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Airport Twente startet 2016


Gate67

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Nun ein Unterschied ist das. Aber spielt der irgend eine Rolle?

 

Dürfen Holländer nicht über deutsche Flughäfen fliegen, wenn ein eigener in der Nähe ist?

Steht zu erwarten, dass in 3 Jahren von den Airlines nennenswerter Verkehr von Münster nach Enschede verlegt wird?

 

Letztendlich sind es die selben Argumente, die man in Hessen für Calden angeführt hat (den PAD liegt in der Logik ja auch in NRW).

Sei haben hier nicht gestimmt, sie werden auch dort nicht stimmen.

 

Die Entwicklung der Fluggastzahlen ist nicht mehr so dramatisch, wie noch vor wenigen Jahren, als dass man ständig neue Flughäfen aufmachen könnte, zu denen die Passagiere dann quasi von selber kommen.

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Das hat man PAD auch prognostiziert, als es mit Kassel-Calden ernst wurde. ;)

 

Wie "Fluginfo" schon geschrieben hat, liegt der Airport in den Niederlanden (keine Luftverkehrssteuer seit 2009) und hat ganz andere Voraussetzungen als Kassel-Calden. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Voraussetzungen sind nahezu optimal. Autobahnanschluss, Bahnanschluss, Bahnlänge 2987 x 45m (6/24) und 1999 x 25m (11/29) und reichlich potentielle Kunden wie Transavia, Easyjet, Thomas Cook, Ryanair, Corendon etc. dazu das Einzugsgebiet der EUREGIO-Region mit 3,4Millionen Einwohnern und den Großstädten Hengelo, Enschede, Almelo, Apeldoorn, Osnabrück, Rheine, Münster im Umkreis von unter 60min Fahrzeit. Weiterhin die A31 als direkte Verbindung ins Ruhrgebiet. Für den FMO bleiben maximal noch der Zubringer nach München und Frankfurt und ein paar Charterflüge in den Ferien.

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Wie "Fluginfo" schon geschrieben hat, liegt der Airport in den Niederlanden (keine Luftverkehrssteuer seit 2009) und hat ganz andere Voraussetzungen als Kassel-Calden. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Voraussetzungen sind nahezu optimal. Autobahnanschluss, Bahnanschluss, Bahnlänge 2987 x 45m (6/24) und 1999 x 25m (11/29) und reichlich potentielle Kunden wie Transavia, Easyjet, Thomas Cook, Ryanair, Corendon etc. dazu das Einzugsgebiet der EUREGIO-Region mit 3,4Millionen Einwohnern und den Großstädten Hengelo, Enschede, Almelo, Apeldoorn, Osnabrück, Rheine, Münster im Umkreis von unter 60min Fahrzeit. Weiterhin die A31 als direkte Verbindung ins Ruhrgebiet. Für den FMO bleiben maximal noch der Zubringer nach München und Frankfurt und ein paar Charterflüge in den Ferien.

 

Seit wann fliegt easyJet Wald und Wiesen Airports an?

Es kommt nicht auf die Anzahl der Einwohner an, sondern auf deren Kaufkraft. Und die liegt, meines Wissens, nicht sehr hoch im Osten der Niederlande.

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Twente liegt aber auch nahe genug an der Grenze um deutsche Passagiere "abzugreifen".

Das ist bei Maastricht genauso, da waren auch alle groß am Rumjammern, dass die ewig viel Verkehr aus Deutschland abgreifen.

 

Bisher ist da aber nicht viel passiert, v.a. auch das Germanwings-Experiment nach kurzer Zeit still und leise wieder beerdigt worden...

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Ich gebe mein Statement mal in verkürzter Form wieder, da ich ein ähnliches bereits in einem anderen Forum geschrieben habe:

 

Wer einmal ein bisschen über den Tellerrand in Richtung Hessen hinausschaut, sieht dort schnell ein ebenso sinnloses und mittlerweile in Betrieb befindliches gleichgelagertes Projekt. In einem etwa gleichen Abstand nach PAD wie jetzt hier zu den Niederlanden, hat man in Kassel für 271 Millionen Euro einen neuen Flughafen aus der Erde gestampft. Die Begründung für den Bau kann man nahezu deckungsgleich auf den geplanten Flughafen in Enschede umsetzen. Arbeitsplätze, Wirtschaftskraft etc., es ist immer die gleiche Laier. Das einzige was dem Flughafen Kassel aber fehlt, sind die Fluggesellschaften und die Passagiere.
Um das jetzt auf den geplanten Airport in Enschede runter zu brechen: wer sagt denn eigentlich das sich die ehrgeizigen Pläne der niederländischen Investoren tatsächlich auch so entwickeln. Zum einem müssen erst einmal die Fluggesellschaften Maschinen dort hinbringen, dann müssen die angebotenen Flüge auch von den Menschen angenommen werden und letztendlich will der Investor irgendwann auch mal eine Rendite aus dem Betrieb erzielen. Das wird mit Billigairlines alleine nicht möglich sein. Zudem muss er gegen ein bestehendes Feld ankämpfen. Es gibt in der Region hervorragende Anbindungen nach AMS und auch die gut erreichbaren Flughäfen auf deutscher Seite sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Natürlich wird der Flughafen in Enschede eine große Konkurrenz für den FMO. Aber jetzt schon in Panik zu verfallen ist viel zu verfrüht. Ein Neuer muss erst einmal gegen die gewachsenen Strukturen ankämpfen und sich etablieren. Ob es soweit kommt, vermag heute und hier noch niemand endgültig zu sagen.

 

Zudem habe ich noch auf die Verschwendung von Steuergeldern bei verschiedenen anderen militärischen Liegenschaften hingewiesen. So wurde beispielsweise in Zweibrücken versucht, einen alten NATO Flugplatz zivil zu nutzen und auch der Hahn kostet die öffentliche Hand sehr viel Geld, weil hier nahezu ausschließlich Billigairlines die Flüge durchführen.

 

Abschließend noch ein hervorragender Kommentar aus der NOZ. Inhaltlich deckt sich dieser mit meinem Statement.

 

http://noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/416403/airport-twente-droht-ein-millionen-grab-zu-werden

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Der Vergleich mit Kassel hinkt deswegen ganz beachtlich, weil man in Twente nicht erst für viele Millionen einen Flughafen aus der Erde stampfen muss.

Abgesehen davon müsste es korrekterweise heißen, Twente wird 2016 WIEDERERÖFFNET. Denn soweit ich mich entsinnen kann, wurde der Flughafen bis vor ein paar Jahren sogar zivil genutzt. Als gebürtiger Nordhorner habe ich durchaus einige Maschinen im Anflug gesehen und das teilweise sogar aus dem Garten. Hat man sich damals in FMO beschwert bzw. kalte Füße bekommen? Nein! FMO hatte Air Berlin als Hausairline und war damals mit einer der am besten laufenden NRW Regionalairports. Nun haben Air Berlin und auch andere dem FMO auf Wiedersehen gesagt und man kämpft dort mittlerweile um jede Airline, jeden Flug und jeden Fluggast. Kein Wunder, dass man bei Plänen seitens der Niederländer, Twente wieder zivil nutzen zu wollen, gehörig Panik und kalte Füße bekommt und merkwürdigerweise auf einmal mit dem Argument des Fluglärms kommt. Auch gingen oder gehen alle Aktivitäten gegen den Airport einzig und allein von deutscher Seite aus.

Die Niederländer brauchen keine deutsche Erlaubnis, um in ihrem eigenen Land weitere Flughäfen zu eröffnen und wieder der zivilen Flugnutzung zuzuführen. Auch sollte man von deutschen Versuchen (ehemalige) Nato-Flugplätze zivil zu nutzen, nicht gleich ein Scheitern auf niederländischer Seite prophezeihen.

 

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Bei dem geplanten Ausbau in Enschede investiert nicht wie in CALDEN die öffentliche Hand mittels Subventionen, sondern ein Konsortium aus privaten Investoren. Die werden im Gegensatz zu den staatlichen Eigentümern mit Sicherheit ihre Kapitalverzinsung berechnet haben, bevor sie Geld ausgeben, d.h. sie haben garantiert schon Zusagen von Airlines bzw. Reiseveranstaltern und haben realistische Business- Pläne aufgestellt. Sehenden Auges wird da auf keinen Fall gutes Geld verbrannt!

Dass sich die Betreiber dabei nicht nur auf niederländische Kundschaft konzentrieren, ist aufgrund der Lage des neuen Airports sonnenklar.

Deutsche Kunden aus angrenzenden Regionen mit bis zu 80 km sind vorprogrammiert, vor allem wegen der in NL nicht existenten Luftverkehrsabgabe und damit günstigerer Flugpreise ab/bis Enschede.Für FMO und evtl. auch teilweise BRE entsteht ein Ernst zu nehmender Konkurrent, der bei auch nur einigermassen breitem Flugangebot in europäische Metropolen und die wichtigsten Urlaubsziele den nahe gelegenen deutschen Airports große Sorgen bereiten wird.

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Die werden im Gegensatz zu den staatlichen Eigentümern mit Sicherheit ihre Kapitalverzinsung berechnet haben, bevor sie Geld ausgeben, d.h. sie haben garantiert schon Zusagen von Airlines bzw. Reiseveranstaltern und haben realistische Business- Pläne aufgestellt. Sehenden Auges wird da auf keinen Fall gutes Geld verbrannt!

 

Ich kann dich bei deiner Meinung nur unterstützen. Nach meinen Informationen bestehen Zusagen von TUI, die mit Arkefly von dort sogar Langstrecke und mit Transavia Europaflüge anbieten wollen. Des Weiteren ist Aviapartner dabei, die als erfahrener Flugzeugabfertiger bereits an zahlreichen europäischen Flughäfen aktiv sind.

 

Das ausgerechnet jetzt ein Neustart versucht wird, liegt auch daran, dass der Flughafen Münster/Osnabrück immer weiter Passgiere verliert und es dem Management dort mit seiner konservativen Haltung nicht gelingt, der Negativentwicklung gegenzusteuern. Selbst Hoffnungsträger Ryanair scheint am FMO auch im kommenden Jahr seine Ziele nicht aufzustocken und behält mit einem Minimalangebot lediglich einen Fuß in der Tür.

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Ich bin doch erstaunt zu lesen, dass hier einem noch nicht eröffneten Flughafen in Twente eine rosige Zukunft vorhergesagt wird, während FMO im fast gleichen Einzugsgebiet schon jetzt Schwierigkeiten hat und sich das Passagieraufkommen dann in Zukunft auf noch mehr Airports verteilen wird. Ich denke übrigens, dass Twente je nach Ausrichtung des Angebots nicht nur für FMO eine Konkurrenz wird, sondern z.B. auch für DTM und NRN.

 

Ich sehe derzeit nur, dass dort ein weiterer Airport aufmachen soll, der ein noch schwächeres Einzugsgebiet hat als z.B. FMO oder NRN, da Einwohner- und wirtschaftsstarke Gegenden im direkten Umland fehlen oder an den Randregionen bereits durch andere Airports (ich will sie jetzt nicht alle aufzählen) versorgt werden. Welche Möglichkeiten soll der Flughafen haben, eben wenn die privaten Betreiber nicht unendlich Geld verbrennen wollen? Nur Billigflieger dann wohl nicht, dafür sind auch die eigenen Passagierprognosen fast noch zu vorsichtig. Linienverkehr? Welcher Anbieter soll das machen? Und welcher in letzter Zeit eröffnete Kleinflughafen hat überhaupt nennenswert Linienverkehr? Bleibt der Charterbereich, wo vermutlich etwas möglich wäre, aber auch das gestaltet sich nicht einfach, wie man in Kassel sieht.

 

Hier muss ich auch noch an die Aussagen von Gate67 anknüpfen. Irgendwo habe ich auch schonmal etwas gelesen zu TUI und Twente. Eine Google-Suche ergibt aber lediglich, dass sich der niederländische TUI-Chef schon vor Jahren gegen Twente ausgesprochen hat. Außerdem kommt auffälligerweise einen Tag nach der Meldung aus Twente nun eine Mitteilung von TUI, dass man sich bewusst dafür entschieden habe, in Münster/Osnabrück auszubauen.

Dann lese ich von Langstrecke mit Arkefly. Aha, am FMO ist Langstrecke also völlige Utopie, in Twente soll es realistisch sein? Das kann ich nicht nachvollziehen, besonders mit dem Hintergrundwissen, dass die Startbahn in Twente dafür ungeeignet ist. Mit 2400 m ist sie zu kurz, zudem wurde bei den Northwest Spottern mal das Problem angesprochen, dass die Bahn wohl, wie bei früheren Militärplätzen üblich, nicht sehr tragfähig sei.

 

Als Fazit kann ich sagen, dass Twente durchaus ein großes Problem (auch, aber nicht nur) für FMO werden könnte. Allerdings frage ich mich, ob dieser Flughafen bzw. die Möglichkeiten dort im Moment nicht überschätzt werden, wie an so vielen Regionalflughäfen.

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Die Niederländer brauchen keine deutsche Erlaubnis, um in ihrem eigenen Land weitere Flughäfen zu eröffnen und wieder der zivilen Flugnutzung zuzuführen.

 

Das stimmt nur teilweise.

 

Denn selbst die doch recht unabhängige Schweiz benötigt die Zustimmung Deutschlands für den Anflug in ZRH auf Bahn 14.

Und die ist locker dreimal so weit weg von der Grenze, wie die Bahnen des Flughafen Enschede.

 

Also sie brauchen sicher keine Erlaubnis, diesen Flughafen zu eröffnen oder auszubauen.

Nur der Flugverkehr wird kaum ohne deutsche Beteiligung genehmigungsfähig sein.

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@jet

-Ob ein Airport Erfolg haben wird, hängt heute doch überwiegend vom Preis ab. Sollten die "Twenter" günstige Flüge anbieten, werden sie auch Erfolg haben und reichlich Passagiere aus Deutschland anlocken. Vor allem, weil die Verkehrsanbindung optimal ist.

 

-Wir werden sehen, was TUIfly macht. Es geht hier nur um die niederländischen Tochterfirmen Arkefly und Transavia.

 

-Die Bahn ist z.Zt. 2400m lang aber mit zwei Sicherheitszonen von jeweils 300m, die ausgebaut werden sollen, was 3000m Bahnlänge bedeuten würde.

 

-Die 60 Millionen Investitionssumme sind für Dik Wessels (Vermögen ca. 2 Milliarden Euro) wohl eher Peanuts und kein großes Risiko. Trotzdem wird er als Privatinvestor genau wissen, was er vorhat und entsprechende Partner haben.

 

-Alle wussten, dass Twente kommen könnte, doch keiner hat das Vorhaben richtig ernst genommen. Mit Zweckoptimismus und teilweise auch ein bisschen Überheblichkeit hat z.B. auch der FMO bisher auf die Planungen reagiert. Ich bin gespannt,wie die Reaktion auf Twente dort aussehen wird. „Wir würden uns nicht verstecken müssen, weil wir seit 40 Jahren am Markt sind. Wir setzen ein starkes Angebot dagegen.“ lautet ein FMO-Zitat in der WAZ vom 4.Juni 2013. Mal sehen, was das heißen wird.

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Ob ein Airport Erfolg haben wird, hängt heute doch überwiegend vom Preis ab.

 

Ein weit verbreiteter Irrglaube!

 

Nach dieser Logik müsste es dem Flughafen Hahn blendend gehen.

Tut es aber nicht.

Niedrige Preise mögen durchaus Passagiere anlocken.

Nur der Flughafen wird daran auch entsprechend wenig verdienen können, bzw. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Verluste schreiben.

 

Aber ob das einem privaten Investor als Ziel vorschwebt?

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Von Enschede dauert die schnellste Verbindung mit ÖPNV nach Schihpol 127 Minuten, nach Eindhoven (Bahnhof, nicht Innenstadt) 164 Minuten. AMS oder EIN liegt für Niederländer aus der Region nicht wirklich direkt vor der Haustür, so dass diese Leute sich wohl durchaus bislang auch Richtung FMO oder DTM orientiert haben. Also gut vorstellbar, dass die künftig bevorzug ab Twente fliegen und DTM/FMO verloren gehen. Für Deutsche wiederum kann der Flughafen u.U. wegen der Luftverkehtssteuer attraktiv werden - allerdings ist in der Tat festzustellen, dass andere grenznahe Flughäfen wie MST oder LGG bislang nicht nennenswerte von Deutschen profitieren können.

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Nach dieser Logik müsste es dem Flughafen Hahn blendend gehen.

Tut es aber nicht.

 

 

Klar, dass die Gesundheit eines Flughafens auch von den Gebühren abhängt, aber die Haupteinnahmequelle bleiben die Passagiere. Es geht ja nicht nur um die Tickets, es geht um Parken, Essen, Trinken, Einkäufe etc.

 

Der Flughafen Hahn ist ein schlechtes Beispiel und kann dieses Faktum auch nicht widerlegen.

 

1. Hat der Flughafen Hahn einen Rückgang der Passagierzahlen von 1.000.000 zu verkraften. Grund: Ryanair hat mit Einführung der Luftverkehrssteuer etliche Verbindungen gestrichen.

2. Muss der Flughafen Hahn Millionen an Abschreibungen und Zinsen für die Landebahn zahlen. Die Belastungen für die Infrastruktur trägt in Hahn nicht die öffentliche Hand.

3.Der reine Flughafenbetrieb macht Gewinne von ca. 4 Millionen im Jahr.

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Abgesehen davon müsste es korrekterweise heißen, Twente wird 2016 WIEDERERÖFFNET. Denn soweit ich mich entsinnen kann, wurde der Flughafen bis vor ein paar Jahren sogar zivil genutzt.

 

Richtig. Bis 1984 sogar von Cityhopper und danach noch einige Jahre von Netherlines. Zuletzt waren es aber wohl eher sporadische Flüge zu den notorischen Feriendestinationen. D.h. EHTWs Markt heute dürfte derjenige sein, den heute schon Weeze bedient.

 

http://www.gcmap.com/mapui?P=ehtw-fmo%0D%0Anrn%0D%0Adtm%0D%0Agrq%0D%0A&MS=wls&DU=km&SG=70&SU=kph

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