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Aktuelles zu Cityjet


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Empfohlene Beiträge

 

Die D328 wird nur noch für Dundee eingesetzt, was eh eingestellt wird. Daher verkleinert sich die Flotte schon um ein Muster.

 

Da die F50's wohl abgeschrieben sind, könnte hier die Reiz liegen, neue Strecken zu testen.

 

Ich war nur vorsichtig in der Formulierung, da ich nicht sicher war ob die 328er noch auf irgend einer anderen Strecke eingesetzt werden. Damit hat sich die Typenvielfalt schon mal gleich zu Anfang schon reduziert ...

Selbstverständlich bieten sich die F50 zum Antesten neuer Strecken an !

Die F50 werden dann im Zweifelsfall wohl bei ISK auch das Ende der Dash 8-300 beschleunigen,

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Woher stammen eigentlich die Informationen zu einer angeblich PK in NUE? und wie zuverlässig ist diese?

im NUE-Forum ist die Rede davon, dass Cityjet eine "Ankündigung" im Januar machen will. Was man auch immer darunter verstehen will. Kann natürlich auch nur sein, dass man das Ende der LCY-Strecke bekannt geben will. Also PK ist eher Spekulation....

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Ich sehe die Dash als erste raus...und eher Fokkers am Bodensee.

 

Man spart 1 Muster und evtl Maintenancestandort.

 

Sehe ich auch so.

 

Wird mal interessant sein, was passieren wird: Branding (Intersky und/oder CityJet), bleiben 3 AOCs, welcher Code/Distribution....

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Na ja , mache wollen es nicht wahr haben das Optimierung rationall erfolgt. Im gemeinsamen Konstrukt ist eine Intresky die kleinste Einheit und die einfachste zu rationalisieren-zB auf einer reinen F50 Flotte - und man könnte die österreichische Firma sanieren - kleinere Leasingraten statt ATR's, Eigenbetrieb auch der derzeitigen E-120 Flüge usw.

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"NUE könnte einen Regiocarrier gut vertragen." schreibt der Mega-Air.

Da muß ich mal uneingeschränkt zustimmen. Es dürfte doch klar sein , daß Herr Wöhrl

nicht jeden kleinen Provinzflughafen anfliegen wird , der sich jetzt Hoffnungen macht.

Eine bestimmte Größe braucht er schon , um genügend Paxe zu generieren.

Aber in Deutschland könnten sich da schon so 3-5 Airports anbieten.

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Wenn HRW es schafft als Zubringer sich einige Routen für AF/KLM zu sichern, sind seine Chancen gar nicht mal so schlecht, schnell kritische Masse für eine kleine Base zu erreichen.

 

Die AF/KLM Zubringer dürften nach einer bestimmten Zeit zu Hop! bzw. Cityhopper wandern. Cityjet muss nur so lange im Sinne AF/KLM weiter leben, bis eventuelle Ansprüche des Personals oder anderen Firmen bei einer Pleite nicht mehr an AF/KLM gestellt werden können. AF-KLM möchte auch nicht wenig an Personal los werden.

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Mal sehen wie dies passieren wird. HOP ist auch eine Baustelle, aufgrund der franz. Sitze der Gesellschaften sicherlich problematischer. Auf jeden Fall wird der Verkauf von Cityjet ohne Integration der Routen in Hop! seine Gründe gehabt haben. Und HRW würde nicht einsteigen wenn er die Gefahr hätte von AFgleich kannibalisiert zu werden.

 

25 von 23 Britair CRJ sidn 100er, 18 von 43 Embraers von Regional sind 135und 145..da wird es noch zu einer blutigen Optimierung kommen..

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Die Do 328 dürften als erstes aus der Flotte gehen und die Avros ziemlich bald danach.

Bei der Fokker 50 wäre ich vorsichtig, denn die sind erstens bei den Passagieren beliebt und solange es keinen Ersatz in Form von neuen ATR´s gibt (die liefern ja auch nicht "mal eben" auf Zuruf) sind sie mindestens für eine Übergangszeit sicher sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar einsetzbar.

 

 

Ein so schnelles Ende der Avros sehe ich nicht, es sei denn Wöhrl will wirklich gleich mit dem grossen Hackebeil aufräumen. Ansonsten braucht man sowohl die Gefässgrösse als auch die Flotte an sich und auch andere Hersteller liefern nicht "mal eben so", wie du dich ausdrückst. Denn, so wahnsinnig alt sind die WX-Avros mit Baujahren 1997-2000 noch gar nicht - da gibt es bei Lufthansa einige ach so hypermoderne, löst-sofort-jedes-Effizienzproblem-Geräte vom Typ A320, welche 10 Jahre mehr auf dem Buckel haben. Die F50 hingegen datieren hingegen zurück bis 1987, da dürften sich schon eher ernstzunehmende Altersbeschwerden bemerkbar machen.

 

Nicht, dass man mich jetzt falsch versteht: Man kann mit den Dingern bezogen auf Sitzmeilenkosten sicher nicht gegen Easyjet & co. antreten. Aber auch eine E70 ist nach diesen Massstäben alles andere als Effizient, trotzdem nutzt sie BA Cityflyer offensichtlich mit Erfolg. Auch ich bin der Meinung, dass die Zeit der Avros zu Ende geht, zumal die Maschinen niemals für das gebaut wurden, wozu man sie heute einsetzt (mit Ausnahme von LCY vielleicht). Mir scheint aber, als ob man hier im Forum manchmal in zu kurzen Zeiträumen denkt. Selbst wenn man morgen mit einem gut gefüllten Geldkoffer bei Embraer anklopfen würde, dauert das mit Auslieferung, Einführung, etc. gewiss drei Jahre, bis die Flotte umgestellt wäre. Ein kurzfristiges Ende der Avro-Operationen sehe ich daher als unrealistisch. Und schlicht auf Grund des Flottenalters halte ich den Austausch der Fokker 50 für dringender, da dürften die ersten in absehbarer Zeit ihre Cycle-Limits erreichen.

 

Ich persönlich vermute hinter den Schwierigkeiten von WX ohnehin primär einen überbordenden Verwaltungsapparat, der sich über die Jahre unter der Fuchtel eines Grosskonzerns (und durch das nicht-fertig-Zusammenführen verschiedener Airlines) aufgebläht hat. Man muss sich daher wohl Gedanken machen, ob ein Ersatz der Avros (bzw. Flottenpolitische Entscheide im generellen) wirklich jetzt das vordringlichste Problem ist. Es macht meines Erachtens zudem wenig Sinn, die Maschinen per sofort durch einen bestehenden Typ zu ersetzen, welcher in zwei oder drei Jahren technisch auch nicht mehr auf dem neuesten Stand sein wird. Weshalb sollte man sich also klassiche E-Jets oder (gar CRJ's :o ) ans Bein binden, wenn in absehbarer Zeit entschieden moderneres Gerät zur Verfügung steht? Die Cseries halte ich für etwas oversized für eine reine Regionalgesellschaft, aber Embraers E2 Modelle sehe ich durchaus als Option.

 

Ja, ich denke, man wird auch langfristig einen 100-sitzigen Jet in der Flotte haben wollen. Herr Wöhrl mag ein Fan der ATR sein - ein Allheilmittel für die europäische Regionalluftfahrt ist sie deswegen noch lange nicht.

 

 

Fokker wäre sicher ein Zukunftsmodell. Auch Deltas freigesetzte DC-9 bieten sich an und ließen den Bodenseeraum schlagartig urbaner wirken.

Genau :P

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Ich stimme dir zu. Die Frage ist immer in welche Zeiträume man denkt.

 

Die F50 und die DASH-300 werden auf einen Muster harmonisiert, die Frage ist was kurz- bezw. langfristig mehr bringt. Die DASH sind knapp 10 Jahr jünger,dH sie haben noch einen kleinen Restwert im Markt. Die Fokkers werden bis sie in die Schrottpresse landen geflogen, da alles abgeschrieben ist. Vom Umtausch her muss es auch nicht unbedingt das neueste Modell sein, selbst ATR 42-500 wären ein grosser Schritt nach vorne.

 

In diesem Sinne kann man auch darüber nachdenken, ob E-Jets der ersten Generation eine Alternative wären - immerhin kommen jetzt vermehrt die ersten E-170 der amerikanischen Gesellschaften vermehrt auf dem Sekundärmarkt.

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Ich glaube es erfolgt eine Großbestellung bei ATR über die 72-600! Zudem wird man sicherlich Launch-Customer des von ATR angekündigten 100 sitzigen Turboprops. Ich glaube nicht das diese neue europaweit operierende Regionalfluggesellschaft langfristig mit Jets operiert. Es geht hier eher um kürzere Regionalstrecken in Nischenmärkten und da reichen Props sicherlich aus.

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@ Luca di Montanari

Danke. Das denke ich auch. Die Avros sind eigentlich ziemlich gute Flieger. Bei Swiss haben sie einen guten Ruf, sowohl in Technik als auch bei Crews und Passgieren.

Da die Dash8-300 durchaus noch gefragte Flieger sind (nur eben nicht in Europa) kann ich mir gut vorstellen, dass diese recht schnell verkauft werden und durch die F50 ersetzt werden.

In FDH kann man auch recht schnell die infrastruktur schaffen, dass die F50 von dort aus betrieben werden. Dazu braucht es - überspitzt formuliert - nur ein Paar Sattelschlepper für Technik und Ersatzteile und einen Bus für die Techniker auf dem Weg von Antwerpen nach Friedrichshafen. Da sehe ich kein Hindernis.

 

Ich glaube es erfolgt eine Großbestellung bei ATR über die 72-600! Zudem wird man sicherlich Launch-Customer des von ATR angekündigten 100 sitzigen Turboprops. Ich glaube nicht das diese neue europaweit operierende Regionalfluggesellschaft langfristig mit Jets operiert. Es geht hier eher um kürzere Regionalstrecken in Nischenmärkten und da reichen Props sicherlich aus.

 

Ich glaube auch, dass es in naher zukunft zu einer entsprechenden Bestellung kommt oder HRW die Freunde bei NAC kontaktiert und Gerät dort akquiriert.

Übergangsweise lassen sich auch recht schnell ATR 42-500 und ATR 72-500 einflotten und dann gegen die -600er austauschen.

 

Ob der 100 Regioprop wiklich kommt? Ich glaube es eher nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen wie ATR aus ihrer 72 eine 102er machen will, ohne dass aus ihr eine Schnecke der Lüfte wird....Da müssten die aber noch ein paar mehr Turbos auf die Turboprops geben.

 

Aber in einem gebe ich Dir Recht: Warum sollte HRW überhaupt Regiojets kaufen?

Ich kann mir gut vorstelle, dass HRW's EuroRegioAir am Ende eine reine Propgesellschaft wird.

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Hier das ganze WiWo Interview: http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/hans-rudolf-woehrl-es-gibt-in-europa-nicht-nur-billigflug-seite-all/9285978-all.html

 

FlyBe wollte auch zu einer Europäischen Regionalairline wachsen, und hat kürzlich einen Schrumpfungsprozess eingeleitet. Wöhrl muss für seine Pläne Europa weit verdammt viele gute Verbindungen finden, damit sein Plan aufgehen kann. Oder er geht schnell unter.

 

Aufgrund der Französischen Arbeitnehmer soll AF bei Cityjet so lange trotz den Verlusten still gehalten haben. Wenn die Französischen Arbeitnehmer da richtig gegen Mobil machen, könnte die das noch stoppen. Beim AF Konzern ist die eigene Stelle doch sicherer, wie beim Wöhrl. Der Französische Staat dürfte Entlassungen beim AF Konzern verhindern, dafür gibt es wohl Staatsunterstützung für AF.

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@Beebo

 

FlyBe's Probleme kommen aus dem Heimatmarkt in UK und nicht vom Kontinent, wo man mit Finnair einen guten contract flying Vertrag hat.

 

Einiges ist hier jedoch zu beachten:

 

- FlyBe hat im Heimatmarkt die BA Regionalflüge übernommen - ist bei Cityjet &Intersky nicht der Fall

- vom anfangs Q400 ist man auf die Embraers gestiegen, trotz relativ kurzer Strecken

- man wollte zu sehr LCC ähnlich sein, was einfach nicht ging

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