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[Tripreport] Bilbao, Südengland, Jersey+Guernsey


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Hallo,

 

die letzten Wochen war ich mal wieder viel unterwegs. Nicht alle dieser Reisen sind jedoch einen eigenen Tripreport wert, daher fasse ich in diesem mal die drei mehr oder weniger interessantesten davon zusammen, leider nicht ganz so ausführlich wie sonst.

 

Los geht es mit einem Wochenendtrip mit der Lufthansa (bzw. Eurowings) nach Bilbao an der Nordkünste Spaniens.

 

Sa, 16.06.2012, 12:25 - 15:30, Düsseldorf-Vitoria

So, 17.06.2012, 14:45 - 16:40, Bilbao-Düsseldorf

 

Der Hinflug sollte eigentlich auch nach Bilbao gehen, aber nach einer halben Stunde Warteschleife musste dann nach Vitoria ausgewichen werden, da das Wetter in Bilbao zu schlecht war.

 

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Auf dem Flughafen war überhaupt nichts los, wie man auf den Bildern sehen kann. Man wäre von dort auch gar nicht so einfach weg gekommen, da es soweit ich das gesehen habe weder Busse noch Taxis gab, auch der Parkplatz vor dem Terminal war so gut wie leer.

 

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Aber nach kurzer Wartezeit kamen dann schon Busse, die uns und die Passagiere zweier weiterer umgeleiteter Maschinen nach Bilbao brachten.

 

Dort war ich bereits vor einigen Jahren mit Mietwagen, diesmal wollte ich die Stadt ein wenig zu Fuß erkunden, hauptsächlich die Gegend um das Guggenheim Museum (drin war ich aber nicht).

 

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Auf dem Rückflug gab es dann noch ein paar schöne Blicke auf die Küstenstädte, wie hier z.B. Lekeitio.

 

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Eine Woche später ging es dann für 3 Tage nach London und Umgebung.

 

Fr, 22.06.2012, 20:45 - 21:15, Düsseldorf-London

Mo, 25.06.2012, 17:45 - 20:05, London-Düsseldorf

 

Was ich vorher natürlich nicht wissen konnte, war das genau um 20:45 Uhr am Freitag Deutschland gegen Griechenland bei der Europameisterschaft gespielt hat. Aber da es in London zu windig war, hatte die Maschine knapp eine Stunde Verspätung und ich konnte zumindest die erste Halbzeit noch am Flughafen sehen (das Spiel wurde sowohl in der Lounge als auch am Gate gezeigt). Das Ergebnis der zweiten Halbzeit wurde dann später vom Piloten durchgegeben.

 

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Da der Start etwa 5 Minuten nach Sonnenuntergang in Düsseldorf erfolgte, konnte endlich mal erleben was ich mich immer gefragt hatte... und zwar, ob man beim Flug Richtung Westen die Sonne wieder einholen kann. Und ja, man kann... kurze Zeit nach dem Start ging sie wieder auf, wenn auch ein wenig hinter Wolken verdeckt.

 

Toll fand ich auch den Anflug auf Heathrow bzw. die Warteschleife über der Londoner Innenstadt.

 

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Das ist aber leider auch der einzige Vorteil an Heathrow, ansonsten habe ich die Nachteile eines solch großen Airports mal wieder deutlich zu spüren bekommen.

 

Während man auf anderen Flughäfen 10 Minuten nach der Landung schon auf dem Weg zum Hotel ist, dauerte es in Heathrow alleine 25 Minuten bis die Parkposition erreicht war. Weitere 20 Minuten mussten wir auf die Treppe warten, 10 Minuten Laufweg zur Passkontrolle, 15 Minuten in der Warteschlange verbracht, 10 Minuten bis zum Ausgang, 15 Minuten auf das Mietwagenshuttle gewartet, dann 10 Minuten zu Alamo gefahren, 10 Minuten wieder angestanden... und 10 weitere Minuten später saß ich dann endlich im Auto. Also mehr als 2 Stunden später, es war also längst nach Mitternacht.

 

Für den Tag hatte ich mir aber eh nichts mehr vorgenommen und bin gleich zum Hotel gefahren, was nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt war.

 

Am Samstag bin ich dann an die Südküste Englands gefahren. Ich wollte nämlich schon immer mal wieder nach Eastbourne, wo wir Anfang der 90er Jahre unsere Abschluss-Klassenfahrt hin gemacht haben und dort während der Zeit in Gastfamilien gewohnt haben.

 

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Erstmal bin ich nach Brighton gefahren, vor allem an den dortigen Pier konnte ich mich noch gut erinnern.

 

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Dann ging's weiter der Küste entlang nach Eastborune.

 

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Auch dort gibt es einen Pier, wenn auch etwas kleiner.

 

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Im Autoradio hörte ich zufällig, dass an dem Wochenende in London eine Veranstaltung auf dem Trafelgar Square stattfindet und da ich eh noch nichts für den Sonntag geplant hatte, habe ich den Tag dort verbracht. Und zwar war das "West End Live", wo sich quasi alle Musicals der Gegend auf einer Livebühne mit einem kurzen Ausschnitt aus ihrem Programm kostenlos vorgestellt haben, zudem haben sich auch sonstige "Attraktionen" wie z.B. Madame Tussauds präsentiert.

 

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Während das nur Wachsfiguren waren, war der britische Schauspieler Anthony Daniels persönlich dort und hat sich mit C-3PO zusammen fotografieren lassen und Autogramme gegeben. Er steckte damals in den Star Wars Filmen im Kostüm und spricht die Figur auch in der Originalfassung.

 

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Am Montag Vormittag bin ich dann zur "Warner Brothers Studio Tour" in den Norden Londons gefahren. Vor einigen Wochen hatte ich nämlich einen Bericht darüber gelesen, das nach Abschluss der Harry Potter Dreharbeiten die dortigen Studios in eine Art Museum umgebaut wurden. Neben vielen kompletten Filmsets gab es unzählige Requisiten, Modelle, Kostüme und sonstiges über die Filme zu sehen. Etwa 3 Stunden sollte man sich dafür Zeit nehmen, es gibt also viel zu sehen.

 

Allerdings muss man die Tickets derzeit grundsätzlich vorab im Internet kaufen, vor Ort bekommt man keine. Oft ist es auch mehrere Wochen im Voraus ausverkauft. Das ganze heißt zwar "Tour", tatsächlich kann man sich jedoch wie in einem Museum frei darin bewegen. Fand ich auf jeden Fall sehr interessant und die 28 Pfund Eintritt wert.

 

Insgesamt habe ich dort mehrere hundert Bilder geschossen, hier nur eine kleine Auswahl. Weitere (insgesamt 146) Fotos habe ich unter folgendem Link hochgeladen: https://picasaweb.google.com/11146174900763...feat=directlink

 

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Auf den dritten Trip war ich am meisten gespannt, da ich von den Kanalinseln Jersey und Guersey zwar schon viel gelesen hatte (also mehr den Namen als alles andere), aber mir nicht wirklich was drunter vorstellen konnte.

 

Fr, 06.07.2012, 13:50 - 14:45, Hannover - Southampton

Fr, 06.07.2012, 17:10 - 18:00, Southampton - Jersey

 

Sa, 07.07.2012, 17:45 - 18:05, Jersey - Guernsey

 

So, 08.07.2012, 16:15 - 16:55, Guernsey - Southampton

So, 08.07.2012, 17:50 - 20:25, Southampton - Düsseldorf

 

Die An- und Abreise habe ich bei Flybe gebucht (jeweils mit Umsteigen in Southampton), den Flug von Jersey nach Guernsey bei Blueislands. So billig wie ich sonst fliege war das alles leider nicht, alle Flüge zusammen lagen so bei etwa 260 Euro.

 

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Beide Inseln zusammen sind nur halb so groß wie meine Heimatstadt Bielefeld und haben auch nur halb soviele Einwohner... daher dachte ich eigentlich das die recht überschaubar sein müssten. Tatsächlich kamen mir die Inseln jedoch viel größer vor (oder ich unterschätze einfach die Größe Bielefelds ;) ). Ich bin an den zwei Tagen nämlich ganze 320 km im Mietwagen unterwegs gewesen ohne viel doppeltes zu sehen.

 

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Der Anflug auf Jersey war dann recht wolkig und am nächsten Tag sollte es leider noch schlechter werden.

 

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Nach der Landung übernahm ich als erstes meinen Mietwagen (der Mitarbeiter dort war übrigens Portugiese und kam von der Insel Madeira). Entgegen den Bedingungen die ich vorab gelesen hatte, musste ich doch keine halbe Tankfüllung vorab kaufen, sondern aufgrund meiner Tagesmiete nur eine Pauschale von 8 Pfund zahlen... der Tank war aber trotzdem halb voll und ich sollte vor Rückgabe nicht nachtanken. :)

 

Zudem kaufte ich mir dort für 0,70 Pfund auch gleich ein paar solcher Parktickets.

 

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Denn auf Jersey gibt es keine Parkautomaten, Parkuhren oder ähnliches. Am Straßenrand und selbst in Parkhäusern zahlt man mit solchen Rubbelkarten auf denen man die "Startzeit" aufrubbeln muss. Die gilt dann zeitlich für "eine Unit", was je nach Parkgegend 10 Minuten oder auch eine Stunde sein können, das ist dort jeweils ausgeschildert. Wenn man länger parken will und nur diese "1 Unit" Karten dabei hat, muss man also gleich mehrere davon aufrubbeln und auf dem Amaturenbrett auslegen.

 

Sowohl Jersey als auch Guernsey haben ihre eigene Währung mit eigenen Banknoten und Münzen, es werden jedoch auch britische Pfund akzeptiert, da alle den gleichen Wert haben. Jedoch kann man mit Jersey+Guernsey Pfund nicht in Großbritannien bezahlen, man sollte also vor Abreise das restliche Geld loswerden.

 

Die beiden Inseln gehören nicht zur EU und auch nicht zum Vereinigten Königreich, sind aber der britischen Krone unterstellt.

 

Mein Hotel war in der Hauptstadt Saint Helier, wo ich auch gleich hingefahren bin und das Auto abgestellt habe.

 

Vor einem anderen Hotel war da gerade eine Menge los, sah für mich nach einer Schulabschluss-Party aus. Jeder Schüler(?) kam da einzeln in einem Oldtimer, mit dem Motorrad, Sportwagen oder ähnlichem angefahren und wurde von der Menge bejubelt wie ein Star. ;)

 

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Mit diesen Dingern hier kann man zu der Burg fahren, die sich auf einer kleinen vorgelagerten Insel befindet.

 

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Wie laut Wetterbericht angekündigt fiel der Samstag dann ins Wasser, es regnete fast den ganzen Tag über und somit sind kaum lohnenswerte Fotos zustande gekommen (soviel zum Thema ich hab immer Glück mit dem Wetter ;) ).

 

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Bei Ebbe zieht sich das Wasser ein paar hundert Meter zurück und gibt den Blick auf den Meeresboden frei...

 

Bild 1:

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Fast gleiche Position, 2 Stunden später:

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Abends fuhr ich dann wieder zum Flughafen und das Wetter hatte sich immer noch nicht gebessert.

 

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Und da die beiden Flughäfen nicht mal 40 km voneinander entfernt sind, hatte ich auch nicht die Hoffnung das es in Guernsey viel besser aussehen würde.

 

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Aber wer hätte das gedacht, da schien tatsächlich die Sonne. :)

 

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Den Rest des abziehenden Regengebietes konnte man aber noch schön sehen.

 

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Auf Guernsey waren die Mietwagen nicht nur mit Werbung des Verleihers beklebt, sie hatten auch ein dickes "H" auf der Motorhaube und Heckklappe, damit man auch sofort als Tourist erkannt wird... fand ich irgendwie nicht so toll.

 

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Die hatten da auch ihre eigenen Verkehrsregeln, so z.B. das "Filter" System an Kreuzungen, wo quasi der Vorfahrt hat der zuerst in die Kreuzung einfährt. Und statt eines Stoppschildes gab es oft nur eine gelbe Linie auf dem Boden (die Nachts denke ich schnell mal übersehen wird).

 

Auch hier musste das Benzin wieder vorab bezahlt werden (erneut 8 Pfund Pauschal). Der Grund ist wohl, dass die Tankstellen auf Guernsey am Sonntag kein Benzin verkaufen dürfen, nicht mal im Notfall. Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich hab jetzt gelesen das die Kirchen den Verkauf von Alkohol am Sonntag verbieten und da in Benzin auch welches enthalten wäre ist es halt untersagt das zu verkaufen. Die Tankstellen hatten zwar offen, aber halt nur als Supermarkt.

 

Auch der Sonntag war auf Guernsey fast den ganzen Tag schön sonnig, so dass ich den ganzen Tag im Mietwagen saß um die Insel zu erkunden. Echt schöne Landschaften dort, hat mich teilweise sogar ein wenig an Hawaii erinnert. Vor allem hat mir gefallen das die Insel im Vergleich zu südlicheren Urlaubszielen wie Spanien oder Griechenland viel grüner ist.

 

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Ich war auch ziemlich überrascht wie viele deutsche Touristen ich an den zwei Tagen gesehen habe, sei es im Hotel beim Frühstück, in der Stadt oder auf der Straße, wo ich sogar einige Autos mit deutschen Nummernschildern gesehen habe.

 

Welche der beiden Inseln mir nun besser gefallen hat, kann ich nicht sagen... dazu müsste ich Jersey nochmal bei gutem Wetter umrunden. ;) Ich fand beide auf jeden Fall sehr interessant, vor allem das die so nah und doch so vergleichsweise "exotisch" sind.

 

Zurück ging es dann wieder mit Flybe, hier schon der Anflug auf Southampton.

 

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Der nächste interessante Trip steht dann erst in einem Monat an, da geht es endlich mal auf die Azoren. Wenn's sich gelohnt hat, werde ich wieder berichten. ;)

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Danke fuer die Bilder, insbesondere von Jersey/Guernsey!

 

Nun wohne ich gar nicht soo weit weg ( :P ) und habe es immer noch nicht auf diese beiden Inseln geschafft... Die Flugpreise sind echt gestiegen. Ich hatte letzten Sommer schon mal geschaut und da gab es bei allen drei Gesellschaften (Aurigny, BlueIslands, BE) Fluege fuer etwa 30 Pfund, auch von/nach SOU...

Naja, vielleicht schaff ich es diesen September nach Jersey.

 

Die Vergleichsbilder Hoch-/Niedrigwasser haben mir gut gefallen. Du warst am 6. Juli etwa 2 Tage vor der Springflut da, da ist der Tidenunterschied knapp 10 Meter!

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Beeindruckende Bilder, wow!!!

 

Die Gegend um Bilbao/Vitoria kenne ich (noch) nicht. Überhaupt ist das Baskenland bei mir ein "weißer Fleck".

 

Südengland dagegen kenne ich recht gut, vor allem auch Beachy Head, die Seven Sisters und und und...

 

Beide Inseln, sowohl Jersey als Guernsey, gehören zu meinen Lieblings-Destinationen. Beide sind bezaubernd, tolle Landschaften, atemberaubende Wanderwege und traumhafte Strände.

Ja, man täuscht sich über die "Größe" der Inseln... dort braucht man aber keinen Leihwagen. Der Busverkehr ist sehr zuverlässig und entspannend.

 

Danke für den (die) Berichte. Klasse Fotos, wirklich!

 

Gruß

Günter

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