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TWA800 Absturz - falsche Ermittlungsergebnisse?


JeZe

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Na toll, dann ist das ganze CDCCL Zeug für die Katz ;-)

Mal im Ernst, man birgt doch nicht fast den ganzen Flieger aus dem Meer, setzt ihn in jahrelanger Kleinarbeit zusammen, um dann anschliessend das Ergebnis zu manipulieren oder zu vertuschen.

Und außerdem: 911 und die Mondlandung fanden auch nicht statt ;-)

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Dann müsste sich eine große Anzahl an Fragmenten mit Sprengstoffspuren nachweisen lassen. Ferner erfolgt so eine Detonation mit erheblich höherer Geschwindigkeit, was zu charakteristisch anderer Verformung der Teile als Gesamtbild führen müsste.

 

Dann sollte sich mit etwas Glück auch eine Einschlagstelle nachweisen lassen. Dann gibt es doch mehrere Radaraufzeichnungen unter anderem vom Militär, was ja dort Übungen abgehalten hat. Dort sollte sich eine anfliegende Rakete im Radar zeigen.

 

Ich halte das schlicht für Werbung für deren Buch oder Film.

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TWA war in den 90iger Jahren nicht nur meine "preferred", sondern meine "favorite" Airline (siehe den Ryanair-Thread). Wenn ich so druber nachdenke, wuerde hier hier sogar "beloved" verwenden. Von daher wecken Gedanken zu TW800 bei mir auch 17 Jahre spaeter noch immer schmerzliche Erinnerungen.

 

Dass der Absturz durch die Explosion des Center Fuel Tanks verursacht wurde, gilt als gesichert. Was aber die Explosion ausgelöst hat, ist meiner Meinung nach immer noch ein Rätsel. Ich persönlich glaube nicht an die Kurzschlusstheorie. Wenn das so einfach moeglich wäre, dann hätte sich das sicher schon oefters ereignet. Der Nachweis von Sprengstoffspuren an drei verschiedenen Wrackteilen ist nie plausibel erklaert worden. Leider hat die Geheimniskraemerei des FBI, die zahlreichen Redeverbote und strafrechtliche Verfolgung von Zeugen viel zu einem Mangel an glaubwürdiger Information beigetragen. Dazu noch die unsinnigen Erklaerungen fuer den aufsteigenden Feuerstrahl, den zahlreiche Augenzeugen gesehen haben wollen, die sogenannte "Zoom Climb" Theorie, wonach die Maschine nach dem Abbruch der vorderen Rumpfsektion aufgrund des leichteren Gewichts und veraenderten Anstellwinkels noch knapp eine Kilometer in die Hoehe gestiegen sein soll - völliger Stuss meiner Meinung nach, aber wurde so wochenlang auf allen Fernsehkanaelen erklärt. Es stellt sich auch die Frage, warum Satellitenvideos der Katastrophe, die zweifelsohne existier(t)en, nie zur Aufklaerung herangezogen wurden.

 

Es gab in den 90iger Jahren eine Reihe von Totalverlusten, die samt und sonders vollends aufgeklaert wurden. Nur im Fall der TWA B747 bleibt bis heute alles nebulös, obwohl das Wrack zu 95% rekonstruiert wurde.

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Ich persönlich glaube nicht an die Kurzschlusstheorie. Wenn das so einfach moeglich wäre, dann hätte sich das sicher schon oefters ereignet.

Das halte ich nicht für unmöglich, die Wahrscheinlichkeit, dass gleichzeitig das Luft-Treibstoff-Gemisch optimal ist und dann noch ein Funken im genau richtigen Moment an der richtigen Stelle durch eine kaputte Isolierung entsteht, ist recht gering. Daher halte ich es durchaus für plausibel, dass diese Kombination statistisch gesehen nur alle zig Jahre vorkommt, wenn alles "passt".

 

Der Nachweis von Sprengstoffspuren an drei verschiedenen Wrackteilen ist nie plausibel erklaert worden. Leider hat die Geheimniskraemerei des FBI, die zahlreichen Redeverbote und strafrechtliche Verfolgung von Zeugen viel zu einem Mangel an glaubwürdiger Information beigetragen. Dazu noch die unsinnigen Erklaerungen fuer den aufsteigenden Feuerstrahl, den zahlreiche Augenzeugen gesehen haben wollen

Genau das, also der Sprengstoffnachweis, die Geheimniskrämerei und der Druck auf die (zahlreichen!) Zeugen nach dem Motto: "Ihr könnt das nicht gesehen haben, weil es so nicht war" sorgen dafür, dass ich in dem Fall zumindest glaube, dass es sehr wichtig war, ein eindeutiges Ergebnis eines technischen Defekts zu haben - egal, was in Wirklichkeit dahinter steckt.

 

Bei dem Vorgehen erstaunt es nicht, wenn viele Verschwörungstheorien entstehen, diese sind meist auch nicht wirklich gefährlich, weil sie von den meisten Leuten in die gleiche Schublade wie die "Fake-Mondlandung" und die "gesprengten Twin-Towers" abgelegt werden.

 

Ich glaube nicht, dass der aktuelle Bericht daran etwas entscheidendes ändern wird...

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Dann müsste sich eine große Anzahl an Fragmenten mit Sprengstoffspuren nachweisen lassen.

...

Ich halte das schlicht für Werbung für deren Buch oder Film.

Ich dachte ursprünglich auch so, habe mich allerdings nochmal ein wenig mit dem Thema beschäftigt und bin zu der Erkenntnis gelangt, dass manches wohl doch nicht so eindeutig war, wie gedacht.

 

Es gab ja Sprengstoffspuren - nur wurden die nicht weiter untersucht mit der Begründung, dass das Flugzeug zuvor an einer Sprengstoff Übung teilgenommen hätte.

 

Was mich auch etwas verunsichert ist, dass es zahlreiche Zeugen gab, die das selbe gesagt haben und denen man wissenschaftlich widerlegt hat, warum sie sich irren.

 

Bei dem Vorgehen erstaunt es nicht, wenn viele Verschwörungstheorien entstehen, diese sind meist auch nicht wirklich gefährlich, weil sie von den meisten Leuten in die gleiche Schublade wie die "Fake-Mondlandung" und die "gesprengten Twin-Towers" abgelegt werden.

Der Unterschied hier ist allerdings, dass diese Theorien durch ehemalige Ermittler erhoben werden und nicht durch Verschwörungstheoretiker. D.h. es muss auch intern das Vorgehen frsgwürdig gewesen sein.

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Der Unterschied hier ist allerdings, dass diese Theorien durch ehemalige Ermittler erhoben werden und nicht durch Verschwörungstheoretiker. D.h. es muss auch intern das Vorgehen frsgwürdig gewesen sein.

Womit Du natürlich Recht hast. Wenn die Ermittlungen offiziell aber nicht wieder aufgenommen werden, bleibt es trotzdem beim jetzigen Stand: offizielles Ergebnis gegen Verschwörungstheorie. Dass diese eventuell mehr Gehalt als andere derartige Theorien hat, ändert nicht viel.

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Womit Du natürlich Recht hast. Wenn die Ermittlungen offiziell aber nicht wieder aufgenommen werden, bleibt es trotzdem beim jetzigen Stand: offizielles Ergebnis gegen Verschwörungstheorie. Dass diese eventuell mehr Gehalt als andere derartige Theorien hat, ändert nicht viel.

Wobei ich finde, dass das Wort "Verschwörungstheorie" heutzutage für alles und jeden gebraucht wird, vor allem um Leute anderer Meinung zu diskreditieren. Deswegen bis ich da inzwischen extrem vorsichtig geworden.

 

Von einer Verschwörungstheorie würde ich in dem Fall nur sprechen, wenn behauptet würde, dass jemand den wahren Absturzgrund kennt, diesen aber absichtlich verschleiert. Wenn man einfach die Ermittlungsergebnisse hinterfragt ohne etwas zu konstruieren, wie es gewesen sein soll, dann ist das für mich keine Verschwörungstheorie.

 

Allerdings konnte ich auf das Video nicht zugreifen, weil das Passwort nicht mehr funktionierte, von daher kann es auch sein, dass ich mich zu weit mit der Verteidigung der ehemaligen Ermittler aus dem Fenster lehne. ;)

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Ich halte das schlicht für Werbung für deren Buch oder Film.

 

Apropos Buch: Nelson deMille hatte 2007 in seinem Thriller "Nachtflug" den Absturz der TWA und alles folgende sehr interessant und packend beschrieben, mit einem interessanten Ausgang. Wer gerne liest, dem kann ich das Buch nur empfehlen!

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Wobei ich finde, dass das Wort "Verschwörungstheorie" heutzutage für alles und jeden gebraucht wird, vor allem um Leute anderer Meinung zu diskreditieren.

 

Dann nenne wir es einfach "Anzweifeln des offiziellen Untersuchungsberichts". Für mich ist aber die "Verschwörungstheorie" nicht so negativ belegt wie für Dich, im Falle Kennedy finde ich die Verschwörungstheorien sogar plausiblber als die offizielle Version (zumindest was die Anzahl der Schützen betrifft).

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..was mich nur dabei stutzig macht ist, dass all diese 'Erkenntnisse' auch damals schon in Diskussion standen und gemäß der Berichterstattung über den Unfall auch seinerzeit eingehend untersucht worden ist.

Wie gesagt - das erstaunlich ist ja, dass diese "Erkenntnisse"von ehemaligen Ermittlern kommen.

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Wenn man einfach die Ermittlungsergebnisse hinterfragt ohne etwas zu konstruieren, wie es gewesen sein soll, dann ist das für mich keine Verschwörungstheorie.

 

 

Ob es eine Verschwörungstheorie ist oder nicht spielt im Endeffekt aber in solchen Fällen irgendwann gar nicht mehr die Hauptrolle. Dass überhaupt so viele Zeitgenossen den Amerikanern eine solche Ruchlosigkeit überhaupt zutrauen ist das, worüber es sich nachzudenken lohnt. Der Rest kommt angesichts der Tatsache, dass diese Untersuchungen weitgehend (komplett?) ohne internationale Beteiligung durchgeführt werden, fast von alleine.

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Ob es eine Verschwörungstheorie ist oder nicht spielt im Endeffekt aber in solchen Fällen irgendwann gar nicht mehr die Hauptrolle. Dass überhaupt so viele Zeitgenossen den Amerikanern eine solche Ruchlosigkeit überhaupt zutrauen ist das, worüber es sich nachzudenken lohnt. Der Rest kommt angesichts der Tatsache, dass diese Untersuchungen weitgehend (komplett?) ohne internationale Beteiligung durchgeführt werden, fast von alleine.

Ich finde schon, dass es eine Rolle spielt. Wenn in der Öffentlichkeit nämlich von "Verschwörungstheorie" die Rede ist, dann wird das so interpretiert, als dass die Nachricht von irgendwelchen Spinnern kommt, und man sich nicht weiter damit beschäftigen muss, ohne was verpasst zu haben.

 

Würden beispielsweise die Untersuchungsergebnisse von AF447 angezweifelt werden, denke ich nicht, dass jemand von Verschwörungstheorie reden würde.

 

Ich fand das Video hier ganz gut: klick

Das stellt die Kontroversen einigermaßen sachlichen gegenüber, ohne irgendwas zu konstruieren, was nicht bekannt ist.

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Wenn in der Öffentlichkeit nämlich von "Verschwörungstheorie" die Rede ist, dann wird das so interpretiert, als dass die Nachricht von irgendwelchen Spinnern kommt, und man sich nicht weiter damit beschäftigen muss, ohne was verpasst zu haben.

 

Warum? Mit dem Wortteil "-theorie" ist doch schon alles gesagt: entweder man folgt ihr oder man lässt es bleiben. In beiden Fällen geht man straffrei aus. Eine Verschwörungstheorie wird übrigens hauptsächlich dadurch geadelt, dass sich die Leute (vor allem im Internet) die Mäuler darüber zerreissen und derjenige, der die abenteuerlichsten Facetten dazufügt bekommt die meisten Schulterklopfer. Ich bin übrigens auch der Meinung, dass man bei TWA800 der Öffentlichkeit bislang nicht alles gesagt hat was man weiss, damit lehnt man sich vermutlich in keiner Richtung zu weit aus dem Fenster.

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Es stellt sich auch die Frage, warum Satellitenvideos der Katastrophe, die zweifelsohne existier(t)en, nie zur Aufklaerung herangezogen wurden.

 

Es gab in den 90iger Jahren eine Reihe von Totalverlusten, die samt und sonders vollends aufgeklaert wurden. Nur im Fall der TWA B747 bleibt bis heute alles nebulös, obwohl das Wrack zu 95% rekonstruiert wurde.

 

Satellitenvideos? Das musst Du mir mal näher erklären, ich wusste gar nicht, das Satelliten Videos von der Erde schießen. Abgesehen von den Zeitraffer-Wetterbildern natürlich. Ferner wäre ein Video aus großer Höhe aufgenommen nicht sehr aussagekräftig.

 

Noch einebRandbemerkung: Eine Verbrennung "Explosion" in einem Verbrennungsmotor läuft bei ca. knapp 100 m / sec. ab. Das bedingt dann aber auch noch eine vorherige Kompression des Verbrennungsgemisches.

 

Eine Explosion mit Spregstoff hingegen erfolgtnmit mehreren km/sec! Das führt zu einer charakteristisch anderen Verformung der Teile des Main centerbTanks und der umliegenden Flugzeugteile. Ich glaube nicht davon gehört zu haben, zumal solche Gerüchte schnell hochkamen,,da ja im angrenzendennGebiet Marineübungennabgehalten wurden.

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Eine Luftabwehrgeschoss ist auf eine große Zerstörungskraft ausgelegt.

Auch wenn man das Ziel nicht 100% trifft, so soll doch der Schaden dadurch so groß sein, dass das beschossene Flugzeug abstürzt.

 

Worauf so ein Geschoss aber definitiv nicht ausgelegt ist, das man hinterher keine Spuren findet.

Und die gefundenen 3 stellen mit Sprengstoffanhaftungen sprechen ehr gegen die Rakete, als dafür.

Denn eine Rakete ergibt einen Einschlag. Und der hinterlässt an einer Stelle Spuren.

 

Und dann stellt sich noch die Frage, was das denn für eine Rakete gewesen sein soll?

Eine "normale" Flugabwehrrakete findet sein Ziel über Wärmesensoren.

Bei einem Kampfflugzeug wird damit der Flieger voll erwischt, da er zu 50% aus dem Triebwerk besteht.

Bei einer Verkehrsmaschine sind die Wärmequellen allerdings unter den Flügel. Es sind nämlich auch dort die Triebwerke!

 

Hätte also die US-Navy den Flieger aus Versehen abgeschossen, dann hätten sie das mit einer bereits seit Jahren ausgemusterten Rakete ohne Zielerfassung tun müssen und dabei einen unglaublichen "Glückstreffer" gelandet.

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Ja, ganz genau, daran hatte ich noch gar nicht gedacht, dann wäre die Rakete im TW oder zumindest im TW-Bereich eingeschlagen. Da die TW bei einer so großen Maschine weit von der Zelle weg sind ist das auch ein klarer Hinweis, das es gar keine Rakete gewesen sein kann.

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Und dann stellt sich noch die Frage, was das denn für eine Rakete gewesen sein soll?

Eine "normale" Flugabwehrrakete findet sein Ziel über Wärmesensoren.

 

Nun, es soll Gerüchten zufolge auch Luftabwehrraketen mit Laser- oder Radarführung geben ;). Wenn man sich aber ein wenig mit der Funktionsweise von solchen Waffen auseinandersetzt (CR-Gefechtskopf), merkt man schnell, dass das Schadensbild ein völlig anderes sein müsste, jedefalls unter dem angenommenen Einschlagwinkel. Eine solche Lenkwaffe hätte weitgehend parallel zum, so wie ausserhalb des Flugzeugs detonieren müssen, damit es den vorderen Teil so sauber abtrennt. So wie ich die Zeugenaussagen verstehe, wäre die Rakete aber mit relativ grossem Winkel von seitlich unten gekommen.

 

Zum Thema Sprengstofffunde: Es wird von Rückständen (residues) gesprochen, aber ich kann bis jetzt keinen Hinweis auf Verbrennungsrückstände finden...

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Und dann stellt sich noch die Frage, was das denn für eine Rakete gewesen sein soll?

Eine "normale" Flugabwehrrakete findet sein Ziel über Wärmesensoren.

Bei einem Kampfflugzeug wird damit der Flieger voll erwischt, da er zu 50% aus dem Triebwerk besteht.

Bei einer Verkehrsmaschine sind die Wärmequellen allerdings unter den Flügel. Es sind nämlich auch dort die Triebwerke!

 

Ich habe keine Ahnung von modernen Flugabwehrrakten deswegen die Frage:

 

Raketen sind deutlich schneller als ein fliegendes Objekt, ist die Steuerung so präzise, dass dies in jedem Fall zutrifft?

 

Kann es nicht vorstellbar sein, dass durch die höhere Geschwindigkeit der Rakete im Vergleich zum Zielobjekt ein Ausweichmanöver zur Folge hat, dass das Flugabwehrgeschütz eben nicht 100%ig die höchste Wärmequelle, also ein Triebwerk trifft?

 

Ich stelle mir das so vor:

Eine Rakete hat durch ihre höhere Geschwindigkeit auch eine größere Trägheit genüber einem Passagierjet.

Sie legt in der Zeit, in der ein Jet ein Ausweichmanöver durchführt immerhin 3 bis 5 mal soviel Strecke zurück wie ihr Zielobjekt.

Steuert sie wirklich so exakt und schnell nach und ist sie auch bei ihrer Geschwindigkeit noch so beweglich, dass sie ausnahmslos das Triebwerk treffen wird, oder besteht vielleicht dann nicht doch die Möglichkeit, dass sie z.B. in die Centerbox einschlägt, die ja immerhin genau zwischen den vier Hautpwärmequellen liegt?

 

Der Effekt bliebe durch die Zerstörungskraft des Flugabwehrsystems der selbe, egal ob es nun z.B. das Höhenleitwerk, das Seitenruder, die Centerbox oder das Triebwerk getroffen wird, das angegriffene Flugobjekt ist verliert seine "Steuerungsfähigkeit" und stürzt in der Folge ab.

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