Zum Inhalt springen
airliners.de

Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Punkt, Komma und roter Faden sind nicht so deins?

 

Nur für dich:

 

1) Einleitung, Link des Bezugsartikels, eigene Vorstellung.

 

2) Zusammenfassung des Themenartikels in eigenen kurzen Worten, bewusstes Weglassen von Satzzeichen als Stilmittel.

 

2.1.) Ergänzende Polemik, für weiteren Qualitätsjournalismus nutzbar, ergänzend auch von der Konzernkommunikation nutzbar.

 

3.) Aufarbeitung der Thesen des Bezugsartikels, Prüfung auf Wahrheitsgehalt, Wahrheitsgegenüberstellung.

 

4) Abschließender Kommentar.

 

5) Fazit und Empfehlung an die Lufthansakollegen.

 

 

Ich hoffe, das ich dir geholfen hab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur für dich:

 

...

 

Ich hoffe, das ich dir geholfen hab.

 

Bislang haben wir uns mit einem sehr emotionalen Thema, äußerst sachlich auseinander gesetzt. 

Und wenn Du ab Beitrag 3 ernst genommen werden möchtest, solltest du dich daran orientieren, sonst hat es keinen Zweck.

Bearbeitet von Bobby
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur für dich:

 

1) Einleitung, Link des Bezugsartikels, eigene Vorstellung.

 

2) Zusammenfassung des Themenartikels in eigenen kurzen Worten, bewusstes Weglassen von Satzzeichen als Stilmittel.

 

2.1.) Ergänzende Polemik, für weiteren Qualitätsjournalismus nutzbar, ergänzend auch von der Konzernkommunikation nutzbar.

 

3.) Aufarbeitung der Thesen des Bezugsartikels, Prüfung auf Wahrheitsgehalt, Wahrheitsgegenüberstellung.

 

4) Abschließender Kommentar.

 

5) Fazit und Empfehlung an die Lufthansakollegen.

 

 

Ich hoffe, das ich dir geholfen hab.

 

Ehrlichgesagt hab ich spätestens bei Punkt 1 aufgehört.

Das kann man einfach nicht normal lesen.

 

Das liest sich wie das Zeug was dieser Franz-Josef Wagner bei Bild loslässt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@C9T1:

Es ist immer einfach, Schlagwörter aus dem Zusammenhang zu reissen, so dass sie u.U. einen ganz anderen Sinn ergeben. Dieses sollte dir wohl bekannt sein, als Zugehöriger der elitären Gesellschaft.

Falls du ein Pilot der LH sein solltest, und du so fliegst wie du schreibst, werde ich mir wohl zukünftig eine andere FG aussuchen müssen.

 

Genau den Punkt, den du, wie die meisten LH-Piloten negieren, hat das Gericht als unrechtmässig erklärt und somit den Streik gekippt.

 

Im Übrigen schliesse ich mich den Kommentaren der Vorposten an, diesen am besten nicht weiter zu kommentieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seien wir doch nicht so negativ eingestellt. 

 

Jeder hat auch mal einen schlechten Tag und muss vielleicht auch Frust rauslassen. Es ist gut nachvollziehbar das der Asugang auch persönliche Enttäuschungen mit sich bringt.

 

Jeder sollte willkimmen sein und alle Themen sollten aus allen Perspektiven debattiert werden können. Meine Position als Kleinaktionär, seine als Pilot, andere als Kabinen- oder Bodenpersonal, die Sicht der Passagiere - egal ob Selbstzahler oder nicht, alle runden das Bild ab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich auch quälen müssen, um den Beitrag von C9T1 lesen und verstehen zu können. Und das ist offensichtlich auch der Grund, warum man über ihn herfällt. Glücklich finde ich seinen Stil nicht. Welche Position er einnimmt, ist klar. Klar erscheint mir auch zu sein, daß er eher zu den Hardlinern auf der Pilotenseite zählt. Und genau das macht mir Sorgen. Eine Auflösung des Konfliktes ist doch nicht zu erwarten, wenn auf beiden Seiten die Hardliner sitzen und das Sagen haben sollten.

Ich kann dem LH-Management auch nicht empfehlen, den juristischen Sieg als Credo des zukünftigen Handelns zu betrachten. Immerhin ist das ja auch erst nur eine einstweilige Verfügung; was im Hauptverfahren herauskommen wird (wann auch immer das passiert) ist noch offen. Das ist aber nicht entscheidend. Entscheidend dürfte sein, ob nach einer Denkpause auf beiden Seiten, die Bereitschaft vorhanden ist, wieder vernünftig miteinander umzugehen. VC muß einsehen, daß ihre Macht an den Grenzen der Tarifvereinbarungen endet, und das Management muß einsehen, daß das Klima besser werden muß, wie auch immer man das anstellen kann.

 

Ich glaube,  niemand hier im Forum wünscht der LH-Group einen Abgang in die Bedeutungslosigkeit. Das wäre aber ein denkbares Szenario, wenn man sich nicht mehr verständigen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seien wir doch nicht so negativ eingestellt. 

 

Jeder hat auch mal einen schlechten Tag und muss vielleicht auch Frust rauslassen. Es ist gut nachvollziehbar das der Asugang auch persönliche Enttäuschungen mit sich bringt.

 

Jeder sollte willkimmen sein und alle Themen sollten aus allen Perspektiven debattiert werden können. Meine Position als Kleinaktionär, seine als Pilot, andere als Kabinen- oder Bodenpersonal, die Sicht der Passagiere - egal ob Selbstzahler oder nicht, alle runden das Bild ab.

Der Punkt ist doch, dass gerade die Piloten den LH-Vorstand mit Häme überzogen hatten, als sie die anderen Prozesse/Einstweilige Verfügungen verloren hatten. 7:0, 8:0 waren noch glimpfliche Sprüche, während man von LH-Vorstandsseite zwar sicherlich auch

enttäuscht war, aber von ihnen keine Entgleisungen zu vernehmen waren.

Man muss auch Niederlagen hinnehmen können, auch wenn es schwer fällt, aber trotzdem weiter auf seinen Arbeitgeber einzudreschen, ist für meinen Geschmack unterste Schublade. Entweder ich akzeptiere den Richterspruch, oder aber ich hatte in diesem Betrieb meinen letzten Arbeitstag.

Gott sei Dank ist der Wille zur Gesprächsbereitschaft auf beiden Seiten wieder da, was nicht heissen soll, dass alle Probleme damit aus der Welt geschaffen sind. 

Ich sehe den nächsten Streik sowieso am Horizont, weil einerseits die Hardliner sich nicht mit dem vorläufigen Urteil zufrieden geben werden, andererseits sind sind die markigen Worte, wie " wir streiken notfalls die Firma kaputt", oder so ähnlich, eine deutliche Kampfansage.

Das einiges verbesserungswürdig ist, auf beiden Seiten, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber man sollte den Ton wahren, der macht ja bekanntlich die Musik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lassen wir sie doch sagen was sie wollen. Die Zeit spielt gegen sie - das es mittlerweilesolche Äusserungen gibt zeigt das man es durchaus kapiert.

 

Ich war am Anfang skeptisch, da CS ex Ex-Pilot ist. Aber er zeigt das er ein richtiger CEO ist, der dem Wohl des Unternehmens verpflichtet ist. 

 

Wenn es hart auf hart kommen sollte, wäre ich durchaus dafür das man die Marke Lufthansa eintsampft. Den PRemiumverkehr kann man ruhig unter der Marke Swiss anbieten - beim entsprechenden Produktupgrade. Der rest kann ruhig bei Eurowings landen. Wer drussen bleibt, kann sich mit den Referenzen seiner Streiks in der Wüste bewerben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

andererseits sind sind die markigen Worte, wie " wir streiken notfalls die Firma kaputt", oder so ähnlich, eine deutliche Kampfansage.

Das einiges verbesserungswürdig ist, auf beiden Seiten, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber man sollte den Ton wahren, der macht ja bekanntlich die Musik.

Darf ich Sie bitten, die Quelle der "markigen Worte" hinsichtlich der angeblichen Äußerung "....notfalls Firma kaputtstreiken",  zu nennen?

Sie werden doch sicherlich verstehen, dass diese drastischen Worte nicht so einfach hingenommen werden können.

Danke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darf ich Sie bitten, die Quelle der "markigen Worte" hinsichtlich der angeblichen Äußerung "....notfalls Firma kaputtstreiken",  zu nennen?

Sie werden doch sicherlich verstehen, dass diese drastischen Worte nicht so einfach hingenommen werden können.

Danke.

 

Die Durchforstung einiger Statements auf www.aero.de wäre sehr hilfreich.

 

Und nicht gleich so beleidigt sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gott sei Dank ist der Wille zur Gesprächsbereitschaft auf beiden Seiten wieder da, was nicht heissen soll, dass alle Probleme damit aus der Welt geschaffen sind. 

Ich sehe den nächsten Streik sowieso am Horizont

 

Die Frage ist nur, was man sich für "Wille zur Gesprächsbereitschaft" überhaupt kaufen kann, solange auf Maximalforderungen beharrt wird. Von daher hast Du mit Deiner Vermutung, dass wir noch nicht den letzten Streik dieses Arbeitskampfes gesehen haben vermutlich Recht. Die Überschrift, unter der das Ganze läuft ist schnell angepasst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage ist nur, was man sich für "Wille zur Gesprächsbereitschaft" überhaupt kaufen kann, solange auf Maximalforderungen beharrt wird. Von daher hast Du mit Deiner Vermutung, dass wir noch nicht den letzten Streik dieses Arbeitskampfes gesehen haben vermutlich Recht. Die Überschrift, unter der das Ganze läuft ist schnell angepasst.

Sollte es aber in Zukunft tatsächlich nur noch um Verträge, Übergangsversorgung etc. gehen, dürfte es mit den Streiks aber bald vorbei sei. Wie will Cockpit dann gegen die Zukunftspläne des Unternehmens vorgehen? Eine rechtliche Handhabe scheint es ja nicht zu geben und wenn die vorgeschobenen Gründe zum Streiken wegfallen, war es das. Ich frage mich gerade was passiert, wenn eine Gewerkschaft nicht bereit ist, ein extrem großzügiges Angebot des Arbeitgebers anzunehmen, indem alle "legalen" Streikgründe abgearbeitet sind, weil man in Wahrheit nicht mit Managemententscheidungen nicht zufrieden ist. Dazu gab es wohl auch noch keine gerichtliche Entscheidung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bislang haben wir uns mit einem sehr emotionalen Thema, äußerst sachlich auseinander gesetzt. 

Und wenn Du ab Beitrag 3 ernst genommen werden möchtest, solltest du dich daran orientieren, sonst hat es keinen Zweck.

 

Sippenhaft gierig privilegiert Zeichen der Zeit nicht erkannt überbezahlte Busfahrer Arroganz Besitzstandswahrung halten sich für besser als andere Management muss so handeln Lufhansa Insolvenz ME3 Konkurrenz Firma kaputtmachen Beförderungspflicht privilegiert können sich woanders was suchen alle ersetzen genug Piloten machens billiger Termine absagen Ärger privilegiert alle anderen eh besser nie mehr Lufthansa seit Jahren trotzdem Senator privilegiert, überbezahlt Minderheit raffgierig unverdient krieg ich auch nicht geht gar nicht Geiselhaft Spartengewerkschft immer wieder verbieten Lokführer Weselsky Unverschämtheit privilegiert hohes Gehalt privilegiert Busfahrer privilegiert hohe Rente privilegiert Frührente 

 

 

Das sind hauptsächlich Zitate aus diesem Forum. Wo ist da Sachlichkeit?

 

Vieles klingt hier nicht nach Luftfahrtforum, sondern nach Arbeitgebertreff. Allerdings bezweifel ich, das hier viele Unternehmensleiter oder Firmeninhaber einbringen. Mich würde interessieren, wie man als Arbeitnehmer dermaßen einer Friß oder stirb Mentalität verfallen sein kann und munter darüber diskutiert, Arbeitsplätze auszulagern, Firmen zu schließen und Leute rauszuschmeißen.

Der Gedanke drängt sich auf, das einigen Leuten einfach mal selbst an den Hals zu wünschen.

Ich habe es schon erlebt, und ich habe gute Gründe dafür es nicht nochmal erleben zu wollen.

 

Ich bin, wie schon erwähnt, kein Lufthansapilot. Es scheint aber schwer zu verstehen zu sein, das man trotzdem deren Situation versteht und vor allem die Interne und externe Schmutzkampagne ziemlich verachtenswert findet.

 

Ja, ich bin frustriert. Nicht über das Gerichtsurteil, mich betrifft es sowieso nicht.

Ich bin frustriert über das vorherrschende egoistische und kurzsichtige Denken vieler Beteiligter ( nicht der Cockpitkollegen),die Reduzierung dieses Konflikts auf "Privilegien" und Gehaltstabellen.

 

Ich weiß, das ich die betonierte Meinung vieler nicht aufbrechen werde, wie auch, wenn "Privilegien " und "Gehalt" offensichtlich das Hirn abschalten. 

Ich akzeptiere andere Meinungen, was mir gegen den Strich geht ist die Einseitigkeit der Diskussion in diesem Forum. 

 

Aaspere und Oldblueeyes, trotzdem danke für die Antworten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Diskussion ist sehr lebhaft. Das ist schon mal sehr positiv. Es sind verschiedene Meinung vertreten, was gut ist. Die einzelnen Positionen werden auch aus der jeweiligen Sicht argumentiert.

 

Ich würde euch alle eins nicht zu vergessen. Interessensvertreter werden natürlicherweise immer ihre Interessen vetreten. Ob klüger oder weniger klug ist eine Analyse wert. Kommentatoren werden ihre eigene Meinung darstellen, oft ohne die Komplexität der Sache wahrzunehmen.

 

Die einzigen die in der Entscheidungsposition sind, ist das Management der Lufthansa. Sie sitzen zwischen Angestellte, Aktionäre, Kunden, öffentliche Meinung.

 

Für die Pilotenseite ist die Bestrebung sehr einfach - das bestmögliche Ergebnis holen.

 

Für das Management dagegen, zwischen allen Stühlen, ist das Beste sehr oft die am wenigsten schlechte Lösung. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ C9T1

Weil ich ja hin und wieder auch in Dein Stammforum in München schaue, ist mir der fast identische Beitrag von Dir dort im LH-Pilotenstreik-Thread natürlich aufgefallen. Nun hast Du Dich gestern hier registrieren lassen und den Beitrag auch hier gebracht. Mir sieht das ein wenig nach Kreuzzugsverhalten aus. Das soll keine Kritik sein, macht aber doch etwas nachdenklich.

Du hast dort Deinen erwarteten Applaus erhalten, heute aber auch einen, aus meiner Sicht, sehr ausgewogenen Kommentar eines Global Moderators vorgefunden, der sich fast mit meiner Meinung deckt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ich weiß, das ich die betonierte Meinung vieler nicht aufbrechen werde, wie auch, wenn "Privilegien " und "Gehalt" offensichtlich das Hirn abschalten. 

Ich akzeptiere andere Meinungen, was mir gegen den Strich geht ist die Einseitigkeit der Diskussion in diesem Forum. 

 

 

Ganz ehrlich, anhand Deiner Äußerungen habe ich eher das Gefühl dass Du von dir selbst auf andere schließt und ein Problem hast die Meinungen anderer überhaupt zu akzeptieren.

Bearbeitet von Bobby
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sippenhaft gierig privilegiert Zeichen der Zeit nicht erkannt überbezahlte Busfahrer Arroganz Besitzstandswahrung halten sich für besser als andere Management muss so handeln Lufhansa Insolvenz ME3 Konkurrenz Firma kaputtmachen Beförderungspflicht privilegiert können sich woanders was suchen alle ersetzen genug Piloten machens billiger Termine absagen Ärger privilegiert alle anderen eh besser nie mehr Lufthansa seit Jahren trotzdem Senator privilegiert, überbezahlt Minderheit raffgierig unverdient krieg ich auch nicht geht gar nicht Geiselhaft Spartengewerkschft immer wieder verbieten Lokführer Weselsky Unverschämtheit privilegiert hohes Gehalt privilegiert Busfahrer privilegiert hohe Rente privilegiert Frührente 

 

Das sind hauptsächlich Zitate aus diesem Forum. Wo ist da Sachlichkeit?

Naja, wenn man dem Management versucht zu sagen wie Eurowings sein soll, auch wenn das die VC eigentlich nichts angeht...

Und ja, mit 13 Streikrunden ohne Fortschritt und der Ankündigung für den Rest des Jahres jede Woche ein oder mehrere Tage zu streiken macht man eine Firma kaputt, erreicht aber bestimmt nicht seine Ziele.

Wenn man vor Gericht das Recht erwirkt bis 65 zu arbeiten, muss man sich dann auch den Konsequenzen bewusst sein. Man kann ja nicht für eine Erhöhung des Rentenalters vor Gericht gehen und dann trotzdem auf der ziemlich grosszügigen Frührente beharren.

Die meisten von dir erwähnten Aussagen sind plattitüden von Personen die vom Streik ziemlich verärgert sind. Man könnte aber auch sachlicher Argumentieren. 

 

Ich bin, wie schon erwähnt, kein Lufthansapilot. Es scheint aber schwer zu verstehen zu sein, das man trotzdem deren Situation versteht und vor allem die Interne und externe Schmutzkampagne ziemlich verachtenswert findet.

Ja, das ist ziemlich schwer zu verstehen. Ich kann den Standpunkt des Managements aber auch den Standpunkt von VC verstehen. Und da müsste doch ein vernünftiger Kompromiss für beide Seiten möglich sein. Was ich nicht verstehen kann, dass man auf beiden Seiten ziemlich dämlich agiert.

Ich glaube wenn VC etwas mehr Kompromissbereitschaft gezeigt hätte, statt mit betonierten Forderungen immer wieder zu Streiken, wäre auch das LH Management etwas entgegengekommen (Das kann ich natürlich nicht wissen, ist eine vermutung). VC hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass man schneller und agressiver versucht die Anzahl KTV Piloten zu reduzieren. LH verhandelt über Jump, es gibt keine Lösung mit VC, Auslagerung an CL, plötzlich wäre VC bereit zu den gleichen Konditionen wie CL zu fliegen. Was soll das? Hätte VC in der Eurowingssache nicht versucht dem Management zu sagen wos lang geht wäre man bei LH wohl eher bereit gewesen mit VC auch darüber zu sprechen und mehr Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten statt ins Ausland zu verlagern.

Wetten, dass VC sich am Schluss mit weniger zufrieden geben muss als noch einige Verhandlungsrunden früher möglich gewesen wäre?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...