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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


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Das Paradebeispiel für diese Art vom Schwachsinn, der in HAM passiert, ist FCO. easyJet und Eurowings fliegen beide jeweils 4/7, beide an identischen Tagen (1357) und sogar an zwei Tagen die Woche zur absolut identischen Zeit (17:00). Somit gibt es an drei Tagen die Woche gar keine Verbindung aber dafür an den anderen alles auf einem Haufen. Wohlgemerkt nach FCO, nicht in irgendeine Milchkanne. Eigentlich unfassbar.

Unfassbar ist, dass du der Flughafenverwaltung dafür die Schuld gibst. Die machen aber nicht die umlaufplanung der Airlines.
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Mal ein wenig aus anderer Sicht:

 

Bisher hat sich HAM sehr stark an den Wünschen des Platzhirsches Lufthansa orientiert. Der wollte:

 

- Einzelne Fluggastbrücken (Doppelbrücken lockt ja nur fremde Fernverbindungen an, an denen man keinerlei Interesse hat)

- Ein eigenes Terminal

- Keine Fußgängergates

 

Jetzt hat sich LH zum Großteil verabschiedet und Eurowings stellt andere Ansprüche

 

- Möglichst billige Abfertigung, gerne auch Fußgängergates

- Der Rest ist egal, da nicht mehr beeinflussbar.

 

Wie reagiert HAM?

 

- LH/Eurowings ist nur noch eine Airline unter vielen.

- Es werden endlich Doppelbrücken gebaut (über die hätte sich EK auch mit den bisherigen Maschinen gefreut)

- Es werden Fußgängergates eingerichtet (die ironischerweise sofort von der LH-Gruppe genutzt werden - gezwungen wird dahin niemand)

- T2 ist nicht mehr LH-Exklusiv

 

Das sind alles Reaktionen auf den geänderten Bedarf. Ich sehe da nichts Schlechtes drin.

 

Wo Hamburg definitiv hinter den Möglichkeiten bleibt, ist die Fracht.

 

Und die größte aktuelle Baustelle wurde gar nicht erwähnt: Der Personalmangel im Bereich Gepäckabfertigung/Bodendienste, die für die Passagiere zu unangenehmen Wartezeiten auf das Gepäck oder gar den Bus am Flieger führen - und zwar inzwischen mindestens seit Sommer 2015, vorher war HAM in dieser Beziehung wirklich top.

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Das Paradebeispiel für diese Art vom Schwachsinn, der in HAM passiert, ist FCO. easyJet und Eurowings fliegen beide jeweils 4/7, beide an identischen Tagen (1357) und sogar an zwei Tagen die Woche zur absolut identischen Zeit (17:00). Somit gibt es an drei Tagen die Woche gar keine Verbindung aber dafür an den anderen alles auf einem Haufen. Wohlgemerkt nach FCO, nicht in irgendeine Milchkanne. Eigentlich unfassbar.

 

Es besteht tw. aber genau an diesen Tagen ein hoher Bedarf! Ich weiss nur von einem Kollegen, dass er auf paar Einsätzen auf dieser Strecke am Freitag von EZ auf Umbuchen auf Montag vertröstet wurde (da er Freitag nicht mehr konnte), d.h. Sonntag war auch schon dicht.

 

 

Und die größte aktuelle Baustelle wurde gar nicht erwähnt: Der Personalmangel im Bereich Gepäckabfertigung/Bodendienste, die für die Passagiere zu unangenehmen Wartezeiten auf das Gepäck oder gar den Bus am Flieger führen - und zwar inzwischen mindestens seit Sommer 2015, vorher war HAM in dieser Beziehung wirklich top.

 

Auch meiner Meinung nach, hatten wir in HAM sehr lange bezüglich kurze Wartezeiten einen sehr guten Service durch den Flughafen. Ja, man muss jetzt auch mal 10 Minuten am Band warten. Für mich aber immer noch jammern auf hohem Niveau.

Neben dem Personalmangel kommt aber im Moment auch die Vorfeldsanierung dazu, die auch ihren Beitrag zu diesen Wartezeiten beiträgt.  

 

...NCC1701

Bearbeitet von NCC1701
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Sicher richtet sich ein Airport nach den Wünschen der anfliegenden Airlines, letztlich sind aber auch die "Endkunden" (sprich: Passagiere) ausschlaggebend. 

 

 

Hätte man letztere gefragt, ob sie einverstanden wären auf eine Fluggastbrücke zu verzichten, hätte wohl nur wenige die Hand gehoben.

 

Fakt ist: die "Endkunden" haben sich im Laufe der Jahre an einen Jetway als Boardingmittel immer mehr gewöhnt (ich gehöre auch dazu) somit ist der Unmut verständlich wenn dieser Standard nun immer mehr zurückgefahren wird. 

 

Es hiesse ja für HAM, Finger werden zum Luxusgut. Alle anderen dürfen "raus ins Wetter"..

 

Ein Flughafen der Jahr für Jahr Millionengewinne ausweist und Wachstum generieren möchte, sollte in der Tat darüber nachdenken diesen Service zum Standard zu machen, nicht um den Airlines Kosten abzunehmen, sondern um weiterhin möglichst zufriedene Passagiere zu haben.

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Korrigiert mich bitte,wenn ich falsch liege, aber ich meine mal gehört zu haben, dass es tatsächlich Airports gibt, die den Airlines die Nutzung von Fluggastbrücken (zumindest für entsprechend große Flugzeuge) vorschreibt: Malaga zum Beispiel. Und da wandern die Airlines auch nicht ab.

 

Wesentlicher Unterschied aus meiner Sicht: In Spanien gibt es eine Gesetzespassage, aus der sich eine Verpflichtung zur Nutzung der Fluggastbrücken ableiten lässt - mindestens aber die Gebühr die Nutzung von Brückenpositionen. (Egal, ob die Brücke benutzt oder nur für eine anderweitige Nutzung - d.h. Abfertigung eines anderen Luftfahrzeugs - blockiert wurde.)

http://noticias.juridicas.com/base_datos/Admin/l21-2003.t6.html#c2s7

 

Einen Zwang zur Nutzung von Fluggastbrücken bekommt man in Deutschland als Flughafenbetreiber jedoch nur über die Definition als "zentrale Infrastruktur" hin. Dafür müssen aber vorher die Nutzer angehört werden (vgl. §6, Abs. 1+2 BADV) und deren Einlassungen kommen dann auch bei zuständiger Behörde an, wenn die Flughafenbenutzungsordnung nach §43 LuftVZO zur Genehmigung ansteht. Ein einfaches "Durchregieren" vom Flughafen gibt es somit nicht.

Sicher richtet sich ein Airport nach den Wünschen der anfliegenden Airlines, letztlich sind aber auch die "Endkunden" (sprich: Passagiere) ausschlaggebend. 

 

 

Fakt ist: die "Endkunden" haben sich im Laufe der Jahre an einen Jetway als Boardingmittel immer mehr gewöhnt (ich gehöre auch dazu) somit ist der Unmut verständlich wenn dieser Standard nun immer mehr zurückgefahren wird. 

 

Es hiesse ja für HAM, Finger werden zum Luxusgut. Alle anderen dürfen "raus ins Wetter"..

 

Ein Flughafen der Jahr für Jahr Millionengewinne ausweist und Wachstum generieren möchte, sollte in der Tat darüber nachdenken diesen Service zum Standard zu machen, nicht um den Airlines Kosten abzunehmen, sondern um weiterhin möglichst zufriedene Passagiere zu haben.

 

Fakt ist aber auch, dass die jüngeren Paxe/ Erstflieger, die "nur" Ryanair oder easyJet kennen, sich nie wirklich an Fluggastbrücken haben gewöhnen können... ^_^ 

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Einen Zwang zur Nutzung von Fluggastbrücken bekommt man in Deutschland als Flughafenbetreiber jedoch nur über die Definition als "zentrale Infrastruktur" hin.

 

Ich war mal neugierig und habe geschaut, was HAM so für die Fluggastbrücken kassiert. Die sind da ja zum Glück recht transparent:

http://www.hamburg-airport.de/de/agb.php

 

http://www.hamburg-airport.de/media/FBO_8-Zentrale_Infrastruktureinrichtungen.pdf

 

bis 100t MTOM sind es 0,54€ je Tonne Abfluggewicht pro 15 Minuten. Bei einer B737-800 also ca. 43€ pro angefangene 15 Minuten.

 

Die Fluggasttreppen gibt es auch nicht kostenlos, die kosten knappe 30€ pro 20 Minuten +13€ für das Schleppen+Bedienen  - ja, die braucht Ryanair mit seinen eigenen Treppen nicht, Easyjet und Eurowings brauchen die aber schon...

https://www.hamburg-airport.de/media/Sonderleistungen_BVD_ab_01JAN2016.pdf

 

Ein wenig sparen die Airlines auf diesem Weg tatsächlich (Ryanair mehr, die anderen weniger) aber der größere Grund dürfte tatsächlich das schnellere Boarding über zwei Treppen sein...

Bearbeitet von ilam
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Auf meinen Easyjetflügen war es so, dass die Leute mit Sitzplätzen im vorderen Teil des Flieger über die Fluggastbrücke und die mit Sitzen hinten dann hinten über die Treppe in den Flieger mussten.

 

WiWo Gates habe ich noch nicht benutzt.

 

Der Personalengpass in der Gepäckabfertigung scheint aber echt langsam zum Problem zu werden. Ich kann allerdings auch verstehen, dass keiner für einen Stundenlohn von knapp 10€ täglich hunderte Koffer wuchten und sich seinen Rücken kaputt machen will. Aber das ist ja die negative Preis-Lohnspirale.

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Ich kann allerdings auch verstehen, dass keiner für einen Stundenlohn von knapp 10€ täglich hunderte Koffer wuchten und sich seinen Rücken kaputt machen will.

 

Begründung seitens des Airports gegenüber der Presse ist ja immer, dass man nicht "kurzfristig" weiter einstellen kann, da die Sicherheitsüberprüfungen dauern.

 

Nur wird das langsam richtig lächerlich:

 

- Andere Airports haben das Problem in dem Umfang nicht

- Das Problem ist seit inzwischen über 1,5 Jahren akut

- Lübeck hat defacto in der Zwischenzeit dicht gemacht, davor immer weiter reduziert. Da gab es zumindest einige Arbeitskräfte, die man hätte "nehmen" können.

- Die Menge des aufgegebenen Gepäcks dürfte sinken oder zumindest langsamer als die Passagierzahl steigen, da der Anteil der Airlines, die die Passagiere zu "nur Handgepäck" erziehen, die ganze Zeit ansteigt.

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Begründung seitens des Airports gegenüber der Presse ist ja immer, dass man nicht "kurzfristig" weiter einstellen kann, da die Sicherheitsüberprüfungen dauern.

 

Nur wird das langsam richtig lächerlich:

 

- Andere Airports haben das Problem in dem Umfang nicht

- Das Problem ist seit inzwischen über 1,5 Jahren akut

- Lübeck hat defacto in der Zwischenzeit dicht gemacht, davor immer weiter reduziert. Da gab es zumindest einige Arbeitskräfte, die man hätte "nehmen" können.

- Die Menge des aufgegebenen Gepäcks dürfte sinken oder zumindest langsamer als die Passagierzahl steigen, da der Anteil der Airlines, die die Passagiere zu "nur Handgepäck" erziehen, die ganze Zeit ansteigt.

 

- Andere Airports haben jedoch häufig keinen Hafen als Konkurrenzunternehmen und den Vorteil eines strukturschwachen Nachbarlandes (siehe Berlin, Nürnberg oder München)

- Dir ist schon bewusst, dass niemand für 10 Euro Stundenlohn von Lübeck nach Hamburg pendel oder gar umzieht?!

- Selbst wenn die Masse des beförderten Gepäcks geringer steigt, als die der Passagiere, die Menge erhöht sich.

 

Natürlich kann man  all dies ganz schnell beheben: Stundenlohn auf 20 Euro anheben und die Sicherheitsüberprüfung (inklusive aller Wohnorte in den letzten 10 Jahren) abschaffen. Bin dann aber gespannt, wer noch fliegen will oder es sich "leisten kann".

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- Andere Airports haben jedoch häufig keinen Hafen als Konkurrenzunternehmen und den Vorteil eines strukturschwachen Nachbarlandes (siehe Berlin, Nürnberg oder München)

- Dir ist schon bewusst, dass niemand für 10 Euro Stundenlohn von Lübeck nach Hamburg pendel oder gar umzieht?!

- Selbst wenn die Masse des beförderten Gepäcks geringer steigt, als die der Passagiere, die Menge erhöht sich.

 

Natürlich kann man  all dies ganz schnell beheben: Stundenlohn auf 20 Euro anheben und die Sicherheitsüberprüfung (inklusive aller Wohnorte in den letzten 10 Jahren) abschaffen. Bin dann aber gespannt, wer noch fliegen will oder es sich "leisten kann".

nun ja wer mit Billiglöhnern seine Gewinne organisieren will und es offensichtlich egal ist, wie lange die Paxe auf das Gepäck warten (oder einen Beamten bereit halten, wenn parallel 3x Flieger aus Nichtschengenstaaten ankommen - wobei man natürlich gern die volle Sicherheitsgebühr abgreift beim Kunden), braucht sich nicht zu wundern, daß keine vernünftige Airline Lust hat, Hamburg anzufliegen und schon gar nicht auf der Langstrecke.

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Dir ist schon bewusst, dass die Sicherheits- und Zollaufgaben nicht vom Flughafen, sondern dem jeweiligen Innenministerium zu verantworten sind?

 

Die polnischen Arbeiter in Berlin sind deiner Logik nun förderlich oder hinderlich für den dortigen langstreckenausbau?

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 Das zur selben Zeit, eine komplette Abfertigungsposition für emirates gebaut wird, an der der A380 abgefertigt werden kann (da also auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen wird), dass ist für alle vollkommen akzeptabel!

 Wer sagt denn,das dort nur Emirates abgefertigt werden kann? Jedem anderen Betreiber von A380 steht es doch auch frei,Flüge ex HAM anzubieten. Wenn es LH nicht tut,gibt es für sie aber auch keinen Grund ,sich darüber zu beschweren.

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Es sei denn sie legen wieder die NYC Verbindung auf und stossen in die Lücke von United hinein. Dann wären beide Doppelbrücken 1x pro Tag ausgelastet. ;-)

die Hoffnung stirbt zu letzt.

Dir ist schon bewusst, dass die Sicherheits- und Zollaufgaben nicht vom Flughafen, sondern dem jeweiligen Innenministerium zu verantworten sind?

 

Die polnischen Arbeiter in Berlin sind deiner Logik nun förderlich oder hinderlich für den dortigen langstreckenausbau?

ja und auch diese Leistungen werden natürlich aufgrund des erwarteten Bedarfs - hier Passagierzahl - bestellt und bezahlt oder meinst Du, daß eine hoheitliche Aufgabe per se kostenfrei ist? Den Hinweis auf die "polnischen Arbeiter" verstehe ich nicht ganz. Es geht um die Gewinne des Airports HAM, die eben auch dadurch so groß sind, weil die Arbeitnehmer (teilweise über das Konstrukt von Subunternehmern) nicht angemessen bezahlt werden.

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Es sei denn sie legen wieder die NYC Verbindung auf und stossen in die Lücke von United hinein. Dann wären beide Doppelbrücken 1x pro Tag ausgelastet. ;-)

Wenn ich mich recht erinnere, hat dies emirates bereits versucht und ist damit kläglich gescheitert. Wenn Sie schon keine 777 Richtung NYC vollbekommen haben, wie soll dann ein A380 abgefertigt werden.

Wer sagt denn,das dort nur Emirates abgefertigt werden kann? Jedem anderen Betreiber von A380 steht es doch auch frei,Flüge ex HAM anzubieten. Wenn es LH nicht tut,gibt es für sie aber auch keinen Grund ,sich darüber zu beschweren.

Der Bau dieser Positionen ist auf Wunsch von emirates passiert. Auch wenn man nach außen hin jetzt damit argumentiert, dass damit natürlich auch andere Flugzeugmuster agfertigt werden können. Auch ich wünsche mir, dasaß Hamburg in Zukunft strecken bekommt, die solche Positionen auch nutzen.

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wie grottenschlecht Eggenschwiler im Bereich Marketing ist, zeigt auch sein Interview mit www.airliners.de...."Wir arbeiten mit United Airlines an einer Lösung"(sic, damit die sich das ganze Jahr lang blicken lassen) oder auch diese lächerliche Anmerkung, daß die A380 Jetways nicht nur auf Emirates fokussiert seien. (Wenn selbst in MUC außer Emirates keine Airline eingeschlossen DLH den A380 anrücken läßt, wen erwartet man denn dann in HAM außer Emirates?

Selbst Honecker konnte die DDR besser promoten als der Eggenschwiler den eigenen Flughafen.

 

PS: Und zur "Erfolgsstory" HAM gehört auch, daß Pakistan Airlines jetzt Leipzig mit New York (JFK) verbindet zwar nur zweimal aber dafür das ganze Jahr und natürlich ermöglicht durch Cargo und 60% an Fluggästen, die bereits in Pakistan ihre Reise begonnen haben.

Bearbeitet von flieg wech
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Wenn ich mich recht erinnere, hat dies emirates bereits versucht und ist damit kläglich gescheitert. Wenn Sie schon keine 777 Richtung NYC vollbekommen haben, wie soll dann ein A380 abgefertigt werden.

Wer sagt dir denn, dass sie kläglich gescheitert sind?

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o.k.,ich weiß,das sind "grüne" Gedanken, und auch nicht meine.

Aber,es gibt immer wieder auf irgenwelchen Plattformen Äusserungen ,man solle Flughäfen und Strecken dahingehend (ökonomisch und umweltverträglich) optimieren,indem das Fluggerät vergrößert wird und damit weniger Flüge stattfinden.

Sprich im Klartext: Dem gemeinen Volk ist es völlig Schnuppe,wer von wo nach wo fliegt mit welchem Gerät.

Wenn also EIN A380 (egal von wem) 2 kleinere Maschinen ersetzen würde,ist das gut. Das gleiche gilt für Mittelstrecken,für Normalbürger eh nicht zu vermitteln,warum soviele "kleine" Maschinen verschiedener Airlines gleiche Ziele zeitnah bedienen,und dabei alle nicht ausgebucht sind.

Eigentlich brauchten wir in D. so ein System wie in den USA,wo sich Airlines für Strecken (beispielsweise nach Kuba) bewerben müssen,und dann halt den Zuschlag kriegen oder nicht.

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Mal was anderes:

Wie ist zu erklären, dass ein Großteil des ab HAM fliegenden Ryanairpersonals italienischer Herkunft zu sein scheint?

 

Also für mein Gefühl sind da sehr viele italienische FBs bei.

Das ist wirklich Mal sehr interessant. Ist es möglich, dass Ryanair jüngst an irgend einer italienischen Basis gekürzt hat und die stationierten Mitarbeiter nach Hamburg vermittelt haben bzw verschoben?

Aber normalerweise ist Ryanair eher auf Wachstum in Italien (überall).

 

Übrigens, morgen (Montag) um ca 11 landet erstmals eine CS300 in Hamburg und laut Hamburg Airport auch auf deutschem Boden.

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Wer sagt dir denn, dass sie kläglich gescheitert sind?

Guck dir die auslastubgszahlen von damals an. Selbst nach der Reduktion von 777 auf 340 wurden die Zahlen leider nicht besser. Emirates hat sich schon einmal die Finger an dieser Verbringung verbrannt und sie haben es 2 Jahre lang versucht. ubd nehmen wir mal an, emirates nimmt tatsächlich mit A380 diese Verbindung auf: wieso sollte emirates damit erfolgreicher sein, wenn selbst United es nicht schafft, im Winter diese Flieger voll zu bekommen und das mit dem Hintergrund, dass United ein HUB in EWR betreibt. Bearbeitet von Tefron
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Guck dir die auslastubgszahlen von damals an. Selbst nach der Reduktion von 777 auf 330 wurden die Zahlen leider nicht besser. Emirates hat sich schon einmal die Finger an dieser Verbringung verbrannt und sie haben es 2 Jahre lang versucht. ubd nehmen wir mal an, emirates nimmt tatsächlich mit A380 diese Verbindung auf: wieso sollte emirates damit erfolgreicher sein, wenn selbst Delta es nicht schafft, im Winter diese Flieger voll zu bekommen und das mit dem Hintergrund, dass Delta ein HUB in EWR betreibt.

Die Verbindung wurde mit A340 geflogen, Delta fliegt seit 2000 nicht mehr nach HAM es ist United und es gäbe auch noch andere Ziele in den USA als NY! Wichtig wäre ein Kooperierende Airline in den USA. Ziel z.B. ATL.

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