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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


nairobi

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Nosig:

Bin auch der Meinung, dass die Servicequalität weltweit oft wesentlich über unserer liegt. Gerade aus Asien kommend ist man immer verblüfft, wie rückständig und unfreundlich manches bei uns läuft. Den Standard von 1975 nur halten genügt nicht.

Kann mich dem grundsätzlich schon anschließen - aber auch woanders gibt es Probleme:

http://www.bangkokpost.com/news/transport/1301110/don-mueang-blames-extra-flights-tight-space-for-4-hr-wait

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Belehrt mich, wenn ich falsch liege. Aber in der Vergangenheit habe ich keine Beschwerden über die Abfertigung in HAM vernommen. Wenn das so ist, dann erkläre mir bitte jemand die wahren Gründe für das derzeitige Chaos.
Aber bitte nicht "flieg wech". Der spielt sich doch nur wieder in seiner speziellen Besserwisserei auf, ohne dass da Substanz wär.

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Ich glaube man hat sich dran gewöhnt. Seit 2006 fliege ich regelmäßig von HAM und da war es definitiv so, dass das Gepäck idR auf dem Band war bevor man selber dort war. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, weil ich mich immer gefreut habe wie schnell das im Vergleich zu anderen Flughäfen ist. Über die letzten Jahre hat sich das langsam verschlechtert.

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vor 2 Stunden schrieb aaspere:

Belehrt mich, wenn ich falsch liege. Aber in der Vergangenheit habe ich keine Beschwerden über die Abfertigung in HAM vernommen. Wenn das so ist, dann erkläre mir bitte jemand die wahren Gründe für das derzeitige Chaos.
Aber bitte nicht "flieg wech". Der spielt sich doch nur wieder in seiner speziellen Besserwisserei auf, ohne dass da Substanz wär.

In meiner Wahrnehmung ist es zu einem grundsätzlichen Marktversagen im BVD-Bereich in HAM gekommen. 2009 müsste es gewesen sein, dass Acciona als Inhaber der zweiten Abfertigungslizenz den Betrieb temporär - nun ja - eingestellt hat. Und schwupps hatte der Airport (wenn auch nur kurze Zeit) ein Monopol.

Nach der Ausschreibung wurde es ab 2013 mit WISAG laut Geschäftsbericht 2015 des Flughafens nicht viel besser:

Zitat

Die FHG hielt entgegen den Erwartungen während des gesamten Jahres einen Marktanteil von nahezu 100 %. Da der in 2013 zugelassene zweite Anbieter auch in 2015 den Betrieb nicht aufgenommen hat, hat die FHG auf Bitte der Behörde mit ihren Bodenverkehrsdienstgesellschaften die Abfertigung weiterhin...

Zur aktuellen Marktaufteilung habe ich keine Informationen, aber die Vermutung liegt nahe, dass WISAG in den letzten zwei Jahren kein bedrohlicher Konkurrent für GroundStars geworden ist. 

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Obwohl WISAG bereits seit 2013 die Lizenz für BVD besass, war man bis Mitte 2016 nicht aktiv und hat die Abfertigung GroundSTARS (100% Tochterunternehmen vom Hamburg Airport) überlassen. WISAG stellte in diesem Zeitraum lediglich einige Mitarbeiter GroundSTARS zur Verfügung. Somit hatte GroundSTARS für mehrere Jahre ein Monopol in HAM. Auch weiss ich aus zuverlaessiger Quelle, dass man einer Charter-Airline für den Sommer 2015 folgendes seitens GroundSTARS mitgeteilt haben soll: ''entweder lebt die Airline mit den gegebenen Bedingungen (Engpaesse bei der Abfertigung), oder sie kann dann wo anders hin fliegen. GroundSTARS sei nicht verpflichtet jede Airline abzufertigen''

Ein weiteres Hauptproblem in HAM ist, dass der Flugplan nicht zentral geregelt ist. Es gibt am Tag zwei Haupt-Peakzeiten: 06:00-07:30 und 17:30-19:30. In diesen Peakzeiten ist das Flugaufkommen am höchsten waehrend zwischen 11:00-17:00 zwischendurch ''tote Hose'' am Flughafen herrscht. Daher ist es anscheinend für GroundSTARS schwierig, bei diesen Gegebenheiten Personal richtig einzuplanen. Die Dienste zu splitten ist auch nicht sehr interessant für potentielle neue Mitarbeiter.

Hauptproblem jedoch ist die geringe Vergütung dieser Arbeit: um die 10-11€/Stunde (brutto) erhaelt ein Neuling auf der Rampe. Bei 160 Stunden im Monat macht das ein Bruttoverdienst von 1.600-1.760€. Natürlich kommen zusaetzlich diverse Zuschlaege hinzu, aber schlussendlich hat ein lediger junger Mann am Monatsende lediglich 1.300-.1.500€ netto auf dem Konto. Wenn man bedenkt, dass die Mtarbeiter an der Sicherheitskontrolle 3-5€/Stunde mehr bekommen für leichtere Taetigkeiten, ist es normal dass es schwierig wird geeignetes Personal zu finden. Daher muss ein Mindestlohn für diesen Bereich eingeführt werden, damit der Flugbetrieb aufrecht erhalten kann.

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im Abendblatt gestern eine Stellungnahme von VERDI!

https://www.abendblatt.de/hamburg/article211520795/Kofferchaos-am-Airport-das-sagen-die-Beschaeftigten.html

"Doch von allen Flughäfen würde Hamburg am meisten eine rasche Lösung erschweren, die eine Existenz sichernde Bezahlung der Beschäftigten ermöglichen würde. Es wurden zwar Gespräche zu einem Branchentarifvertrag aufgenommen, aber "die Argumentation des Hamburger Flughafens, die dringend notwendige Verbesserung der Arbeitsbedingungen mit Verweis auf bestehende Verträge zu verzögern, überzeugt aber nicht". Sie würde bedeuten, den jetzigen krisenhaften Zustand auf Jahre hinaus zu zementieren."

Man bezieht sich auf einen bundesweiten Tarifvertrag und die absurde Stellungnahme des Airports, daß man aufgrund von vertraglichen Verpflichtungen mit den Airlines (über Sicherheitsgebühren, nehme ich an) keine höheren Löhne zahlen könne (aber trotzdem gleichzeitig 30 Mio Gewinn jedes Jahr) schlägt den Fass den Boden aus. Als ob die Airlines interessiert, was ein Belader eines Outsourceunternehmens verdient (und warum hat man dann 150 Mio über für eine neue Gepäckanlage, wenn man das Gepäck nicht aus den Flieger kriegt).  Niemand hat den Airport gezwungen, seine Belader outzusourcen und wenn eine Airline Hamburg nicht anfliegen will wegen angeblich so hoher Gebühren, warum tun es dann die meisten renomierten Airlines nicht einmal, wenn man "billig" ist. (London City ist dreimal so teuer und kann sich vor Anfragen nicht retten).

Und natürlich ist Hamburg (Eigentümer des Airports) von national(neo)liberalen Sozis regiert, die sich dann wundern, wenn sie Dank solcher Hungerlohnpolitik bei Wahlen im politischen Nirvana enden.

Und es geht ja nicht nur ums Gepäck; Warteschlangen, wenn man aus Nichtschengen kommt (2 Beamte für die Passkontrolle, weil die Automaten meistens eh nicht funktionier) bei 3 parallelen Fliegern (350 Paxe!), dann die Sicherheitskontrolle viel zu eng, nur damit noch so ein Scheiß Sauf, Rauch und Parfumeshop die Leute nerven kann, dann die viel zu langen Wege, dann stinkende Klos, dann eine Auswahl an Flugverbindungen (das haben wir ausführlich durchgekaut), über die sich selbst Castrop Rauxel schämen würde, dann eine S-Bahn Anbindung die keinen   Platz für Koffer vorsieht (was dann gerade in der Rush hour zu absurden Situationen bei der Fahrt von und zum Airport führt)...und alle Airport mit der Bedeutung von Hamburg (regional europa) haben die gleichen Rush hour Herausforderungen und können damit besser umgehen.)

Nein, der Airport Hamburg hat ein Management Problem und solange man diese Leute nicht entfernt, wird sich da auch nichts ändern.

 

 

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Noch einige Anmerkungen dazu:

1. Das im Artikel erwähnte Unternehmen AHS bietet nach Darstellung auf der eigenen Website folgende Dienstleistungen im Bereich Operations an: 

Zitat

Unsere Leistungen:

Load Control / Weight & Balance

Bereitstellung von flugrelevanten Dokumenten

Ramp Supervision und Ramp Coordination

ULD Management

Walk Out / Push Back Assistance

Crew Transport und Assistance

Also eben nicht Be- und Entladung von Luftfahrzeugen. Der Zungenschlag des Artikels suggeriert aber genau das nach meiner Wahrnehmung. Und gerade für diesen Bereich werden doch die Personalprobleme kolportiert? Schwerpunkt von AHS sind eher Passagedienstleistungen(Check-in, Boarding,...)

2. HAM ist mit 32,25% an der AHS Holding beteiligt (andere Gesellschafter sind u.a. HAJ, BRE,...) und hält 49% an der lokalen AHS-Niederlassung. 

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Am 8.8.2017 um 22:00 schrieb aaspere:

Danke für die Aufklärung. Ich meine zwar nicht unter einem Stein gelebt zu haben (alxms-Zitat), aber mitbekommen habe ich das dennoch nicht. Da mir aber die Detailkenntnisse fehlen, versage ich mir einen Kommentar.

Ist ja nicht böse gemeint, aber gerade du, der doch mit der Aktivste hier bist, solltest davon doch mitbekommen haben, da es auch schon mehrfach ausdiskutiert wurde. Ja, HAM hat seit vielen Monaten massive Probleme bei der Abfertigung in fast allen Bereichen - Check-In, Gepäck, Fracht, auf Busse und Treppen darf man des Öfteren auch warten. Vor wenigen Tagen wurde ein Frachtflug von ABC mit 748 seitens des Flughafens abgelehnt, ein absolutes Armutszeugnis.

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Das einzig tröstliche ist, dass sich nun endlich die HH-Presse angesichts mangelnder Alternativen ihr Sommerlochthema gefunden zu haben scheint. 

Keine Lärmschutz-BI der Welt hätte den Airport sooo alt aussehen lassen, wie es sich gerade darstellt. 

Ich hoffe inständig, dass das Kofferthema noch bis zu den nächsten Bürgerschaftssitzungen auf der Tagesordnung bleibt. Doch das einzig wirksame wäre "Druck von unten", sprich: die eigentlichen "Chefs" des Flughafens, diejenigen, deretwegen es überhaupt diesen Flughafen gibt - die Passagiere - starten sponane Protestaktionen, zB. "wenn Du nach Hamburg fährst, dann lass den Koffer gleich zu Hause.."  

Ich denke man sollte Hr. Eggenschwiler und Co. daran erinnern, welchen originären Zweck ein Flughafen für die Region Hamburg haben soll. Aber der ist wohl grade im Urlaub..2 Woche Malle ab Bremen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

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vor 7 Stunden schrieb blackbox:

. "wenn Du nach Hamburg fährst, dann lass den Koffer gleich zu Hause.." 

Kaeme wahrscheinlich einigen Airlines sehr gelegen. Weniger Gepaeck = weniger Treibstoffverbrauch = schnellerer Turnaround = on-time performance wieder positiv = weniger Personal nötig = weniger Kosten

vor 9 Stunden schrieb HAJ-09L:

Noch einige Anmerkungen dazu:

1. Das im Artikel erwähnte Unternehmen AHS bietet nach Darstellung auf der eigenen Website folgende Dienstleistungen im Bereich Operations an: 

Also eben nicht Be- und Entladung von Luftfahrzeugen. Der Zungenschlag des Artikels suggeriert aber genau das nach meiner Wahrnehmung. Und gerade für diesen Bereich werden doch die Personalprobleme kolportiert? Schwerpunkt von AHS sind eher Passagedienstleistungen(Check-in, Boarding,...)

2. HAM ist mit 32,25% an der AHS Holding beteiligt (andere Gesellschafter sind u.a. HAJ, BRE,...) und hält 49% an der lokalen AHS-Niederlassung. 

Bei der Passagierabfertigung siehts auch nicht besser aus. Insbesondere bei der AHS. Im Sommer ist hochbetrieb, aber es wird kaum neu eingestellt und die verfügbaren Mitarbeiter müssen ein hohes pensum ableisten. Ich habe des öfteren lange Schlangen am AB oder EW Check-In gesehen, wo nur 2-3 Schalter für mehrere Flüge besetzt waren und Wartezeiten bis zu 60 Minuten +x. Oder nur ein Mitarbeiter einen ganzen Charterflug eincheckte. Die Mitarbeiter gehen wirklich an die Grenzen und wenn dann noch Unregelmaessigkeiten im Flugplan auftauchen, dann gute Nacht.

Dieses Phenomaen sieht man auch an anderen Flughaefen, jedoch ist die in HAM am extremsten, weil hier kaum Wettbewerb unter den Dienstleistern existiert und somit die Tochterfirmen des Hamburger Airports hohe Entgaelter kassieren, aber der Service dafür grottenschlecht ist. Man stellt den Airlines somit ein Ultimatum: entweder damt klarkommen oder HAM nicht anfliegen.

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In einem Mopo Video begründet der Airport das Problem neben dem Personalmangel auch mit der Ferienzeit. O.o

Wenn ich mich recht erinnere, ist das Aufkommen in den zwei Wochen Herbstferien noch größer als wie jetzt in den sechs Sommerwochen. Wenn man da nicht endlich was tut, wird man wahrscheinlich ganz überrascht sein, das auf einmal Herbstferienzeit ist :S.

Nebenbei, die Abholer die mit dem PKW abholen und dann am Terminal parken, müssen nun zum Teil ja auch länger parken. Damit steigen nebenbei ja auch noch die Einnahmen... -_-

...NCC1701

Bearbeitet von NCC1701
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vor einer Stunde schrieb nairobi:

Laut einem Spiegelbericht ist Hamburg mit dem Problem bei der Gepäckabfertigung nicht allein.

Kann zwar keine Entschuldigung für die Verhältnisse sein, scheint aber ein branchenweites Problem zu sein.

In DUS wartet man auch des öfteren lange auf das Gepaeck. Jedoch ist dies Dauerzustand in HAM. Und es bleibt ja nicht nur beim Gepaeck, des öfteren muss man auch lange auf Treppen oder Busse warten, wenn man auf einer Aussenposition platziert wird. Mein bisheriher Höhepunkt: vor ca. zwei Jahren DUS-HAM mit 4U, nach genau 21 Minuten nach onblock kam die Treppe auf Position.

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vor einer Stunde schrieb nairobi:

Laut einem Spiegelbericht ist Hamburg mit dem Problem bei der Gepäckabfertigung nicht allein.

Kann zwar keine Entschuldigung für die Verhältnisse sein, scheint aber ein branchenweites Problem zu sein.

Scheint es nicht nur, sondern ist es. Dieses Problem der abfallenden Qualität von Bodenverkehrsdienstleistungen ist die direkte Konsequenz aus fallenden Preisen, hohem Wettbewerbsdruck, gut gemeinter aber schlecht gemachter Marktöffnung durch die EU und nicht zuletzt auch aus der - eigentlich positiv zu wertenden -  hohen Beschäftigungsquote in Deutschland. Das Zusammenspiel dieser Faktoren führt dazu, dass kaum noch qualifiziertes - oder noch schlimmer: kaum noch qualifizierbares - Personal zu finden ist, das bereit ist für einen Hungerlohn bei 10 Grad Kälte oder 35 Grad Hitze Koffer in ein Flugzeug zu wuchten (schlaue Leute haben mal 3 Tonnen pro Mitarbeiter in einer Schicht ausgerechnet); und nicht stattdessen für das gleiche Geld bei einer Burgerbraterei transfettgetränkte belegte Brötchen zu verkaufen.

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vor 2 Stunden schrieb Selcuk:

Jedoch ist dies Dauerzustand in HAM. Und es bleibt ja nicht nur beim Gepaeck, des öfteren muss man auch lange auf Treppen oder Busse warten, wenn man auf einer Aussenposition platziert wird. Mein bisheriher Höhepunkt: vor ca. zwei Jahren DUS-HAM mit 4U, nach genau 21 Minuten nach onblock kam die Treppe auf Position.

Ja, es gibt massive Probleme, aber Dir muß ich da widersprechen. Aussteigende Fluggäste haben im HAM immer Priorität und werden immer mit Vorrang vor abfliegenden Passagieren behandelt. Natürlich kommt es auch hier zu "Stoßzeiten" zu langen Wartezeiten - keine Frage! 

Aber eine Wartezeit von mehr als 20 Minuten deutet auf ein anderes Problem hin. Es scheint so, als ob die Maschine für eine Finger-Position eingeplant war und kurzfristig, nach der Landung, zu einer Aussenposition ausweichen mußte (da das Gate noch besetzt war). Dann ist natürlich keine Vorfeldabfertigung (Treppen, Busse etc.) eingeplant und müßen dann ersteinmal abgezogen werden. Daher die lange Wartezeit! 

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vor 5 Stunden schrieb Selcuk:

In DUS wartet man auch des öfteren lange auf das Gepaeck. Jedoch ist dies Dauerzustand in HAM. Und es bleibt ja nicht nur beim Gepaeck, des öfteren muss man auch lange auf Treppen oder Busse warten, wenn man auf einer Aussenposition platziert wird. Mein bisheriher Höhepunkt: vor ca. zwei Jahren DUS-HAM mit 4U, nach genau 21 Minuten nach onblock kam die Treppe auf Position.

Was du in HAM hattest, hatte ich in den letzten Jahren sogar 3 x in MUC mit LH. Einmal sagte der Kapitän noch so durch, dass die verwundert sind, was wir den in MUC machen xD

...NCC1701

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ich fand Hamburg vergleichsweise angenehm (1x). Parkplatz zwar über Holidayparkplus.de aber der Rest wurde vom Flughafenablauf ordentlich gemanaged.

Hab auf dem Rückflug sogar meinen Reisepass verloren -.-..war zwar nur innerhalb der EU. Problem:

Ausweis ebenfalls verloren. Hatte tatsächlich nur eine Bankkarte dabei :O.

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Zahlen für Juli 2017 (Quelle: Hamburger Abendblatt)

1,76 Millionen Menschen im Juli von und nach Fuhlsbüttel. Ein Plus von 8,6 Prozent zum Juli 2016.
Besseren Auslastung/größerer Jets sei die ­Zahl der Starts und Landungen dabei um­­­­ ­1,3 Prozent zurückgegangen.

...NCC1701

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Laut der Flugplananalyse des ADV hat HAM in diesem Sommer am meisten neue Zielen im Flugplan.

Flugplananalyse

Und hier noch ein Link zu einer Visualisierung der Erweiterung der Pier Süd.

Pier SÜD Erweiterung

Und noch ein Gedanke, wenn AB zum Teil von Easyjet übernommen wird, bleibt dann die Basis Hamburg vielleicht doch erhalten?

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