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Aktuelles zu AIS Airlines


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IS902 kommt heute in BRE wohl um 12:13h an anstelle von 11:10h.

 

Der "kritische" Mittagsflug via FMO sollte eigentlich schon 11:45h starten, also beginnt dieser Umlauf auch schon wieder  mit erheblicher Verspätung. AIS sollte sich dringend etwas einfallen lassen, um pünktlicher zu werden.

Zumal das ohnehin nach Ausrede klingt, der FMO ist jetzt nicht so geschäftig das es dort zu Verzögerungen beim Rollen etc. pp. kommen könnte. Das Flugzeug ist auch nicht so groß das Boarding zu Verzögerungen führen kann.

 

Gruß

Thomas

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Mir ist auch aufgefallen, dass schon der erste Leg morgens BRE-ZRH-BRE oft verspätet nach Bremen zurückkehrt.

Ob also wirklich der Zwischenstopp in Münster beim späteren zweiten Umlauf der kritische Punkt des Tages ist, weiß ich nicht, ich würde es bezweifeln. Vielleicht wurden entweder die Flugzeiten zwischen BRE und ZRH zu knapp kalkuliert, oder aber in ZRH gibt es öfter mal Verzögerungen.

 

FMO-STR ist bei AIS hingegen fast immer (über-)pünktlich.

 

Wie im Thread zu Münster/Osnabrück ersichtlich ist, plant AIS angeblich FMO-TXL, abhängig von der Slotverfügbarkeit.

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Die Frage die sich mir stellt ist, ob es nicht sinnvoller wäre die Verbindung BRE-ZRH-BRE nicht in der Tagesrandverbindung über den FMO fliegen zu lassen. Die Mittag-Verbindung taugt für Geschäftsreisende nicht wirklich. Sollte dann noch eventuell die Linie FMO TXL und die immer wieder ins Gespräch kommende Linie FMO-NUE aufgenommen werden, würde ein Zwischenstopp von BRE am FMO durchaus Sinn machen. Ich glaube zudem, dass sowohl am FMO, als auch in BRE nicht genügend Paxe vorhanden sind, 10/14 die Flüge voll zu machen. Zudem käme BRE dann noch in den Genuss, mit kurzen Umstieg Zeiten Anschlüsse nach TXL und NUE zu bekommen. Bei geschickter Planung könnte für BRE sogar die Linie nach STR mit eingebunden werden. Ist von mir halt nur so ein Gedankenspiel.

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Die Frage die sich mir stellt ist, ob es nicht sinnvoller wäre die Verbindung BRE-ZRH-BRE nicht in der Tagesrandverbindung über den FMO fliegen zu lassen.

Dann würde die Verbindung für Bremen einen Teil seiner Attraktivität einbüßen.

Ich denke, BRE-ZRH im Tagesrand sowie FMO-STR sollte man im Tagesrand nonstop belassen, beide Strecken haben sicher so ihre Existenzberechtigung.

 

 

Zudem käme BRE dann noch in den Genuss, mit kurzen Umstieg Zeiten Anschlüsse nach TXL .... zu bekommen.

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Greven/1595172-Flughafen-Ab-September-wieder-nach-Berlin

Der Artikel erwähnt sogar eine solche oder ähnliche Möglichkeit.

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Von Bremen aus kommt man so alle halbe Stunde in etwa 3 Stunden mit der Bahn nach Berlin, für 89 Euro Normalpreis...

 

Also abgesehen vielleicht von einem Airbus-Mitarbeiter, der direkt am TXL ein Meeting hat, fallen mir nicht viele Leute ein, für die eine Umsteigeverbindung BRE-FMO-TXL in Frage kommen würde...

 

Und noch weniger wüsste ich, für wen eine Umsteigeverbindung BRE-FMO-STR gegenüber den 3 täglichen 4U-Direktflügen BRE-STR attraktiv sein sollte...

 

Mal ganz abgesehen davon, dass diejenigen Leute, die mit AIS die Strecke BRE-ZRH fliegen, dies auch nur deswegen tun, weil sie so eben non-stop fliegen können. Wenn man eh umsteigen muss, dann würden viele vermutlich doch eher mit LH über FRA oder MUC fliegen, oder KL über AMS oder wer sonst noch alles so ne Linie im Angebot hat.

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  • 2 Wochen später...

Also die Zùrich Verbindung hat ca. eine Auslastung von 80 prozent auf der früh und spät verbindung nur die mittags route über Fmo hängt deutlich zurück

Ist ja auch kein wirkliches Wunder...Wer fliegt denn von Geschäftsreisenden im Normalfall mittags und das auch noch mit Zwischenstopp ab BRE? Eher selten der Fall...

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  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

Im Codehare mit SAS FMO-Kopenhagen oder mit KLM FMO-Schiphol könnte AIS die Maschine vielleicht besser auslasten als auf der Zürich/Bremen-Verbindung?

Wäre nett, ist aber nicht möglich. AIS ist nicht IOSA zertifiziert und die "großen" arbeiten nicht mehr mit den "kleinen" zusammen, die nicht nach diesem Standart operieren.

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Wäre nett, ist aber nicht möglich. AIS ist nicht IOSA zertifiziert und die "großen" arbeiten nicht mehr mit den "kleinen" zusammen, die nicht nach diesem Standart operieren.

Das ist die Krux, mit der AIS zu kämpfen hat. Für einen doppelten Tagesrand finden sich auch heute noch diverse Strecken, die mit so kleinem Fluggerät im doppelten Tagesrand unter der Woche (+ evtl. Sonntagabend) hinreichend Nachfrage durch Geschäftsreisende im P2P-Verkehr haben. Und auch die eine oder andere Strecke des "Edel-Urlaubsverkehrs" sollte sich für das Wochenende finden. Was aber machst du mit den Kisten während der Woche tagsüber, wenn eine denkbare Hub-Anbindung mit Code-Share oder Pro-Rate-Agreement durch die etablierten Netzwerker abgelehnt wird?

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Das ist die Krux, mit der AIS zu kämpfen hat. Für einen doppelten Tagesrand finden sich auch heute noch diverse Strecken, die mit so kleinem Fluggerät im doppelten Tagesrand unter der Woche (+ evtl. Sonntagabend) hinreichend Nachfrage durch Geschäftsreisende im P2P-Verkehr haben. Und auch die eine oder andere Strecke des "Edel-Urlaubsverkehrs" sollte sich für das Wochenende finden. Was aber machst du mit den Kisten während der Woche tagsüber, wenn eine denkbare Hub-Anbindung mit Code-Share oder Pro-Rate-Agreement durch die etablierten Netzwerker abgelehnt wird?

 

AIS kann nur rentabel arbeite, wenn die Kisten wirtschaftlich abgeschrieben sind, d.h. der Stillstand kostet kein oder nur wenig Geld...

...flexible Arbeitszeitmodelle kann man für den doppelten Tagesrand auch anbieten. 

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  • 3 Wochen später...

ich würde AIS empfehlen, sich einem Araber anzubieten und dann als Ethias Regional Germany Strecken von Klein- (wie Erfurt oder Kassel) oder Regionalairports (wie Bremen, Münster oder Saarbrücken) an Ethiad/AB Drehkreuze fliegen 

Ungeachtet jeglicher Ironie finde ich diese Idee durchaus interessant. Ein finanzstarker Partner, der unsere regionalen Flughafenruinen in der Tat wiederbeleben könnte. Akzeptable Flugpreise vorausgesetzt. Denke da auch an eine Option für HOQ, MGL u.v.m. Ob allerdings die betagte Jetstream 31 ein Modell für dieses Konzept wäre...wohl kaum...

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Ungeachtet jeglicher Ironie finde ich diese Idee durchaus interessant. Ein finanzstarker Partner, der unsere regionalen Flughafenruinen in der Tat wiederbeleben könnte. Akzeptable Flugpreise vorausgesetzt. Denke da auch an eine Option für HOQ, MGL u.v.m. Ob allerdings die betagte Jetstream 31 ein Modell für dieses Konzept wäre...wohl kaum...

Etihad Local stellt dann einfach von J31 auf CNJ oder LRJ um. Solange die Flotte nicht allzu groß wird, verbrennt man damit auf alle Fälle weniger Geld als mit AB. ;-)

 

SCNR

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