internet, wo man all diese Fakten durch Eingabe eines Stichwortes präsentiert bekommt.

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vor 31 Minuten schrieb gerri:

Ein Konzept war vorhanden, strategisch musste man sich aber immer wieder neu ausrichten

Der Satz ist ein Widerspruch in sich, unabhängig von der tatsächlichen Situation im Hause Lufthansa. Man hat eine Strategie und ein Konzept oder Plan diese umzusetzen. Ändert man die Strategie, muss man als Folge das Konzept anpassen. 

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vor 14 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Der Satz ist ein Widerspruch in sich, unabhängig von der tatsächlichen Situation im Hause Lufthansa. Man hat eine Strategie und ein Konzept oder Plan diese umzusetzen. Ändert man die Strategie, muss man als Folge das Konzept anpassen. 

Es kommt immer auf die Betrachtungsweise an. Ohne ins Detail gehen zu wollen: Für den Begriff der "Strategie" gibt es wissenschaftliche Abhandlungen, die Bücherregale füllen. In meinem post habe ich mich auf Mintzberg bezogen, also auf die "Klassische Strategie". Dort heisst es u.a. als Bedingung, dass ein Plan existieren, der vollständig in die Tat umgesetzt werden muss. Sollte das Ziel der Planung nicht erreicht werden können, ist die Strategie so anzupassen, dass das Ziel trotzdem erreicht werden kann.

Deinen  Einwand stelle ich keinesfalls in Frage, wenn mich nicht alles täuscht, wird nach deiner Betrachtungsweise so auf der Harvard Business School (HBS) gelehrt/verfahren, die durchaus ihre Berechtigung hat.

Trotzdem beschäftigt mich dein Einwand: Wenn man ständig seinen Plan anpassen muss, um sein Ziel zu erreichen, verliert man dabei doch nicht das Ziel aus den Augen?

 

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vor 9 Stunden schrieb gerri:

Trotzdem beschäftigt mich dein Einwand: Wenn man ständig seinen Plan anpassen muss, um sein Ziel zu erreichen, verliert man dabei doch nicht das Ziel aus den Augen?

So sollte es sein, daher finde ich es vorteilhafter, wenn es neben den Plänen noch eine (übergeordnete) Strategie gibt.

Zitat

This is why a strategy is much more than a plan. A plan supposes a sequence of events that allows one to move with confi dence from one state of affairs to another. Strategy is required when others might frustrate one’s plans because they have different and possibly opposing interests and concerns. [Freedman]

Dann ist es einfacher, Pläne anzupassen. Was man unabhängig von Strategie-Änderungen sowieso regelmässig muss, frei nach Mike Tyson: "Everyone has a plan ’til they get punched in the mouth." 

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Die interessantere Frage ist nicht ob die LH eine Strategie hat - das hat sie oder ob diese xfach geändert wurde - das ist auch der Fall.

Ich finde es spannender darüber zu debattieren inwiefern die eigene Strategie reaktiv oder proaktiv war/ist.

Derzeit mehren sich die Anzeichen das bei der LH einiges richtig macht:

- man hat wieder ein besseres Händchen als Marktkonsolidierer - Brussels oder das AB Geschäft sind positive Entwicklungen; in der 2ten Hälfte der 2000er war man längst nicht so glücklich - Lufthansa Italia, BMI waren gescheiterte Projekte, Austrian war ein langjährigrr Sanierungsfall dem es immer noch nicht ganz gut geht

- man hat einen eigenen erfolgreichen Weg in der LCC Welt gefunden - die anfangs belächelte Mischpositionierung der neuen Germanwings ist im Markt akzeptiert, man ist früh im Untersegment der LCC Langstrecke dabei und man ist auf Expansionskurs, auch wenn dies nicht typisch LCC-like organisch statt findet

- man hat auch verwaltungstechnisch einen schlankeren Fuss und selbst die Legacymarken werden jetzt straffer geführt und nicht nach Provinzfürstenansätze

 

Man hat in der Selbstfindungsphase sicherlich auch einiges verpasst - ich hätte gerne TAP in der Gruppe gesehen gehabt. Aber es ist noch nicht zu spät mit 2-3 richtigen Akquisen der Konsolidierer Europas zu werden.

 

 

 

Bearbeitet von oldblueeyes
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vor 11 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

So sollte es sein, daher finde ich es vorteilhafter, wenn es neben den Plänen noch eine (übergeordnete) Strategie gibt.

Dann ist es einfacher, Pläne anzupassen. Was man unabhängig von Strategie-Änderungen sowieso regelmässig muss, frei nach Mike Tyson: "Everyone has a plan ’til they get punched in the mouth." 

Natürlich gibt es eine übergeordnete Strategie, die ist doch hinlänglich bekannt und sollte doch  geläufig sein: Stellschrauben zu finden, um kostengünstiger zu produzieren und so am Markt bestehen zu können. Man hat einige Stellschrauben gefunden und wird noch weitere finden um das abgesteckte Ziel zu erreichen, ja, auch zum Leidwesen von Personal. Dass das nicht populär ist und entsprechende Organisationen auf den Plan ruft, ist gelebte Demokratie. Nur muss man sich auch auf beiden Seiten über Konsequenzen im Klaren sein, noch ist es aber nicht soweit, dass man nach dem Motto "friss oder stirb" verfahren muss.

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