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Aktuelles zu InterSky


forenmod

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ich habe mal eine Frage und vielleicht kann sie mir ja einer von euch beantworten: welche Flugzeuge gehören der Intersky selbst und welche sind geleaste Flugzeuge. Und sind die geleasten Flugzeuge alle beim gleichen Lesinggeber finanziert?? Könnte mir auch gerne einen Link geben wo ich solche Infos selbst suchen kann.

 

Danke vorab!

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Niemand verliert freiwillig Geld. Und Intersky kränkelte schon zuvor, es ist ja nicht so das da eine kerngesunde Airline vorfand. Man kann ihm auch nicht vorwerfen das man es nicht versucht hätte zu expandieren, die Flotte zu erweitern, neue Märkte suchen etc.

 

Es gab auch Marktbewegungen für die Intersky nichts konnte. Der Einstieg Etihads bei Darwin brachte die LH dazu ihre Regionalstrategie zu ändern auch die Regionalrouten agressiv zu verteidigen. Die "neue" Germanwings war teilweise auch orientierungslos und versuchte mit CRJ's Regionalmärkte ohne Potential zu erobern.

 

Am Ende bleibt die Erkentniss das man als Regionalairline nicht über den limitierten Potential der Region wachsen kann und das man auch in diesen Markt wohl eine kritische Masse braucht - sieh FlyBe. Eine Überregionale Airline, bestehend aus Intersky, VLM, evtl Skyworks, das vieleicht aquch einige Regionalstrecken anderswo betreibt, mit der F-50 Flotte der VLM operiert hätte eventuell mehr Erfolgschancen gehabt.

.. ein bisschen blauäugig, oder?

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Guckst Du hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/InterSky#Flotte

Die Leasingesellschaft ist/war Castellake (USA).

 

Danke dir, aber bei solchen Sachen vertraue ich Wikipedia nur zum Teil, sorry. Und wie es ausschaut, hat ein ganz eifriger, den Pressetext übernommen hat und bereits den Wikipedia Eintrag überarbeitet hat.

Ich meine mal gehört zu haben, dass es mehr als einen Leasinggeber gibt / gab.

 

Aber trotzdem danke.

Habe jetzt doch mal ein wenig recherchiert. Zumindest was die ATRs angeht ist es in der Tat so, dass der derzeitige! Leasinggeber wirklich Castelake ist.

Was ich aber interessant an diesem ganzen Intersky "desaster" finde, und was hier bisher weder groß erwähnt noch diskutiert worden ist ist die Rolle von Herrn Wöhrl, der ja von vielen hier im Forum als der Heilsbringer immer wieder geadelt wird.

 

Tatsache ist, dass er die beiden fabrikneuen ATRs erworben hat und sie dann an 3L verleast hat. Da stellt sich doch rückblikend die Frage:

- hat eine 3L diesen Flugzeugtyp überhaupt gebraucht? Sei es die Größe, und die ganze Komplexität bei der kleinen Flotte 2 komplett unterschiedlichen Muster zu betreiben?

- wie sahen die Leasinggebühren aus. Die an Herrn Wöhrl gingen. Waren diese Markt gerecht?

 

also in meinen Augen sieht es so aus, dass Herr Wöhrl eine übergroße Mitschuld an dem Verlauf hat. Für mich sieht es so aus -wenn ich die Artikel der letzten Monate so lese, dass die ATRs der 3L aufgedrängt worden sind...

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Nach dem Studium der diversen Zusammenfassungen über die Intersky-Geschichte kann auch ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß der "gute Herr Wöhrl" mit seinem Engagement unter dem Strich als einziger Gewinner übrigbleibt, denn er hat mit den Leasinggebühren mit Sicherheit mehr eingenommen als ausgegeben. Ob er dabei allerdings wie eine "Heuschrecke" die Intersky ausgesaugt hat, bleibt leider im Dunkeln.

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Mich wundert etwas die aktuelle Rolle der Intro. Wenn man als Alteigseigner 75% der Unternehmensanteile hat, warum zieht man seinen Geschäftsführer ab ( herrn Oncken in 2014) und ersetzt ihn durch Herrn Hohl (langjähriger Mitarbeiter bei Intersky) ?. War schon 2014 der Ausstieg seitens Intro geplant nachdem man Cityjet gekauft hat?.

Nichts desto trotz sind schon einige Fehler seitens des alten Managements der  Intersky gemacht worden. Man hätte klein bleiben sollen, in der Woche die Linien nach Dus, TXL und HAM fliegen sollen und am WE das Charterprogramm nach Elba und Korsika oder Sardinien.

Der Versuch die Strecke nach Köln nach dem Einstieg von Germanwings zu halten war fatal, genauso unverständlich der " ausflug" nach Memmingen, denn auf den Strecken nach Ham, CGN , TXL sind schon fly Touropa (mit avanti ATR) HLX gescheitert.

Ein Relaunch der Intersky sehe ich auf Grund der Altlasten leider nicht, auch wenn noch eine Dash8 ( OE-LIA) noch einer Beteiligung von Herrn Seewald gehören soll .Die Altschulden und die Leasingverträge haben Intersky letztendlich das Genick gebrochen.

Schade

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Ein Relaunch der Intersky sehe ich auf Grund der Altlasten leider nicht, auch wenn noch eine Dash8 ( OE-LIA) noch einer Beteiligung von Herrn Seewald gehören soll .Die Altschulden und die Leasingverträge haben Intersky letztendlich das Genick gebrochen.

Schade

 

Ich sehe  eine "Intersky Reloaded" auch nicht. Das Vertrauen der Kunden ist weg. Und andere versuche mit NoNames (auch eine AIS zähle ich dazu) sind zum Scheitern verurteilt. Eine AB wäre gut oder auch eine Sunair, die mit BA-Code in den Markt gehen kann. Großes Gerät einer Easyjet kann ich mir nicht vorstellen. Und VLM kämpft in Hamburg schon, da würde man sicherlich keine neue Baustelle aufmachen wollen.

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Wenn das Geld so auf der Straße liegt, kann man sich fragen warum ihr es einem Hans Rudolf Wöhrl nicht nachmacht?

Diese Aussage ist etwas zu einfach. Nicht jeder hat das Grundkapital, die Beziehungen, die Informationen (Ehepartner im richtigen Bundesausschuß) usw. Ums solche Dinge selbst zu machen, benötigt man schon viele Grundvoraussetzungen.

 

Auch wenn HRW bei Intersky sicher keinen Profit gemacht hat (auch mit überhöhten Leasingraten ist eine ATR72-600 in so kurzer Zeit nicht bezahlt), so hat er doch sehr maßgeblichen Anteil an der Entwicklung.

 

Als er eingestiegen ist, wurde doch besonders von ihm selbst die Zukunft der Airline in rosaroten Bilder gezeichnet. Das man sich als Miteigner und Gründer (Moser, Seewald) darüber freut, daß so eine finanzkräftige Firma einsteigt, ist in dem Zusammenhang doch auch verständlich.

 

Auch wenn die Dash8-300 nicht das wirtschaftlichste Flugzeug ist, aber die 72-600 war einwandfrei 3 Nummern zu groß. Allein die Einflottung eines solch großen, neuen Typs kostet Unmengen. Diese Fehlentscheidung geht einzig allein auf das Konto von HRW.

 

Ob es ohne die ATR auch den 'Berg runter' gegangen wär, können wir sicher nicht beurteilen. Dennoch finde auch ich seine Rolle in dem Zusammenhang nicht ok.

 

Schade um die Firma und noch mehr schade um die Mitarbeiter. Die stehen erst mal vor einem Nichts

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Diese Aussage ist etwas zu einfach. Nicht jeder hat das Grundkapital, die Beziehungen, die Informationen (Ehepartner im richtigen Bundesausschuß) usw. Ums solche Dinge selbst zu machen, benötigt man schon viele Grundvoraussetzungen...

Kein Thema. “Die erste Millionen ist immer die schwerste“. Aber dennoch ist es ebenso einfach die Schuld nur bei Hans Rudolf Wöhrl zu suchen.

 

Das die Beschäftigten erste mal vor dem Nichts stehen ist klar und traurig.

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Am Ende sind wir alle immer schlauer.

 

Fakt ist das vor dem Einstieg von HRW Intersky eine Q300 verkaufen musste um operative Schulden zu bezahlen. Es war keine Perle die unschuldig und sehr profitabel rumflog.

 

Die Entscheidung für die At72 muss auch auss der Perspektive des Jahres 2012 sehen - damals waren die Spritpreise sehr hoch und jeder Versuchte die neuesten, am wenig Sprit verbrauchenden Muster zu kriegen. Damals - falls viele es vergessen haben - war es die Zeit in der OLT im Regionalmarkt sowas wie Minibasen einführen wollte.Vielleicht wollte man dies als Trend aufgreifen.

 

Nicht zuletzt sprach HRW des öfteren über eine europäische Konsolidierung des Regionalmarktes. Warum es dazu nicht kam, ist eine andere Sache.

 

Und nicht zuletzt liegt es vielleicht auch am Markt. Wer Legacy fliegen will hat Zürich, wer LCC mag kann nach Memmingen.

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Alles in allem sehr traurig, aber es war wohl seit geraumer Zeit absehbar.

 

Ich kenne mich im Österreichischen Ins. Recht nicht aus, aber wenn man der Chronologie dieses Berichts glauben schenken darf, wäre dann der Gang der am Montag nun folgt nicht schon viel früher notwendig gewesen ?

 

http://www.austrianaviation.net/news-regional/news-detail/datum/2015/11/05/gorunding-intersky-ist-am-boden.html

 

Nach deutschem Recht wäre dies wohl erforderlich gewesen.

Von daher ist nun auch evtl. das zügige Handeln des Leasinggebers zu verstehen ?

 

Nachdem was RM in den letzten Wochen verkündet hat und was nun daraus geworden ist würde ich an einen Plan B nicht im entferntesten glauben.

 

Interessant dürfte es werden, wer den Markt Bodensee ( nicht Allgäu)  für sich entdeckt ?

 

 

 

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Tatsache ist, dass er die beiden fabrikneuen ATRs erworben hat und sie dann an 3L verleast hat. Da stellt sich doch rückblikend die Frage:

- hat eine 3L diesen Flugzeugtyp überhaupt gebraucht? Sei es die Größe, und die ganze Komplexität bei der kleinen Flotte 2 komplett unterschiedlichen Muster zu betreiben?

Korrekt zu beantworten sind deine Fragen für uns als Aussenstehende ohnehin nicht, aber deine Fragestellung an sich, denke ich, dass sie den wunden Punkt ziemlich genau trifft. Über die Grösse kann man sicher streiten, aber das Flottenmanagement hat man sich damit sicher nicht einfacher oder günstiger gemacht.

 

Ich hatte letzthin Gelegenheit mit jemandem von Etihad Regional zu sprechen. Die fliegen zwar die -500er Serie, aber der Typ meinte, dass es für Flüge bis 250 NM nichts günstigeres gäbe als die ATR 72, bezogen auf CASM - allerdings ist mir nicht abschliessend klar geworden, in welchem Rahmen. Im Vergleich zu anderen 70-Sitzer? Im Regionalflugzeugsektor von B1900 bis E-195? Oder gar generell?.

 

Insofern ist diese Maschine für Regionalverkehr jedenfalls nicht explizit als 'die Falsche' anzusehen. Aber wenn eine Ryanair aus Kostengründen nur einen einzigen Flugzeugtyp betreibt, warum soll dies bei einem kleinen Regiogurker mit <10 Maschinen anders sein? Im Gegenteil, da wirken sich diese Effekte meiner Meinung nach noch viel extremer aus. Eine FR oder U2 könnten wahrscheinlich viel effizienter je 150 Exemplare zweier verschiedener Typen betreiben, als jede andere Gesellschaft in Europa, rein aus schierer Grösse.

 

- wie sahen die Leasinggebühren aus. Die an Herrn Wöhrl gingen. Waren diese Markt gerecht?

Wenn ich mich richtig erinnere (Medienmitteilung ISK), waren die Raten an Intro noch verkraftbar. Nicht mehr rentabel darstellbar wurden sie erst, als Castlelake die Dinger übernahm. Unter folgendem Link sind marktübliche Leasingraten verschiedenster Flugzeugtypen abrufbar (ich gehe doch davon aus, das Myairlease eine ausreichend seriöse Quelle ist), da werden für die ATR72-600 Leasingraten von US$ 145'000 - 175'000.- gehandelt.

 

http://www.myairlease.com/resources/fleetstatus

 

also in meinen Augen sieht es so aus, dass Herr Wöhrl eine übergroße Mitschuld an dem Verlauf hat. Für mich sieht es so aus -wenn ich die Artikel der letzten Monate so lese, dass die ATRs der 3L aufgedrängt worden sind...

Ich glaube nicht, dass sich Wöhrl hier als Heuschrecke betätigt hat. Viel mehr ist man wohl auch bei Intro schlicht und einfach von falschen Annahmen über die Entwicklung des Regiosektors ausgegangen.

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@ flyer 1974

Du sprichst die Frage der Kenntnis von der Überschuldung an, oder?

Das dürfte in A ähnlich geregelt sein wie in D. Ob da ein Straftatbestand besteht, ist aber nicht Sache des Insolvenzgerichtes (in D: Amtsgericht) sondern der Staatsanwaltschaft, und die muß einen Anfangsverdacht haben.

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Um so unangenehmer, denn während in den Medien von 8,3 Mio. bis zum 31.12 die Rede ist, muss für den Erhalt eines AOC

dem Amt ein plausibler Plan für die folgenden 12 Monate vorgelegt werden.

Diese Vorschriften dienen der Sicherheit der Passagiere, aber wie man sieht hilft es nichts und es bleiben weder Menschen auf insgesamt 5 Mio. € sitzen von denen sie nie wieder etwas sehen werden. 

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Wie do328jet oben gepostet hat, gehört die OE-LIA einer Beteiligung von Rolf Seewald. Damit könnte Sie noch für ISK zur Verfügung stehen. Aber wie es sich ja jetzt verdeutlicht hat, wird am Montag Insolvenz angemeldet und es schaut so aus, dass es nicht mehr zu einem Flugbetrieb auch unter einem Insolvenzverwalter kommen wird.

 

Ab 8.11. hättet man außerdem ja noch einen 4 wöchigen ACMI-Vertrag bei Estonian zu erfüllen. Ein mögliches Szenario könnte folgendes sein: Die Sktytaxi Luftfahrt GmbH hat in 2013 ein Linien-AOC bis 20 Tonnen MTOW beantragt. Vormals flog man mit dem AOC von Globe Air. Selbst setzt das Unternehmen eher Flugzeuge um die 4 bis 5 to im Bedarfsflugverkehr ein. Mit diesem AOC könnte man auch die Dash-8 betreiben.

 

Die Firma ist an der gleichen Adresse beheimatet wie die Intersky und die Eigentümer sind der Industrielle Werner Deuring und der Luftfahrtunternehmer Rolf Seewald! Selbst als Bedarfsflieger kann man in gewisser Form "Linienflüge" also Flüge nach festem Flugplan anbieten.

 

Man könnte jetzt die OE-LIA in das AOC holen und an die Skytaxi verleasen. Qualifiziertes Personal ist da. Mit dieser Dash-8 können dann im Sommer diverse "Charter-Ziele" für Veranstalter aufgelegt werden und man könnte Bedarfsflug und ACMI durchführen, z.B. für Firmen und Vereine bzw. einen kleinen Schritt Richtung Linienflug gehen, ein oder zwei ausgewählte Strecken.

 

Das hängt sicher auch von dem Engagement von Seewald/Moser ab. Es bleibt abzuwarten, ob Sie es noch einmal versuchen wollen/werden.

 

Zum Abschluss noch mal auf do328jet zu kommen:

Die Rolle der Introaviation: Schaut man auf deren Homepage nach, dort steht:

 

Zitat:

Wir finden Lösungen,

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Daneben erscheint u.a. auch ein Bild der Intersky ATR. - Das wirkt schon skurril. Ist es doch sehr traurig, dass der letzte eigenständige Regionale in D, auch wenn die Airline ihren Sitz in Österreich hatte, das Licht ausschalten muss. Für die Intersky'ler all the best!!!

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@ flyer 1974

Du sprichst die Frage der Kenntnis von der Überschuldung an, oder?

Das dürfte in A ähnlich geregelt sein wie in D. Ob da ein Straftatbestand besteht, ist aber nicht Sache des Insolvenzgerichtes (in D: Amtsgericht) sondern der Staatsanwaltschaft, und die muß einen Anfangsverdacht haben.

Das ist in D ähnlich, das Ins. Gericht schaltet von allen in den seltesten Fällen die dafür zuständige Staatsanwaltschaft ein, sondern es macht der Verwalter oder ein Gläubiger. 

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Das ging ja schnell:

Eurowings kündigte an, ab dem 26. November zwei bisherige Intersky-Strecken zu übernehmen. Dabei handelt es sich um die Verbindungen Berlin-Friedrichshafen sowie Friedrichshafen-Düsseldorf.

 

http://www.airliners.de/regionalfluglinie-intersky-flugbetrieb-insolvenz/37113

 

Ist die CRJ900 nicht 'nen Tick zu groß?

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Diese Q300 gehört laut Medien den Intersky Gesellschafter Seewald. In den Medien wurden schon spekuliert, dass der mit dieser einen Q300 eine neue Airline gründet.

 

Die Frage ist halt, wie sie besichert ist.... Es dürfte ausgeschlossen sein, dass auf der Maschine nicht erhebliche Fremdforderungen liegen, die die Handlungsfähigkeit Seewalds einschränken. Deshalb schrieb ich "anderer Eigentümer"...

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