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Airport Twente startet 2016


Gate67

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Es ist so schön zu träumen. Das letzte Mal, dass hier im Forum so enthusiastisch über einen Sugardaddy-Investor geschrieben wurde, hieß das Projekt OLT. Was wurde da nicht in Threads herbeigeschrieben!

 

Vermutlich ist ein Herr Wessels nicht Amber Gold, vor allem wenn die Vermögensangaben real sind. Aber auch er kann sich der Realität nicht verweigern, dass die Bäume nicht mehr in den Himmel wachsen. Selbst Wunderkind Ryanair muss mitten im Sommerquartal Gewinnwarnungen bekanntgeben.

 

Ich sehe keine immensen Wachstumspotentiale, weswegen Weeze und Münster gewiss unter Druck kommen werden. Am Ende werden alle drei langfristig Verluste machen, wenn sie dieselbe Strategie fahren. Dann sieht man, wie groß das Herz ist.

Bin der gleichen Meinung. Befürchte, daß da ein Kannibalisierungseffekt einsetzt, unter dem dann außer Twente NRN und FMO (und andere) leiden werden. Es fällt mir einfach schwer vorzustellen, wie man mit diesem Projekt Geld verdienen will. Auf alle Fälle muß der finanzielle Langmut der Investoren schon sehr lang sein.

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So lange Deutschland an der Luftverkehrssteuer festhält ist jeder grenznahe Flughafen im Ausland eine Gefahr für die deutschen Nachbarn. Natürlich kommt noch der Faktor hinzu das man einen Flughafen so oder so bauen kann. Während man am FMO einen teuren Palast stehen hat kann man in Twente einen billigeren marktgerechten Komplex bauen. Die Passagiere wollen kein Luxus sondern nur billig. Es wird auch auf die Airlines und deren Preisgestaltung ankommen. Produziert Twente günstige Landeentgelte und die dort fliegenden Airlines bieten niedrige Tarife an, wandert natürlich Verkehr über die Grenze.

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So lange Deutschland an der Luftverkehrssteuer festhält ist jeder grenznahe Flughafen im Ausland eine Gefahr für die deutschen Nachbarn.

Das möchte ich so nicht stehen lassen. Schließlich hat FR seine Basis in FKB erst nach der Einführung dieser Abgabe eingerichtet. Auch hat NRN zwar einige Strecken seinerzeit verloren, aber das waren in erster Linie Hungerleider, die auch bei fehlender Abgabe nicht nachhaltig profitabel hätten betrieben werden können. Im Charter-Geschäft ist sind Flugangebote nationaler Reiseveranstalter ab benachbarten Flughäfen des Auslandes weiterhin eher selten. Und welcher Netzwerker würde wohl Twente in sein Routenportfolio aufnehmen? Da sehe ich weder beim Kranich, noch bei KLM/Air France oder auch bei IAG eine Perspektive für. Wenn z.B. AF FMO-CDG nicht recht zum laufen bringt, halte ich das auch bei Twente (kriegt der wieder den TLC ENS?) für wenig wahrscheinlicher.

 

Deshalb sehe ich für Twente ein paar niederländische Veranstalterflüge sowie ein paar Low Cost Strecken, wenn denn aus Carrier-Sicht die Konditionen stimmen (d.h. er zahlt praktisch nichts und kriegt noch was obendrauf). Und das wars dann auch schon.

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Mal am Rande: Wieso ist der Flughafen eigentlich im Luftbild bei Google Maps verpixelt? Das habe ich noch nirgends gesehen und die militärische Nutzung ist seit 2007 Geschichte ... wobei selbst andere Flughäfen mit Mischnutzung sind nicht verpixelt. Hat jemand 'ne Idee?

Er ist (war) nicht bei allen Spacebild-Anbietern verpixelt.

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Deshalb sehe ich für Twente ein paar niederländische Veranstalterflüge sowie ein paar Low Cost Strecken, wenn denn aus Carrier-Sicht die Konditionen stimmen (d.h. er zahlt praktisch nichts und kriegt noch was obendrauf). Und das wars dann auch schon.

 

Das Streckenangebot wird sicherlich sehr spannend werden. Die Niederländer reisen gerne und man darf sie nicht unterschätzen. Wenn ich z.B. an den Flughafen Innsbruck im Januar dieses Jahres denke, war dieser voll mit Niederländern und es gingen zahlreiche Transavia-Flüge rappelvoll in Richtung NL. Sollte es Twente tatsächlich schaffen, Weeze, Münster und Bremen Passagiere abzugreifen, halte ich eine erfolgreiche Entwicklung für machbar. Es könnten nach meiner Ansicht sogar ein paar KLM-Flüge ab Twente in Frage kommen.

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Das Streckenangebot wird sicherlich sehr spannend werden. Die Niederländer reisen gerne und man darf sie nicht unterschätzen. Wenn ich z.B. an den Flughafen Innsbruck im Januar dieses Jahres denke, war dieser voll mit Niederländern und es gingen zahlreiche Transavia-Flüge rappelvoll in Richtung NL. Sollte es Twente tatsächlich schaffen, Weeze, Münster und Bremen Passagiere abzugreifen, halte ich eine erfolgreiche Entwicklung für machbar. Es könnten nach meiner Ansicht sogar ein paar KLM-Flüge ab Twente in Frage kommen.

Da diese Niederländer bislang wohl kaum ab FMO nach INN o.ä. flogen (sondern z.B. ab EIN), kann man sie auch nicht aus FMO abgreifen. Und wohin bitte sollte ausgerechnet KL ab ENS fliegen? Nach AMS? Ziemlich grenzwertig, wenn der Zug in 2h07min ab Enschede alle halbe Stunde nach Schiphol fährt.

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Da diese Niederländer bislang wohl kaum ab FMO nach INN o.ä. flogen (sondern z.B. ab EIN), kann man sie auch nicht aus FMO abgreifen. Und wohin bitte sollte ausgerechnet KL ab ENS fliegen? Nach AMS? Ziemlich grenzwertig, wenn der Zug in 2h07min ab Enschede alle halbe Stunde nach Schiphol fährt.

 

INN gibt es ab FMO nur über FRA und da habe ich außer mir keinen Umsteiger gesehen. Es geht natürlich beim Abgreifen um andere Strecken. London, Mallorca, Kanaren, Malaga, Barcelona etc. Twente nach AMS sehe ich mal als Witz an. Es geht natürlich um andere Ziele, die für Geschäftsreisende interessant sind. Z.B. Berlin, München, Mailand o.ä. Nachdem die Fokker 70 bei KLM bleiben und modernisiert werden, halte ich da Verbindungen für möglich. Nicht alle aus der Euregio wollen nach AMS fahren und würden einen Flughafen der kurzen Wege bevorzugen. KLM ist als Teilhaber sowieso mit im Boot.

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Twente wird wohl nur für LCC interessant sein, aber auch nur dann, wenn die Konditionen stimmen, also der Airport letztendlich diesen Airlines direkt oder indirekt Geld zukommen lässt. Linien wie AF/KLM, BA oder LH sehe ich dort nicht. Den einzigen Vorteil gegenüber deutschen Airports ist wohl die "fehlende" Luftverkehrssteuer. Aber an anderen grenznahen Airports in NL ist ja deswegen auch nicht gerade ein Ansturm deutscher Paxe zu verzeichnen. Falls die LCC auch Flüge zu Ferienzielen wie die Balearen oder Kanaren anbieten, wäre das natürlich gerade für FMO mehr als ein Problem. Sehe aber Twente eigentlich ein bisschen wie ein "holländisches KSF", allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, daß dort keine Steuergelder verbrannt werden.

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Das Hauptproblem von FMO und anderen Regionalairports ist ein fehlender Regional-LCC. Volotea in Südeuropa ist ein solcher Versuch.

 

Eine 738 ab FMO zu füllen ist meist nur möglich, wenn man viele Dumpingtickets vertickert. Um das möglich zu machen muss man dann auch mit den Gebühren runter, sonst läüft die Strecke nicht. Wenn jetzt statt Ryanair 738 ein LCC mit ATR/Embraer 195 nach FMO kommt ist der Yield höher. Volotea zahlt die Standardgebühren. Volotea ist gut für Flughäfen.

 

OLT Express, ein völlig ungeplantes Quasi Start-Up die mit einer wahnsinnigen Idee plante (statt zu gucken welche Strecken profitabel sein könnten und wie man dann, wenn ja, bedienen kann wurde geguckt wie man in einem schwierigen Marktumfeld möglichst viele Jets kurzfristig einsetzt, es ging also um Flugzeugbeschäftigung statt Airlinebusiness; Verderben vorprogrammiert) kann man hier nicht als wirkliches Projekt werden

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Sehe aber Twente eigentlich ein bisschen wie ein "holländisches KSF", allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, daß dort keine Steuergelder verbrannt werden.

 

Ganz ohne Steuergelder für Anfangsinvestitionen scheint man aber nicht auszukommen.

Dazu die Seite der ADT mit einigen FAQ: http://www.adttwente.nl/beleid/luchthaven/Veelgestelde-vragen/

 

Es ist wirklich schwierig, mit dem Google-Übersetzer dort durchzusteigen, aber folgende Punkte konnte ich noch nachvollziehen:

Die 60 Mio. € Investitionsvolumen teilen sich so auf:

- 19. Mio. € von der Reggeborgh Gruppe

- 16,2 Mio. von ADT (das Geld kommt von staatlicher Seite)

- 25 Mio. Kredite, davon 20 Mio. mit einer Bürgschaft von ADT

 

Außerdem ist da noch die Rede von weiteren Millionen vom Staat für Sonstiges (z.B. Flugsicherung), das kann ich aber ohne Niederländischkenntnisse unmöglich halbwegs richtig deuten.

 

Die 16,2 Mio. von staatlicher Seite sind auch noch Thema bei der EU-Kommission.

 

Eine erste Konzessionsabgabe an ADT wird erst nach 8 Jahren fällig.

 

Zur Startbahn wird dort gesagt, dass nach dem Ausbau 2700 m zur Verfügung stehen sollen, dafür soll an der nordwestlichen Seite eine 300 m RESA angebaut werden.

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Das Hauptproblem von FMO und anderen Regionalairports ist ein fehlender Regional-LCC. Volotea in Südeuropa ist ein solcher Versuch.

 

Eine 738 ab FMO zu füllen ist meist nur möglich, wenn man viele Dumpingtickets vertickert. Um das möglich zu machen muss man dann auch mit den Gebühren runter, sonst läüft die Strecke nicht. Wenn jetzt statt Ryanair 738 ein LCC mit ATR/Embraer 195 nach FMO kommt ist der Yield höher. Volotea zahlt die Standardgebühren. Volotea ist gut für Flughäfen.

 

OLT Express, ein völlig ungeplantes Quasi Start-Up die mit einer wahnsinnigen Idee plante (statt zu gucken welche Strecken profitabel sein könnten und wie man dann, wenn ja, bedienen kann wurde geguckt wie man in einem schwierigen Marktumfeld möglichst viele Jets kurzfristig einsetzt, es ging also um Flugzeugbeschäftigung statt Airlinebusiness; Verderben vorprogrammiert) kann man hier nicht als wirkliches Projekt werden

Macht Volotea überhaupt Gewinn? Einen auf Low fare Airline zu machen, ist bekanntlich trivial. Es sollte schon Low Cost sein und das ist mit Kleingerät nicht ganz einfach. Vgl. hierzu http://www.myair.com/jspmyair/index.jsp , die Low Cost mit einer Flotte von CR9 probiert haben.

 

Es geht natürlich um andere Ziele, die für Geschäftsreisende interessant sind. Z.B. Berlin, München, Mailand o.ä. Nachdem die Fokker 70 bei KLM bleiben und modernisiert werden, halte ich da Verbindungen für möglich.

Also KL soll ab ENS nach LON, MUC, MXP etc. fliegen. Machen die das auch ab EIN, MST oder GRQ? Falls, nein, warum nicht?

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Macht Volotea überhaupt Gewinn? Einen auf Low fare Airline zu machen, ist bekanntlich trivial. Es sollte schon Low Cost sein und das ist mit Kleingerät nicht ganz einfach. Vgl. hierzu http://www.myair.com/jspmyair/index.jsp , die Low Cost mit einer Flotte von CR9 probiert haben.

 

Zu Volotea hört man nichts deren PR ist eher sehr verschlossen. Myair war ein Versuch - ist aber an mehreren Problemen gescheitert - wie auch viele, viele andere LCCs mit A320/737 auch. Von einem Carrier muss man nicht auf die Gesamtidee schließen.

 

Volotea hat Probleme (angeschlagener Kernmarkt zum Beispiel). Ob die Airline weiter macht kann keiner sagen. Eine vergelichbare Airline die zum Bespiel in DE, DK, NL, BE ihre Zelte aufschlägt könnte aber Erfolg haben.

 

Als Beispiel Flybe. Bis die den so doof waren und Embraer 175 bestellt haben: eine gutlaufende Airline. Sowas braucht man.

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So lange Deutschland an der Luftverkehrssteuer festhält ist jeder grenznahe Flughafen im Ausland eine Gefahr für die deutschen Nachbarn.

 

Inzwischen wird in den Niederlanden die Wiedereinführung der Luftverkehrssteuer erwogen.

 

http://www.luchtvaartnieuws.nl/nl-NL/Article.cms/Algemeen/Kabinet_overweegt_herinvoering_vliegtaks

 

Andere Zeitungen sprechen von 10 EUR für europäische Flüge, 20 EUR für interkontinentale. 37.500 Jobs könnte die Wiedereinführung kosten, hat eine unabhängige Studie errechnet.

 

http://www.telegraaf.nl/reiskrant/21939011/___Vliegtaks_kost_banen___.html

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Aha! Wusste gar nicht, dass Volotea auch über den europäischen Kernmarkt hinaus fliegt! ;)

Je nach Sichtweise endet der durchaus an den Pyrenäen.

 

Inzwischen wird in den Niederlanden die Wiedereinführung der Luftverkehrssteuer erwogen.

 

http://www.luchtvaartnieuws.nl/nl-NL/Article.cms/Algemeen/Kabinet_overweegt_herinvoering_vliegtaks

 

Andere Zeitungen sprechen von 10 EUR für europäische Flüge, 20 EUR für interkontinentale. 37.500 Jobs könnte die Wiedereinführung kosten, hat eine unabhängige Studie errechnet.

 

http://www.telegraaf.nl/reiskrant/21939011/___Vliegtaks_kost_banen___.html

37.500 Jobs? Wow! Seltzen so gelacht. Mit der in Ryanair-Pressemitteilungen für gewöhnlich angesetzten, aber IMHO zu hoch gegriffenen Kennziffer von 1000 Jobs je Million Fluggästen (vgl. http://www.ryanair.com/de/nachrichten/ryanair-liefert-200000-zusaetzliche-passagiere-und-sichert-400-weitere-jobs-in-der-region-duesseldorf-weeze ) wäre das ein Rückgang von 37,5 Mio. Paxen p.a. Geht die Studie denn davon aus, das AMS bei einer solchen Steuer dann zumachen müsste und die Niederländer sowie ihre Besucher dann fast nur noch Bahn und Auto führen, bzw. gleich ganz daheim blieben?

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Volotea hat sicherlich andere Probleme als jetzt nach FMO zu fliegen... schaut doch einfach mal 2-3 Stunden vor Abflug während einer Probebuchung auf die Seatmaps. Trotz Tickets zu 19,99/29,99/39,99 in großer Masse hat Volotea abseits des Hochsommers (Jun-Aug) oftmals nicht mal 40-50 Passagiere... wohlgemerkt auf Strecken wie Straßbourg-Bordeaux oder Verona-Bari, nicht auf Nebenstrecken wie Nantes-Perpignan.

 

Selbst Bordeaux-München und Nantes-München läuft trotz Billigstpreisen so toll, dass die Strecken am 04.11. enden und erst wieder zwischen 23.12. und 04.01. geflogen werden, weil die Auslastungen so mies sind!

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Geht die Studie denn davon aus, das AMS bei einer solchen Steuer dann zumachen müsste und die Niederländer sowie ihre Besucher dann fast nur noch Bahn und Auto führen, bzw. gleich ganz daheim blieben?

 

Korrekt, Schiphol könnte man nach dieser Rechnung fast schließen.

 

Studie (Seite 5): "Eine Flugsteuer von 10 Euro für Passagiere mit europäischem Ziel und 20 Euro mit interkontinentalem Ziel führt zu einem Rückgang der Passagierzahlen um 12,5 Millionen und zu einer Abnahme von 12.500 bis 37.500 Arbeitsplätzen. Das Bruttoinlandsprodukt sinkt um 0,75 bis 2,25 Mrd Euro."

 

Also hat Schiphol vielleicht doch noch eine Chance.

 

Die Niederländer drehen wegen schlechter Wirtschaftskennziffern derzeit ziemlich am Rad. Sie hatten 20 Jahre Wachstum, niedrige Arbeitslosigkeit, geringe Verschuldung. Seit drei, vier Jahren stottert der Motor und sie neigen derzeit einigermaßen zum hysterischen Pessimismus.

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Volotea hat sicherlich andere Probleme als jetzt nach FMO zu fliegen... schaut doch einfach mal 2-3 Stunden vor Abflug während einer Probebuchung auf die Seatmaps. Trotz Tickets zu 19,99/29,99/39,99 in großer Masse hat Volotea abseits des Hochsommers (Jun-Aug) oftmals nicht mal 40-50 Passagiere... wohlgemerkt auf Strecken wie Straßbourg-Bordeaux oder Verona-Bari, nicht auf Nebenstrecken wie Nantes-Perpignan.

 

Selbst Bordeaux-München und Nantes-München läuft trotz Billigstpreisen so toll, dass die Strecken am 04.11. enden und erst wieder zwischen 23.12. und 04.01. geflogen werden, weil die Auslastungen so mies sind!

 

Volotea bleibt für mich auch ein Rätsel. Praktisch keine Werbung, wie sollen sich die Sitze verkaufen?

Aber immerhin sind ab SFP 14 derzeit in München je 2/7 Nantes und Bordeaux wieder geplant bzw. buchbar.

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Laut der Facebook Seite der Twenter Flughafen Freunde beginnt wohl heute den Berufungsverhandlung in Den Haag von der Aberkennung des Militär Status vom Twenter Flugplatz. Das Almeloer Gericht hatte den Twenter Flughafen wohl den Status eines Militärischen Flugplatzes abgesprochen, weil der Niederländische Staat den schon längst verkauft hatte, und sich dort kein Militär Personal mehr aufhält.

 

Wenn das Urteil bestand hat, müssen wohl die neuen Stolzen Betreiber vom Flughafen Twente ein paar mehr Bürokratische Hürden, wie ein neues Lärmgutachten, umschiffen, bevor in Twente wieder große Flugzeuge abheben können. Das dauert dann noch etwas länger, bis sich die Flughafen Freunde Twente über große Flugzeuge freuen können.

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