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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Nimmt Lufthansa die eingestellten Kurse im WFP 15/16 nach Istanbul ex MUC (14/7 A321) im Sommer 16 nun doch nicht mehr auf.

Kann die bisher gelisteten Flüge nicht mehr finden.

Wer übernimmt die Kapazität?

Ebenfalls sind die AUA Flüge Wien - Istanbul plötzlich verschwunden im SFP 16.

 

Auf der Lufthansa Homepage werden keinerlei Direktflüge zwischen München/Wien nach Istanbul angezeigt. Nur noch Umsteigeverbindungen via Zürich und Frankfurt. Lufthansa überlässt wohl kampflos die Strecke TK, obwohl es auf den AUA und Lufthansa Kursen viele Umsteiger gab. TK wird es freuen und vermehrt Großraumgerät einsetzen.

 

Die Wettbewerber sagen Danke für die Slots sowohl in Istanbul und München/Wien.

Dafür geht's neu nach Denver.Die bleiben ja nicht ungenutzt.So blöd ist die LH auch nicht.

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Der Streik geht dem Ende zu, und was lerne ich jetzt daraus?

Ich verlasse meine bisherige weitgehend neutrale Position, nachdem ich diesen Artikel gelesen habe.

http://www.airliners.de/streik-lufthansa-flugbegleiter-ufo-hintergrund/37186

 

Seid ihr in der Kabine eigentlich noch bei Trost? Nicht LH bezahlt eure Gehälter, Übergangsversorgungen und Rentenansprüche. Wir Paxe tun das. Ist Euch das eigentlich bewußt? Ich hoffe, daß Ryanair so bald wie möglich wieder BRE - FMM oder neu BRE - MUC fliegt.

Bearbeitet von aaspere
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Dafür geht's neu nach Denver.Die bleiben ja nicht ungenutzt.So blöd ist die LH auch nicht.

 

Ich spreche von den ebenfalls knappen Slot in Istanbul, die sind definitiv verloren.

Somit hat Lufthansa keine Ambitionen, von Wien und München in den nächsten Jahren wieder nach Istanbul zu fliegen.

Die in München werden umgeschichtet auf Transavia, weil die sucht händeringend 6.000 Slots für 2016.

Womöglich nehmen die jetzt auch noch Istanbul auf, würde mich nicht wundern. Mittlerweile schauen doch viele Airlines, was die Lufthansa macht und nicht mehr umgedreht.

Bedarf ist vorhanden, nur will Lufthansa durch weniger Flüge so die Preise in Frankfurt erhöhen. Unmöglich bei der Konkurrenz durch Onur Air und Pegasus. Eigenartigerweise ist in München die Konkurrenzsituation deutlich kleiner wie in Frankfurt mit 14/7 Pegasus, 7/7 Onur Air (fliegen nicht nach MUC ex IST) sowie TK mit 14/7 Großraumgerät, dort wird aber nichts gestrichen. Man muss die Entscheidungen hinnehmen wie sie kommen, aber das sich die Flughäfen Wien und München immer mehr mit der Konkurrenz befasst, sollte der Lufthansa auch klar sein. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller. Wenn sie es nicht schafft, zwischen zwei Star Alliance Hubs rentabel zu operieren, dann sehe ich nicht die ganz großen Zukunftsperspektiven bei LH.

 

Eurowings darf ja nicht ab München fliegen, somit geht Kapazität raus aus dem Konzern. Betriebswirtschaftlich wohl besser als Verluste. Genau so hat es doch bei Air Berlin auch angefangen, erholt haben sie sich bis heute nicht.

Bearbeitet von Fluginfo
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Der Streik geht dem Ende zu, und was lerne ich jetzt daraus?

Ich verlasse meine bisherige weitgehend neutrale Position, nachdem ich diesen Artikel gelesen habe.

http://www.airliners.de/streik-lufthansa-flugbegleiter-ufo-hintergrund/37186

 

Seid ihr in der Kabine eigentlich noch bei Trost? Nicht LH bezahlt eure Gehälter, Übergangsversorgungen und Rentenansprüche. Wir Paxe tun das. Ist Euch das eigentlich bewußt? Ich hoffe, daß Ryanair so bald wie möglich wieder BRE - FMM oder neu BRE - MUC fliegt.

 

 

Lass sie doch. Die Zahlen sprechen für sich. Kontinental hat Ryanair mehr Paxe als die LH Gruppe insgesamt. Easy wird in 2-3 Jahren auch mehr Paxe haben als die LH kontinental.

 

Die Kunden haben längst mit der Kreditkarte abgestimmt. Wer für 80 Euro einen Flug anbieten kann, wächst. Wer bei 200 Euro plus versteckte Kersoingebühren glaubt durchzukommen, wird nicht wachsen. Daher gibt es dort auch keine neuen Jobs mehr.

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Es ist ja nicht der Ticketpreis; zumindest bei mir nicht. Es ist das Klima. Jetzt wollen sich VC, verdi und Ufo in der Form zusammentun, daß sie ihre Streikmaßnahmen absprechen und koordinieren. Na Prost Mahlzeit. Ich bin zum Glück kein LH-Aktionär. Wenn ich einer wär, würde ich mir Mitstreiter suchen und versuchen, eine außerordentliche Hauptversammlung auf den Weg zu bringen. Und dann kämen die Gewerkschaftsvertreter im AR nicht mit einem blauen Auge davon.

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Ich korrigiere mich: Das ist strafrechtlich Betrug, nicht nur schändlich.

Dem würde ich seitens der Personalabteilung mal nachgehen.

Für die Personalabteilung dürfte es äusserst schwierig sein, diesem Sachverhalt nachzugehen. Wie denn?

Aus der Praxis: Ich bin bei einem gleichen Sachverhalt ganz schön auf die Nase gefallen, als eine Person mehrfach im Jahr, und das immer über einen längeren Zeitraum, krank feierte. Die Person diesbezüglich befragt, hatte ich innerhalb einer Stunde den Personalrat auf der Matte stehen und am nächsten Tag einen Drohanruf von einem Anwalt. Nach Schilderung des Sachverhalts teilte man mir mit, dass die Befragung durch mich unzulässig sei, man habe den "gelben Schein" zu akzeptieren. Und so wird es wohl auch hier sein. Gut, das ist mehr als dreissig Jahre her, vielleicht hat sich inzwischen diesbezüglich etwas geändert.

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Für die Personalabteilung dürfte es äusserst schwierig sein, diesem Sachverhalt nachzugehen. Wie denn?

Aus der Praxis: Ich bin bei einem gleichen Sachverhalt ganz schön auf die Nase gefallen, als eine Person mehrfach im Jahr, und das immer über einen längeren Zeitraum, krank feierte. Die Person diesbezüglich befragt, hatte ich innerhalb einer Stunde den Personalrat auf der Matte stehen und am nächsten Tag einen Drohanruf von einem Anwalt. Nach Schilderung des Sachverhalts teilte man mir mit, dass die Befragung durch mich unzulässig sei, man habe den "gelben Schein" zu akzeptieren. Und so wird es wohl auch hier sein. Gut, das ist mehr als dreissig Jahre her, vielleicht hat sich inzwischen diesbezüglich etwas geändert.

 

Nein gerri, das hat sich wahrscheinlich nicht geändert. Ich dachte da eher folgende Konstruktion:

Bei den vielen Photos von streikenden und demonstrierenden FBs sind vielleicht auch solche zu vorhanden, die einen gelben Schein präsentiert hatten. Also gewissermaßen durch die kalte Küche.

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Für die Personalabteilung dürfte es äusserst schwierig sein, diesem Sachverhalt nachzugehen. Wie denn?

Aus der Praxis: Ich bin bei einem gleichen Sachverhalt ganz schön auf die Nase gefallen, als eine Person mehrfach im Jahr, und das immer über einen längeren Zeitraum, krank feierte. Die Person diesbezüglich befragt, hatte ich innerhalb einer Stunde den Personalrat auf der Matte stehen und am nächsten Tag einen Drohanruf von einem Anwalt. Nach Schilderung des Sachverhalts teilte man mir mit, dass die Befragung durch mich unzulässig sei, man habe den "gelben Schein" zu akzeptieren. Und so wird es wohl auch hier sein. Gut, das ist mehr als dreissig Jahre her, vielleicht hat sich inzwischen diesbezüglich etwas geändert.

 

Man kann aber durchaus beim nächsten Streik alle die sich genau an dem Tag krank melden zum Amtsarzt schicken.

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Ich glaube kaum das sie demnächst in einer dunkelblauen Uniforem mehr rumlaufen werden.

 

War anAnfang skeptisch, weil CS ein Ex Pilot ist. Jetzt zeigt der Mann das er ein richtiger Manager ist.

Du bist ja auch bei aero.de. Hast du dort die Hasstiraden einiger Forenteilnehmer gegen diesen Manager gelesen? Denen ist nicht zu helfen. Was dort an Argumenten vorgebracht wird, ist so was von Beton, sowohl menschlich als auch betriebswirtschaftlich.

Man kann aber durchaus beim nächsten Streik alle die sich genau an dem Tag krank melden zum Amtsarzt schicken.

Ich glaube nicht, dass das zulässig ist

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Bei den vielen Photos von streikenden und demonstrierenden FBs sind vielleicht auch solche zu vorhanden, die einen gelben Schein präsentiert hatten.

 

Auch mit gelbem Schein muss man nicht zu hause rumsitzen, solange es nicht der Genesung der imaginären Krankheit im Weg steht darf man ganz offiziell draußen rum laufen und demonstrieren. Wenn ein Unternehmen von der Größe der Lufthansa auch nur 10% der gefälschten Krankmeldungen verfolgen wollen würde, müssten sie ihre Personalabteilung bestimmt locker verdoppeln - keine Chance.

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Also Leute, offensichtlicher geht es doch garnicht. Diese Masche ist unterste Schublade und zeugt nur von einem unterirdischen Rechts- und Moralverständnis der so handelnden FBs.

 

Ein weiterer Grund, als Kunde sein Geld anderen Menschen zukommen zu lassen. Nach einem stornierten Iranflug zu wichtigen Vertragsverhandlungen war unser Vorstand so angepisst, das wir seit letzten Dienstag keine LH Verbindungen mehr nutzen dürfen. Von daher bekommen die FBs von unserem Unternehmen kein Geld mehr.

Bearbeitet von mautaler
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War anAnfang skeptisch, weil CS ein Ex Pilot ist. Jetzt zeigt der Mann das er ein richtiger Manager ist.

Wobei "ein richtiger Manager" nicht zwangsweise was positives ist.

 

Ehrlich gesagt stelle ich mir angesichts der Auswirkungen die Frage, ob öffentlicher Verkehr in Privathand wirklich der Weisheit letzter Schluss ist.

Bearbeitet von JeZe
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Wobei "ein richtiger Manager" nicht zwangsweise was positives ist.

 

Ehrlich gesagt stelle ich mir angesichts der Auswirkungen die Frage, ob öffentlicher Verkehr in Privathand wirklich der Weisheit letzter Schluss ist.

 

 

Ein richtiger Manager weiss das er/sie das Eigentum der Inhaber schützen und mehren muss. Der Hauptteil eines Firmenwertes besteht heutzutage nicht mehr aus Aktiva (ok vielleicht bei der Annington) sondern aus der Bewertung der Ertragslage. Daher muss ein richtiger Manager das Unternehmen so aufstellen das die Ertragslage generell positiv ist und speziell der Bransche angemessen, da man gegenüber direkten Wettbewerber bestehen sollte.

 

"Arbeit" ist auch ein Markt und unterliegt Schwankungen. Jeder der im freien Markt arbeitet weiss das er mal einen besser mal einen schlechter dotierten Job kriegt. 

 

Es ist nun mal ein Fakt das die Personalkosten bei der LH über den Marktniveau liegen. Es ist verständlich das die Arbeitnehmerseite die eigene Vergütung beibehalten will und es wäre ja auch kein Problem wenn die LH super profitabel wäre. Dann könnte man einen marktgerechten Return der Aktionären gewehren und aus den zusätzlichen Ertrag auch einen Teil für den Plus an Personalkosten verwenden. Allerdings erwirtschaftet die LH nicht mal einen marktkonformen Ertrag.

 

Seien wir mal offen:

 

- wenn die Lufthansa schlechter bezahlen würde als anderen, dann würden die Mitarbeiter in Scharen zu den Wettbewerber gehen

- wenn die Leistung der Piloten und der Crews so viel besser wäre gegenüber andere, dann würden Scharen an Headhunter Mützenträger und Teeauschänker um jeden Preis abwerben, damit auch andere "die Besten der Welt" haben können

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Da würde ich es dann doch mal drauf ankommen lassen. Wenn die Krankmeldung genau auf den Tag des Streikbeginns fallen sollte, würde ich das volle Programm ablaufen lassen. Also fristlose Kündigung und Betrugsanzeige. Und das dann auch noch den Medien zuspielen.

quot erum demonstrantum..... dann mußt du auch beweisen, dass es so ist. Andererseits ist doch Hansens genauso mit schuld an der Eskalation. Es ist schon erschreckend wie viele hier im Forum die Art des Vorgehens der LH gut heißen. Wenn LH sagt der Schnee ist grün dann ist das anscheinend für einige hier schon ein Dogma, weil es LH eben sagt. Und wenn ich diese Volkens und andere LH-Vorstandsmitgliederso höre, die belügen doch die Öffentlichkeit, dass sich die Balken biegen.

Die ganzen sozialen Erungenschaften, welche heute LH im Handstreich und gegen die Belegschaft durchdrücken will, sind in der Vergangenheit durch Nullrunden, Lohnverzicht etc erkauft worden. LH war da mit am Verhandlungstisch. Und wenn Dinge verändert werden müssen, dann aber nur mit der Belegschaft. Kein Arbeitnehmer sägt gerne an seinem Stuhl, aber das was erkauft und verhandelt wurde lässt sich auch keiner handstreichartig nehmen.

Das ist doch aber keine Frage, ob öffentlich oder privat. Auch bei öffentlichen Unternehmen kann durch die Angestellten gestreikt werden. Nur die Beamten dürfen das nicht.

Das stimmt so nicht. Beamte dürfen während der Dienstzeit nicht streiken.

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Die ganzen sozialen Erungenschaften, welche heute LH im Handstreich und gegen die Belegschaft durchdrücken will, sind in der Vergangenheit durch Nullrunden, Lohnverzicht etc erkauft worden. LH war da mit am Verhandlungstisch. Und wenn Dinge verändert werden müssen, dann aber nur mit der Belegschaft. Kein Arbeitnehmer sägt gerne an seinem Stuhl, aber das was erkauft und verhandelt wurde lässt sich auch keiner handstreichartig nehmen.

 

 

 

Das ist ohne Zweifel richtig, aber auch die Arbeitnehmer müssen erkennen das sie dadurch was bekommen haben - Arbeitsplätze. Ein Verzicht anno 1992 führt nicht dazu das man sich 2025 darauf berufen kann. 

Andererseits gab es auch Errungenschaften die nichts mit wirtschaftlicher Not zu tun hatten- zB die Ausdehnung des KTV.

 

Die Berufung auf die Vergangenheit führt in die Sackgasse, egal von welcher Seite es kommt. Ein realistischer Tarifvertrag it dazu da die Zukunft zu gestalten.

 

Solange auf der Arbeitnehmerseite auf nicht mehr realisitsche Forderungen besteht, bleibt dem Management nichts übrig als das Unternehmen umzufokkussieren und Wachstum und Ertrag auf Nebenmarken auszulagern.

 

Und die vermehrten Joint Ventures auf der Langstrecke könnten irgendwann auch zu "Operated by..." führen.

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Ein richtiger Manager weiss das er/sie das Eigentum der Inhaber schützen und mehren muss. Der Hauptteil eines Firmenwertes besteht heutzutage nicht mehr aus Aktiva (ok vielleicht bei der Annington) sondern aus der Bewertung der Ertragslage. Daher muss ein richtiger Manager das Unternehmen so aufstellen das die Ertragslage generell positiv ist und speziell der Bransche angemessen, da man gegenüber direkten Wettbewerber bestehen sollte.

 

"Arbeit" ist auch ein Markt und unterliegt Schwankungen. Jeder der im freien Markt arbeitet weiss das er mal einen besser mal einen schlechter dotierten Job kriegt.

Du hast mit Blick auf den geliebten Markt sicherlich recht. Ich sehe hier trotzdem einen Fehler im Gesamtsystem. Spätestens wenn Manager wie Spohr auch privatisiertes Wasser und ähnliches nach Marktmechanismen verwalten (und auf dem Weg sind wir ja), wird es ev auch ein breiteres Verständnis im neoliberalen Umfeld geben. :)

Bearbeitet von JeZe
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Das ist ohne Zweifel richtig, aber auch die Arbeitnehmer müssen erkennen das sie dadurch was bekommen haben - Arbeitsplätze. Ein Verzicht anno 1992 führt nicht dazu das man sich 2025 darauf berufen kann. 

Andererseits gab es auch Errungenschaften die nichts mit wirtschaftlicher Not zu tun hatten- zB die Ausdehnung des KTV.

 

Die Berufung auf die Vergangenheit führt in die Sackgasse, egal von welcher Seite es kommt. Ein realistischer Tarifvertrag it dazu da die Zukunft zu gestalten.

 

Solange auf der Arbeitnehmerseite auf nicht mehr realisitsche Forderungen besteht, bleibt dem Management nichts übrig als das Unternehmen umzufokkussieren und Wachstum und Ertrag auf Nebenmarken auszulagern.

 

Und die vermehrten Joint Ventures auf der Langstrecke könnten irgendwann auch zu "Operated by..." führen.

Deswegen muß es ein miteinander geben und nicht wie von der Sch....LH ein gegeneinander. Und was aufhören muß sind die Lügengeschichten von der Hansa über verbesserte Angebote. Das war beim Pilotenstreik so, ist bei diesem Streik und wird bei dem nächsten Streik vom Boden oder wen auch immer so sein.Nix , gar nix in diesem Sinn ist gekommen.

Es müssen sich beide Seiten bewegen, und wenn UFO und den Piloten je ein Angebot von ~ 500 Mio an Einsparungen gekommen ist und die Hansa diese ablehnt ist das ein Zeichen für mich, dass LH an einem miteinander gar nicht interessiert ist. Und daran trägt eine Volkens für mich einen gehörigen Anteil an schuld.

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