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Java und Sumatra + SIN & HKG (200 Bilder)


asahi

Empfohlene Beiträge

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Hier ein weiterer Reisebericht vom letzten Dezember / Januar.

 

Mitte Dezember entfloh ich dem kalten Winterwetter Deutschlands für 3 Wochen Richtung Asien.

Nach 7 Jahren sollte es endlich wieder mal nach Indonesien gehen. Genauer nach Java und Sumatra wie schon 2005. Da ich auch Singapore in letzter Zeit etwas vernachlässigte, baute ich noch 2 Tage die Löwenstadt mit ein und ganz zum schluß noch 1 Tag meine Lieblingsstadt Hong Kong.

So waren die 3 Wochen auch recht durchorganisiert.

Die Langstreckenflüge (bis CGK und ab HKG) waren wieder mit Emirates und innerhalb Asiens Buchte ich mit Garuda, Wings Air, Indonesia Air Asia, Malaysia Airlines und Tiger 5 neue Airlines fürs Logbuch. Die Flugroute war folgende PRG-DXB-CGK-JOG-SUB-MES-KUL-SIN-HKG-DXB-PRG. Da war mit JOG (Yogyakarta) aber nur ein neuer dabei. Den Rest kannte ich schon.

 

Hier mal die Flugroute ab CGK (Jakarta) bis HKG (Hong Kong). Quelle: Great Circle Mapper

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Jetzt geht es aber Los.

 

Auf die 0815 Bilder von Emirates und Dubai Airport verzichte ich. Außer das ich auf dem Weg von Prag nach Dubai wieder mal ein kostenloses Upgrade in die Business erhielt, da die Holzklasse überbucht war, gab es nichts besonderes zu berichten. Da ich auf Java nur gut eine Woche Zeit eingeplant hatte, ließ ich das Moloch Jakarta links liegen und buchte gleich einen Weiterflug nach Yogyakarta mit Garuda.

 

Garuda GA218 CGK-JOG B737-800 (in JOG)

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Kabine

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Was kleines gab es auch während des Fluges

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Als erste Station war Yogyakarta, das Zentrum der javanischen Kultur, Sultanat, aber auch kolonialer Vergangenheit.

 

Die Post in einem alten Kolonialbau

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Benteng Vredeburg holländische Befestigungsanlage von 1765

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Fahrradrikscha, das übliche Fortbewegungsmittel in der Stadt...

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...oder Pferdefuhrwerken ging es voran

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Sollte es etwas weiter gehen, sahen die Karren oftmals so aus

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Die Kiste hebt bestimmt nicht mehr ab. Entdeckt in einem Hinterhof

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Hier gibt es was zu Futtern...

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...18.000 Rupiah = 1,50 für den ganzen Teller. Lecker, lecker

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Jetzt geht es erstmal quer durch die Stadt

 

Zuerst besuchte ich das Wasserschloss mit der naheliegenden Ruine des Kenongo Gebäudes

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Blick über die Stadt

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Eingang des Taman Sari auch Wasserschloss genannt

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Irgendwie zieht es mich aber immer magisch auf irgendwelche Märkte.

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Jetzt geht es in den Kraton, den Sultanspalast mitten in der Stadt

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Gamelan Orchester in einem Pavilion

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Instrumente

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Musikerinnen

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Auf dem Alun Alun Utara (Dorfplatz) fand ein Rummel statt

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Besuch am Abend...

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...incl. fahr auf dem mit Muskelkraft angetriebenen Karussell

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Fehlende Mutter - Sicherheit zählt hier nichts

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Der Vogelmarkt Pasar Ngasem stand auch auf dem Programm

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Allerlei Getier...

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...und eingefärbte Küken

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Auch die Umgebung von Yogyakarta hat einiges zu bieten.

 

So kann man für wenig Geld (70.000 Rupiah = 6) eine Tagestour rund um den Merapi Vulkan machen.

Die Tour startet im Morgengrauen und so ist man kurz nach dem Sonnenaufgang beim Borobudur Tempel.

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Der buddhistische Tempel ist einer der größten Südostasiens und wurde zwischen 750-850 erbaut. Für ca. 800 Jahre geriet die Anlage in Vergessenheit und wurde erst wieder vor 200 Jahren Wiederentdeckt

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Mit einer Breite und Länge von jeweils 123m und einer Höhe von ca. 33m. Ursprünglich war er 42m hoch.

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Blick von oben über über kleine Stupas...

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...sowie auf den knapp 3.000 m hohen Merapi Vulkan in der Mitte des Bildes.

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Weiter geht es dann zum zum 2. großen Tempel in der nähe. Der hinduistische Prambanan ist der größte seiner Art des Landes.

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Auch dieser Tempel wurde so um 850 errichtet, wurde aber nach seiner Fertigstellung verlassen und begann zu verfallen. Ein Erdbeben mitte des 16. Jhs. gab ihm dann endgültig den Rest und er wurde erst wieder ab 1918 aufgebaut.

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Nach Yogyakarta sollte die nächste Station der Bromo Vulkan im Tengger-Semeru-Nationalpark im Osten von Java sein.

Da die Infrastruktur unter aller Sau ist, entschied ich mich nicht für den Bus, welcher 11h braucht sondern für den Flug nach Surabaya und ab da dann erst mit dem Bus weiter zum Vulkanmassiv.

 

Wings Air JT1844 JOG-SUB ATR72-200

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Nach dem Start noch einen schönen Blick auf den Prambanan Tempel

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Nachdem sich die Busfahrt zum Vulkan doch ewig in die Länge gezogen hatten, erreichte ich dennoch den Vulkan auf ca. 2.000m Höhe.

 

Im Tengger-Semeru-Nationalpark sind einige Vulkane aktiv und der Bromo mit dem davor liegenden Sandmeer ist der bekannteste.

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Der Bromo ist aber nicht der schöne Kegelvulkan. Es ist der unscheinbare Teil im roten Kreis.

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Im Morgengrauen bestieg ich am nächten Tag den Gipfel des Bromo. Auf die Idee kommen aber mehr wie ich, und sind irgendwie alle enttäuscht, das der Sonnenaufgang nicht so der Hit ist.

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Mann kann den Kraterrand umrunden, was aber nicht so zu empfehlen ist, da es teilweise sehr nur über einen schmalen Grat geht. Auch sollte man die Schwefeldämpfe nicht unterschätzen.

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Über das Sandmeer am Fuße des Vulkans kann man entweder auf dem Rücken eines Gaules oder Motorisiert.

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Ich entschied mich aber für einen Moped Transport und konnte so noch weiter auf den Aussichtspunkt, welcher noch mal ca. 700m höher auf 2.700m Höhe liegt.

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Von oben hat man einen wunderbaren Blick auf den Tengger-Semeru-Nationalpark...

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...mit dem Sandmeer...

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...sowie Bromo mit dem 3.676m hohen Semeru Vulkan im Hintergrund

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Nach der Vulkantour wollte ich eigentlich noch etwas die Umgebung unsicher machen. Leider spielte das Wetter nicht mit.

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Auch war meine Zeit zu knapp um eventuell noch den Ijen Vulkan zu besuchen. Das werde ich aber auf jeden Fall irgendwann noch machen.

 

So ging es dann weiter nach Surabaya, der Zweitgrößten Stadt des Landes. Hier machte ich nur einen Zwischenstopp, da es am nächsten morgen mit dem Flieger nach Sumatra gehen sollte.

 

Die Stadt hat mir schon vor 7 Jahren bei meinem Erstbesuch nicht so recht gefallen. So besuchte ich auch nur den Gouverneurspalast...

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...und das alte U-Boot russischer Bauart, welches ein Museum ist

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Jetzt bin ich am Flughafen von Surabaya. Es soll ja weiter nach Medan auf Sumatra gehen.

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Blick ins Terminal

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Vor meinem Abflug wurde noch dies Rarität abgefertigt. Mit so einem Donnervogel wäre ich auch gern mal geflogen

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Indonesia Air Asia QZ7610 SUB-MES A320-200

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Ab Medan fuhr ich dann direkt mit dem Minibus nach Prapat am Toba See.

Von da geht es mit der Fähre auf die Insel Samosir. Besser gesagt in das kleine Nest Tuk Tuk.

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Mein Unterkunft für die nächsten Tage. Das Romlan Hotel.

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Hier muß ich mal etwas Werbung für das Haus machen.

Auf meinen vielen Asienreisen hatte ich schon sehr viele verschiedene Unterkünfte. Aber das Romlan ist ein der Besten, was ich je hatte. Und das bei einem Zimmerpreis von 8 (100.000 Rupiah) die Nacht. Zum Vergleich, eine Flasche Bier kostet 30.000 Rupiah (2,50)

 

Blick auf den See...

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...ins Zimmer...

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...und auf den Balkon

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Kleiner Spaziergang durch das kleine Dorf Tuk Tuk

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Der See ist der größte Kratersee der Erde. So war der Toba Vulkan, welcher vor ca. 75.000 Jahren das letzte mal ausbrach die größte Eruption der letzten 2 Mio Jahre.

Auch liegt der See etwa 900m hoch. Somit ist das Klima hier wunderbar. Nicht so drückend wie im Tiefland.

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Die Spitzdächer sind die übliche Architektur der einheimischen Bevölkerung

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Reisanbau

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Da die Batak christlich sind, sieht man überall auf der Insel Kirchen.

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Da Weihnachten war wurde auch ein Ochse geschlachtet und in den folgenden tage überall auf der Insel feste gefeiert.

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Aber auch das gibt es.

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Als nächstes Mietete ich mir ein Moped und machte die Insel auf einer Rundfahrt unsicher.

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Mein Bike

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Blick auf den See mit der kleinen Halbinsel Tuk Tuk

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In den bergen wurde es angenehm Kühl und man hatte einen wunderbaren Überblick auf die Landschaft

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Unterwegs nahm ich noch eine Anhalterin mit, welche in Festkleidung auf eine Weihnachtsfeier wollte

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Beim der ganzen Tour kam man mit der verschiedenen Batakkultur in Berührung

 

Ahnenschrein

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Ein seltener Anblick im moslemische Indonesien. Durch ihren christlichen Glauben, haben die Batak keinerlei Probleme mit Schweinen und noch weniger, wenn diese kleingeschnitten und gebraten auf dem Teller liegen.

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Mit dem universal Batak Wort Horas, was für alles wie Hallo, Ja, wie geht es, ...steht, hat man super leicht Kontakt zur Bevölkerung und erst recht zu den Kindern

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Im inneren der bergigen Insel wird an jeder möglichen stelle Reis angebaut

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Ortsdurchfahrt mit den typischen Häusern, aber auch einer katastrophalen Straße

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da ich wie schon geschrieben über Weihnachten vor Ort war, erlebte ich einige Festlichkeiten hautnah mit

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Blick in die größte Stadt der Insel. Pangururan

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Auch hier gab es echte Lausbuben

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Wäsche waschen am See

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Natürlich standen auch Marktbesuche auf dem Programm

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Christliche Batak Kirche...

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...Häuser...

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...und alte Versammlungsstätte

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Jetzt stand wie der ein Ortswechsel an. Waren bis jetzt alle Stationen dieser Reise Wiederholungsbesuche, sollte es nun endlich was neues zu sehen geben.

Schon 2005 wollte ich nach Bukit Lawang im Gunung Leuser Nationalpark. Leider gab es ein Jahr zuvor eine furchtbare Flutkatastrophe und man riet mir damals von einem Besuch ab. Diesmal machte ich mich aber auf die 9 stündige Fahrt mit Fähre und Kleinbus über Medan in den Nationalpark.

 

Blick über den Bohorok Fluss, der vor Jahren das ganze Dorf weggespült hat.

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Hier buchte ich für ca. 65 eine Jungletour mit Übernachtung in ebendiesem. Da noch ein Holländer und eine Südafrikanerin die Tour mitmachten, waren wir eine kleine Gruppe von 4 Personen.

 

Kakaobaum und links der Führer

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Dann sahen wir auch die ersten Orang Utah in den Bäumen...

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...und am Boden

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Wer jetzt aber denkt, man ist allein weit ab der Zivilisation, der irrt. Die ganze Umgebung um Bukit Lawang ist die reinste Touristenhochburg. Auch sind die Tiere, welchen man begegnet meistens ausgewildert und müßen zugefüttert werden.

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Viele Bilder von der Tour hab ich nicht. Teils war es immer gleich, es hat geregnet oder die Tiere waren zu weit entfernt in den Baumwipfeln.

Auch war die Tour nicht so einfach wie zuvor vom Guide beschrieben.

So wählte die Südafrikanerin auf den Rückzu den einfachen Weg und hätte den normalen bestimmt nicht ohne weiteres bewältigt.

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Nachtlager mitten im Jungle

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Beim Nachtlager erwarteten uns schon 2 weitere Führer, welche das essen zubereiteten.

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Jetzt gibt es was zu futtern.

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Dann waren 2,5 Wochen Sumatra auch schon vorbei.

Zum Abschluss sollte es noch nach Singapore gehen. Da war ich das letzte mal vor 3 Jahren.

Um auch hier noch eine neue Airlines zu erfliegen, wählte Malaysia Airlines und den Umweg über KUL.

 

Malaysia Airlines MH865 MES-KUL B737-800

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Modern ausgestattete Boeing. Warum können das andere nicht?

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Blick aus dem Fenster auf den neuen Flughafen von Medan. Ich weiß aber nicht, wenn er eröffnet werden soll.

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Bevor es dann mit Malaysia Airlines MH-607 KUL-SIN B737-800 weiter in die Löwenstadt ging, lichtete ich noch diesen Vogel ab.

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Hier besuchte ich die üblichen verdächtigen.

Marina Bay...

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...mit dem Merlion...

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...und natürlich dem Marina Bay Sands Hotel & Casino

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Blick auf die Skyline

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ArtScience Museum

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Hoteltürme

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Blick ins innere. Venedig lässt grüßen

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Illegales Foto von der Zockerhalle im inneren. Dafür hab ich auch 50S$ verzockt...

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Kleiner Streifzug durch die Stadt

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Jetzt noch ein paar Nachtbilder aus Singapore

 

Clark Quay...

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und Marina Bay

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Als nächstes stand noch ein Tag Hongkong auf dem Plan.

Irgendwie hab ich kein gescheites Bild vom Flug:

Tiger Airways TR2962 SIN-HKG A320-200

 

Da ich schon oft in HKG war und euch ebenso oft mit Bildern überschüttet hab, gibt es nur ein paar Alibibilder der Skyline.

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Etwas neues ist mir aber aufgefallen. Der Neubau der Promenade zwischen dem Convention and Exhibition Center und IFC Hochhaus in Central auf HKG Island kommt voran. Teile sind für Besucher schon o0ffen und bieten einen schönen Blick auf Kowloon, aber auch die Skyline von HKG Island

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Grüße aus der Heimat. Ob das alles echt Erzgebirge ist? Ich bezweifle es...

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...hier aber nicht. Auch nicht beim Preis. Das 6 fache

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Ganz zum schluß noch 2 Nachtbilder der Skyline.

 

Hier bin ich auf dem (Park) Dach des Ocean Terminals...

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...und hier von der Avenue of Stars

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Dann waren im Schnelldurchlauf schon wieder 3 Wochen Asien.

 

Auf der Teilstrecke HKG-DXB gab es wieder mal ein Upgrade in die Business.

 

In DXB natürlich eine Außenposition, aber wenigsten einer der neuen Business Busse stand vor dem Flieger.

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Auch hat endlich die Trennung der Fast Lane Passagiere bei der Sicherheitskontrolle funktioniert, da dies nun einen extra Eingang hat, wo nur die F & C Busse davor halten.

 

Eigentlich wollte ich ja auf Bilder von DXB verzichten. Aber das neue A380 (oder auch Concourse-A oder A-Gates genant) wurde gerade erst eröffnet. So machte ich mich auf den Weg um es zu erkunden.

Die Eröffnung fand am 3. Januar statt. Es wurde nicht das ganze Terminal komplett freigegeben, sondern ein Teil nach dem anderen. So konnte man auf eventuelle Unregelmäßigkeiten reagieren.

So war einiges noch Baustelle oder noch nicht offen. Mittlerweile (mitte Februar) ist das Terminal voll offen.

 

Was noch zwischen Terminal-1 und Terminal-2 (jetzt Concourse-C und B) vergessen wurde, wurde hier glücklicherweise eingerichtet. Eine Zugverbindung zwischen den einzelnen Terminalabschnitten. Extra wurde noch eine Busroute eingeführt um z.B. schneller von Concourse-A nach C zu kommen.

 

Bahnhof

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Im inneren des neuen Zuges

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Ankunftsbereich des neuen A380 Terminals oder besser gesagt des "Concourse-A" Bereiches

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Kleiner Rundgang durch das neue Terminal

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Shoppingarkarden und Duty Free

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Gastronomie

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Da die Business-Class Lounge noch nicht eröffnet wurde, darf man in die First-Class Lounge. Diese ist aber auch noch nicht vollkommen geöffnet. Offen ist (war) nur die hälfte der Lounge.

 

Eingangsbereich

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Nach dem Eingang befinden sich noch ein paar wenige Möglichkeiten zum Shoppen

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Wegweiser und Rundgang durch einen Teil der Lounge

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Al-a Carte Restaurant

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Ein weiteres Restaurant

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Quite Lounge

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Business Center

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Raucherbereich

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So hatte ich das neue Terminal eher besichtigt, wie ich es eigentlich gedacht habe. Es macht den üblichen guten Eindruck auf mich, auch wenn man das Bling Bling etwas ertragen muß. Es entzerrt die ganze Umsteigerei und Menschenmassen. Dennoch sind die Wege jetzt noch länger.

 

Der Flug nach Prag war dann wieder in der Holzklasse und so hatte mich die kalte Heimat wieder.

 

Ich hoffe, das euch auch dieser Bericht gefallen hat.

Grüße

asahi

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Danke euch beiden.

Ich hab die Bilder mit 640x425 Pixel eingestellt. Sehen kann ich sie hier, aber nur mit 600x400 Pixel. Die werden verkleinert. Größere will ich sie aber auch nicht einstellen, da das bei den vielen Bildern in meinen Berichten eine riesige Datenmenge ist.

Von Surabaya aus gibt es Tagestouren zum Bromo Vulkan.
Die meisten Reisenden kommen aber Nachmittags am Vulkan an. Nach einer kurzen Nacht, geht´s dann im Morgengrauen (gegen 4 Uhr) mit einem Moped-Taxi für 8€ (teurere Jepp´s gibt es auch) vom Hotel zum Vulkan, besteigt ihn und dann geht’s weiter zum Aussichtspunkt wo man einen wunderbaren Rundblick hat. Lässt man den Aussichtspunkt aus, kann man auch ein Pferd nehmen.
Die ganze Tour um den Vulkan dauert so 3-5h. Danach ziehen die meisten Touristen gegen 10 Uhr weiter Richtung Bali oder Surabaya / Yogyakarta.
Morgens zum Sonnenaufgang ist das Wetter meist besser, als wenn man die Tagestour macht und erst gegen Mittag oben aufschlägt.
Bei der Selbstanreise mit dem Bus kann es aber sein, das man im Umsteigeort in Probolinggo, von wo die Minibusse zum Vulkan fahren einige Stunden warten muß. Da wird gewartet, bis die Kiste voll ist. Rückzu fahren die Busse ab dem Vulkan gegen 10 Uhr nach Probolinggo, wo man dann leicht weiterkommt.
Die reinen Fahrzeiten zwischen Surabaya und dem Vulkan sollten ca. 2,5-4h sein.

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  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

Toller Bericht - Schöne bilder

 

War im Dezember 2013 auch da in der Ecke in SOA

 

Route war:

 

Dus-DXB-Bangkok-Manila-Puerto Princeza-Manila-Puerto Galera-Manila-Kuala Lumpur- Jakarta-Yogyakarta-Mount Bromo-Bali (Ubud)-Gili Islands -Lombok (Rinjani trekking)-Bali (Kuta/Legian)-Bangkok-DXB-DUS

 

alles in 5 Wochen, viel erlebt und gesehen und viel geflogen :)

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