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[Reisebericht] Ecuador inkl. Galápagos und (ein wenig) Kolumbien


dobal

Empfohlene Beiträge

Liebes Forum,

 

ich habe mir gerade mal den Spaß gemacht und nachgesehen: Es ist lange her, dass ich mich hier eingeloggt habe, es ist noch länger her, dass ich hier einen Beitrag geschrieben habe und es ist ewig her, dass ich einen Tripreport verfasst habe. Das möchte ich mit diesem Beitrag ändern, zumal mich ein paar Mitglieder, insbesondere HC-AVT, mit teils langen PNs bei der Planung unterstützt haben. Ich nehme Euch mit in das nördliche Südamerika, schwerpunktmäßig nach Ecuador und gegen Ende hin auch noch kurz nach Kolumbien. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlebten, die Flüge waren eher Mittel zum Zweck, wenngleich ich einige nette kleine Flughäfen kennenlernen durfte.

 

Die Idee, nach Südamerika und insbesondere auf die Galápagosinseln zu reisen, begleitet mich schon sehr lange, allerdings hatte es mir im entscheidenden Moment bislang immer an Zeit und/oder v.a. Geld gefehlt. Resturlaub sei Dank konnte ich aber nun für genau fünf Wochen verreisen und es gab endlich keine Ausreden mehr.

 

Ecuador wird gerne als „Miniaturausgabe des Kontinents“ beschrieben und gilt als relativ sicher – perfekt für den Einstieg. Ein weiteres „Zuckerl“ für Europäer stellt die Tatsache dar, dass der US-Dollar offizielle Währung ist und man nicht wie später in Kolumbien gezwungen ist, mit einer extrem ungewohnten Währung hantieren zu müssen.

 

Der Staat Ecuador besteht aus vier sehr unterschiedlichen Gebieten:

  1. Der bis zu 6300 Meter hohen Sierra, die aufgrund ihrer Lage in Äquatornähe mit dem Chimborazo jenen Berggipfel beheimatet, auf dem man der Sonne am nächsten sein kann und der (angeblich) auch den einzigen aus dem All sichtbaren Berg bildet. Die Hauptstadt Quito bildet das Zentrum.
  2. Den feuchtwarmen Küstengebieten („Costa“) mit der größten und „karibischten“ Stadt des Landes, Guayaquil.
  3. Den während meines Aufenthalts noch viel wärmeren Regenwaldgebieten im Osten („Oriente“), in dem es, ohne den Orten zu nahe treten zu wollen, keine wirklich nennenswerten Ansiedlungen gibt.
  4. Den Galápagosinseln

Siehe z.B. auch: http://www.ecuadorenchina.org.ec/sites/default/files/imagecache/photo_home_comercio/mapa_ecuador.jpg

Meine konkrete Planung begann mit der Buchung der Interkontinentalflüge FRA-HOU-UIO und BOG-FRA-MUC. Der Rückflug aus Kolumbien war zu diesem Zeitpunkt noch eher eine Verlegenheitslösung, auf diese Weise wurde die Kombi einfach deutlich günstiger. LH/UA machten das günstigste Angebot, wenngleich ich hinzu auf den Umweg über die Staaten gerne verzichtet hätte. Aufgrund der Abflugzeit des A380 nach HOU kaufte ich mir alsbald einen Anschlussflug MUC-FRA dazu, um mich nicht mehr um mein Gepäck kümmern und „Personen im Gleis“ fürchten zu müssen, die späte Ankunftszeit bedingte noch die Buchung eines Hotelzimmers in der ersten Nacht. Der Rest sollte vor Ort entschieden werden.

 

Pünktlich um 3:30 Uhr holte mich nach sehr kurzer Nacht mein Wecker am frühen Morgen des 2.9.13 aus dem Bett. Immerhin, es geht nicht in die Arbeit, sondern in den Urlaub, da fällt das Aufstehen dann doch etwas leichter. Eine letzte Überprüfung der erforderlichen Dokumente und ab ins Auto. Vor 5 Uhr erreichte ich den endlich einmal völlig leeren Check-in-Schalter in MUC und mein Rucksack bekam bereits einen UIO-Aufkleber. Der Flug nach Frankfurt bedürfte keiner Erwähnung, wenn mich nicht Sharklets angelacht hätten – der geplante A321 war kurzfristig gegen seinen umgebauten kleinen Bruder D-AIZT ausgetauscht worden. Aufgrund eines besetzten Gates in FRA waren wir letztlich länger am Boden als in der Luft.

 

In Frankfurt klappte ebenfalls alles problemlos, so dass ich letztlich viel zu früh am geplanten Gate war und ausführlichst die „München“ beobachten und fotographieren konnte.

 

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Die Route nach Houston führte über die Niederlande und England hinweg nach Grönland.

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Im Anschluss ging es nach Kanada, über die großen Seen und Chicago nach Süden. Nette Crew, sehr ruhiger Flug, über das IFE wurde hier sicherlich schon ausreichen gemeckert. In HOU erfolgte die übliche Einreiseprozedur, die dieses Mal ewig gedauert hat – so ein A380 befördert halt doch ein paar Leute mehr als die „normalen“ Flieger. Stempel abholen, Gepäck aufs nächste Band legen und erneute Sicherheitskontrolle, alles in allem habe ich mehr als drei meiner viereinhalb Stunden Übergang tatsächlich benötigt. Kostenfreies W-LAN im Flughafen und zunehmend aufkommende Müdigkeit. Das Boarding verlief für mich insofern chaotisch, als dass die Wartenden ohne ersichtliche oder Logik in Gruppen eingeteilt worden waren, die auf den Bordkarten vermerkt wurden. Ich stellte mich dann mit meiner gruppenlosen Münchner Bordkarte zur dritten Gruppe und durfte passieren. Der Flug gestaltete sich über der Karibik durchaus sehr holprig, einen Ausblick auf viele Blitze und Wolkentürme gab es gratis dazu. Sofern sich die Route verfolgen ließ, ging es sehr weit östlich in Richtung auf Kuba, um dann in einem großen Bogen wieder nach Westen einzuschwenken. Bei sternenklarem Himmel landeten wir schließlich gegen 23 Uhr auf dem neuen Flughafen Quito. Ebenfalls wackelig, dass das dort zum Programm gehört, wurde mir erst später klar. Vor Ort erwartete mich ein Transfer meines gebuchten „Hotels“, angesichts der Kombination „Neuer Kontinent – neue Stadt – keine Ahnung, was da nachts so abläuft“ hatte ich mich für die bequeme Variante entschieden. Tatsächlich herrscht vor Ort gerade Goldgräberstimmung, jede Familie baut ihr Haus um, da am neuen Flughafen noch keine der üblichen Hotelketten zu finden sind. Leider war meine Wahl, die „Quito Airport Suites“ keine übermäßig gute und schlicht zu teuer – ein Transfer nach Quito selbst wäre die bessere Wahl gewesen.

 

Jetlag sei Dank wurde ich früh wach und ließ mich gegen 10 Uhr nach „Gringolandia“, das Viertel La Mariscal kutschieren, welches südlich der Altstadt von Quito liegt und die Mehrzahl der Hotels und Hostels beherbergt. Nachfolgend ein paar Impressionen aus der Altstadt, die (zurecht) komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und sich imho entgegen der Hinweise in den Reiseführern auch abends noch sehr gut zu Fuß erkunden lässt:

 

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Basilica del Voto Nacional von unten

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Und von oben. Um dort anzukommen, sollte man jedoch absolut schwindelfrei sein. In den Alpen ginge der Anstieg wohl als A-Klettersteig durch

 

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Der Panecillo

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La Ronda, die älteste Straße der Stadt.

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Correa ist nicht daheim:

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Und bei Nacht – das „Vista Hermosa“ macht seinem Namen alle Ehre und lohnt den Aufpreis, man kann ja auch nur etwas trinken gehen …

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Quito selbst liegt etwa 2800 Meter über dem Pazifik, wird jedoch auch in unmittelbarer Umgebung von über 4000 Meter hohen Bergen überragt, was auch die immer schaukeligen Anflüge auf UIO erklären dürfte. Generell macht es einen sehr unaufgeregten Eindruck, selbst in touristischen Ecken wie der La Ronda waren kaum offensichtliche Tourigruppen, Neppverkäufer o.ä. zu sehen. Auch fühlte ich mich von den Sehenswürdigkeiten keinesfalls „erschlagen“, wie etwa in Paris, sondern alles fügt sich sehr harmonisch in ein wunderschönes Stadtbild.

 

Nach zwei Tagen fand das Bummeln in der Stadt aber ein Ende und ein erster Ausflug stand auf dem Programm. Der Hausberg, „Rucu Pinchincha“, misst 4698m und ist bis ca. 4100m mit einer Seilbahn zu erreichen. Deren Talstation ist mit Shuttelbussen erreichbar – entweder direkt aus der Mariscal (1$) oder aber von der entsprechenden Bushaltestelle an der Panamericana (umsonst).

Bereits von diesem Punkt aus hat man einen sehr schönen Ausblick auf den über 50km langen „Schlauch“ Quito. Die sich anschließende Wanderung zum Gipfel benötigt je nach Kondition etwa drei Stunden auf- und eine dreiviertel Stunde abwärts (kein Fehler, die Höhe wirkt), gutes Schuhwerk sei aber gerade für den letzten Abschnitt unbedingt empfohlen. Leider war die Aussicht oben gleich null, da ich mich spontan nachmittags für den Ausflug entschieden hatte. Der klassische Quito-Tag startet(e) jedoch morgens wolkenlos, während es sich nachmittags immer mehr zuzieht und gerne auch einmal sintflutartig regnet/hagelt/…

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UIOx (vorne) und UIO (hinten)

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Kraterrand und Blick auf den „Guagua Pinchincha“, den etwas höheren Bruder

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Am Gipfel …

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Und natürlich durfte auch ein Ausflug nach Mittelerde nicht fehlen. Diese muss nicht wie von Hotels, Reiseagenturen, usw. oft empfohlen mit einer organisierten Tour verbunden werden, sondern lässt sich auch gut mit dem ÖPNV erledigen (was für fast jeden meiner Ausflüge gilt): Sowohl aus der Altstadt, als auch von der Metro-Endhaltestelle „La Ofélia“ aus verkehren blaue Busse, die einen für 40ct. zur „Mitad del Mundo“ bringen. Eine einfache Taxifahrt schlägt hingegen mit 10-15$, eine organisierte Tour mit 25$ zu Buche.

 

Es gibt „zwei“ Äquatorlinien. Die bekannte, in einem großen … sagen wir Erlebniszentrum, die entsprechend belagert wird. Für ein Photo vor einem dort aufgestellten Schild musste ich gut und gerne 5 Minuten warten.

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… und eine weitere, angeblich mit GPS berechnete, einige Meter weiter in einem Museum. Hier werden alle möglichen Tricks vorgeführt, so lässt sich etwa ein rohes Ei auf einem Nagel platzieren oder bewundern, dass Wasser auf der Südhalbkugel anders herum abfließt als auf der Nordhalbkugel, während direkt auf dem Äquator wiederum überhaupt kein Strudel entsteht. Die Reiseführer vermuten irgendwelche Tricks – mir hat es trotzdem (besser) gefallen …

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Der Weg sollte mich noch einige Male zurück in die Stadt führen, zunächst sollte nun aber meine Rundreise durch das Land beginnen. Der nächste Stopp war Latacunga, ca. 80km südlich und direkt an der „Avenida de los Volcanes“ gelegen. Der Ort an sich ist keiner größeren Erwähnung wert, allerdings ist er für einen Bergsteiger wie mich genial gelegen: Drei der bekanntesten Berge des Landes, Illiniza Norte und Sur, sowie der Cotopaxi, einer der aufgrund seiner symmetrischen Form schönsten Vulkane der Welt, liegen nur unweit entfernt. Bei der Reiseplanung wurde mir mehr und mehr bewusst, dass ich da rauf möchte. Denn in unseren Breiten ist es ja eher schwierig, an der 6000m-Marke zu kratzen, zudem sind die Bergführer in Ecuador vergleichsweise spottbillig. Nach Rücksprache mit einigen Alpinisten hier und „Andisten“ dort sah der Plan wie folgt aus:

  • Eine erste Tour zur Basishütte des Cotopaxi (4864m)
  • Eine zweitägige Tour auf den Illiniza Norte (5126m) mit Übernachtung (diese ist nicht zwingend notwendig, hilft aber bei der Akklimatisation)
  • Der Gipfel des Cotopaxi (5897m)

Ursprünglich war zudem eine Besteigung des Chimborazo (Die Höhenangaben schwanken hier zwischen 6260 und 6310 Metern), dem höchsten Berg des Landes, geplant, was ich aufgrund einer leichten Fußverletzung beim Cotopaxi-Abstieg aber verwerfen musste.

 

Latacunga, blick von der Dachterrasse meines Hostels

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… nur der Cotopaxi will sich einfach nicht zeigen

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Auf dem Weg zu den Illinizas

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Die Schutzhütte, Spitzname „der Kühlschrank“

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Kalt war es tatsächlich, die Nacht verbrachte man in voller Ausrüstung und Schlafsack. Zum Glück klingelte um 4 Uhr der Wacker und um kurz nach 4.30 Uhr stand der Aufbruch an. Gegen 5.30 Uhr breitete sich mit aufgehender Sonne dann ein absolutes Spektakel um mich herum aus.

Cotopaxi fest im Blick:

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Illiniza Sur:

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Blick Richtung Quito:

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Illiniza Norte und mein Bergführer, Julian:

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Chimborazo:

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Gipfelkreuz mit Illiniza Sur und Chimborazo:

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Schon im Abstieg, Blick auf den Kühlschrank:

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… und den Cotopaxi:

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Eine Nacht später stand schließlich der Versuch am Cotopaxi an. Am ersten Tag fährt und läuft man nachmittags zur Schutzhütte, die immerhin höher als der Gipfel des Mont Blanc liegt. Kurz dahinter beginnt der Gletscher, die rund 1000 Höhenmeter zum Gipfel läuft man nahezu vollständig über Eis.

 

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Um 18 Uhr gibt es Abendessen, um 19 Uhr ist „Nachtruhe“ – und um 23 Uhr klingelt der Wecker. Um Mitternacht ist dann Aufbruch. Als erstes hat man einen tollen Blick auf Quito, die Photos sind aber leider alle nichts geworden, so dass die folgenden bereits am Gipfel und im Abstieg entstanden sind.

Gipfel des Cotopaxi, im Hintergrund die beiden über 5000m hohen Illinizas und der Schatten des Cotopaxi.

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Im Hintergrund der Chimborazo:

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Eruption in der Ferne:

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Eislandschaft im Abstieg:

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Damit war der sportliche Teil der Reise (fast) beendet. Nächstes Ziel war Baños, ein „Backpackermekka“ … nun ja, ich war ziemlich enttäuscht, habe mir aber auch zwei Tage Regen dort eingehandelt. Highlight ist die 60km lange Abfahrt mit dem Mountainbike nach Tena, welches bereits im feuchtwarmen Oriente liegt. Leider ermöglichte der Regen keine wirklich tollen Photos …

 

Hauptplatz:

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Das klassische Südamerikaphoto, die Verköstigung kam erst später:

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Attraktionen am Wegesrand auf der Fahrt nach Tena:

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Ein letzter Blick auf Baños, nächster Halt Cuenca:

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Cuenca ist die drittgrößte und vielleicht schönste, auf jeden Fall aber gemütlichste und sicherste Stadt Ecuadors, sie zählt ebenfalls zum UNESCO-Erbe. Man ist stolz auf 52 (katholische) Kirchen, „für jeden Sonntag eine“. Besonders in Auge fällt eine „rote“ Architektur, es ist nicht alles zementgrau, wie in vielen anderen Siedlungen im Land. Unweit liegt Ingapirca, bedeutenste Incastätte Ecuadors, aber kein Vergleich zu den Bildern, die man aus Peru kennt. Da zudem meine Kamera streikte, gibt es keine Bilder davon, sondern umso mehr Impressionen aus der wunderschönen Stadt.

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Nein, keine Photoshop, sondern durch Statikprobleme bedingt:

 

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Cuenca gilt als Künstlerstadt, die seit jeher viele „alternative“ In- und Ausländer angezogen hat. Derzeit macht sich ein Zuzug vieler US-Amerikaner bemerkbar, die dort frei von Wechselkurssorgen ihren Lebensabend verbringen, weil die Lebenshaltungskosten deutlich geringer sind, als in den Staaten, diese via UIO und GYE jedoch bestens angebunden sind.

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Und in 10500km Entfernung von Wien erwartete mich dann schließlich das Café Austria … leider hatte ich nur das Handy dabei:

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(und es schmeckt sogar richtig gut)

 

Auch ein deutsches Restaurant gibt es vor Ort, ich entschied mich dann aber im letzten Abend im Hochland doch für das Meerschwein …

 

Vorher:

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Zwischendrin:

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Nachher:

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Viel dran ist ja nicht, aber verdammt gut schmeckt es!

 

Von Cuenca aus ging es eher zufällig nach Guayaquil, nachdem mir die Flüge aus CUE zu teuer waren, ich aber dringend zurück nach Quito und weiter in den Regenwald musste. Erster Eindruck … vergitterte Scheiben, Vororte, in denen man nachts nicht alleine unterwegs sein möchte. Zweiter Eindruck … heiß (35 Grad und gefühlte 100% Luftfeuchtigkeit), viel klischeehafter Südamerika als alles bisher gesehene und grooooooß. Sehr bemüht, dass Image der gefährlichen Stadt loszuwerden und viel schöner als erwartet, wenn auch natürlich kein Vergleich zu Quito oder Cuenca.

 

Malecon 2000:

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Las Peñas/Cierro Santa Ana, hier liegen die Ursprünge der heutigen Großstadt:

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GYE:

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Parque de las Iguanas:

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Früh am nächsten Morgen ging es zunächst mit dem A320 HC-CLA der LAN (XL 1504) nach Quito und von dort aus mit dem A319 HC-CKL der Aerogal (2K0056) weiter in den Oriente, nach Coca, Kürzel OCC.

 

In Coca selbst gibt es nichts zu sehen, ein typischer Ölarbeiterstädtchen im nirgendwo. Wenig überraschend erwartete uns der Teufel auch schon, und das gleich in doppelter Ausführung ;)

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Ziel aller Touristen ist der Rio Napo, an dessen Verlauf verschiedene Lodges auf ihre Besucher warten:

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Ich hatte mich für die Sani-Lodge im Yasuni-Nationalpark entschieden. Einmal konnte man hier zelten (billiger und ein größeres Erlebnis), dann geht das Geld direkt an die lokale Community und außerdem dürfte der Name des angrenzenden Nationalparks einigen von Euch bekannt vorkommen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ecuador-erlaubt-oelbohrungen-im-yasuni-nationalpark-im-amazonas-a-916917.html

Ich verkneife mir Kommentare in die eine oder andere Richtung lieber :(

 

Leider hatte kein ausreichendes Zoom-Objektiv dabei, so dass die wirklich spektakulären Tiere (insbesondere Affen) leider nicht auf den Photos zu sehen sind. Um den Tripreport nicht überlang werden zu lassen, nur eine kleine Auswahl, ich habe in vier Tagen rund 1000 Photos geschossen … die Buchung des Amazonas-Quellgebiet hatte ich gar nicht so unbedingt auf dem Schirm, sie erwies sich jedoch als echter Glücksgriff.

 

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Anaconda-Nachwuchs:

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HC-CKN brachte mich dann wackelig wie immer wieder zurück nach Quito und wenig später auch weiter nach Guayaquil. Wer sich über die komische Reiseroute wundert – Touren in den Oriente starten gemeinhin nur an zwei Tagen in der Woche, so dass sich diese Unterbrechung nicht vermeiden ließ.

Blick zurück, Rio Napo trifft Rio Coca und wird irgendwann in Peru der Amazonas:

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Mir blieben drei Tage für die Küste, den ärmsten Teil des Landes. Ich entschied mich auf Empfehlung für das Aussteigerdorf Montañita, Hinflug nach GYE, Rückflug ab MEC. Wie schon in Baños mit mäßigem Erfolg. Warmer Regen und irgendwie nichts für mich. Das Dorf lag im völligen Winterschlaf, die Hälfte der Häuser ist im Einstürzen begriffen oder wird wieder hochgezogen.

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Aber klar, die Wellenreiter sind trotzdem da:

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Dicker Fang in Puerto Lopez:

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Playa los Frailes:

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Via Manta ging es zurück nach Quito:

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Blick aus dem Warteraum:

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Mit der HC-CMO (EQ 134) hatte ich dann auch TAME, Ecuadors staatliche Fluggesellschaft, auf der Liste. Und ja, wer Flugangst hat und nach Quito fliegt, ist danach tot oder geheilt :D

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Warum wieder nach Quitoß Naja, es blieb ja noch das Highlight der Reise. Die Galápagos-Inseln … auch hier habe ich locker 2000 Photos gemacht, zeige aber wiederum nur wenige. Bei der Buchung sehr behilflich war mir vor Ort das deutschsprachige Reisebüro Salsa Reisen in Quito, die mir schließlich einen Last-Minute-Platz auf einem First-Class-Katamaran organisierten, welcher die ruhige Westroute um Isabela und Fernandina absolvierte.

 

Übersicht über die Inseln z.B. unter:

http://medien.rtwblog.de/traumzeit/files/2010/06/Galapagos-Inseln.gif

 

Zu Galápagos gäbe es vieles zu sagen. Ja, sie sind touristisch und haben mit dem Rest des Landes nichts zu tun. Ja, sie sind schweineteuer. Ja, sie sind auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär. Aber ja, sie sind so eine Once in your lifetime Erfahrung und ich bereue keinen Cent, den ich dafür ausgegeben habe!

 

Bereits der Flug (2K0032) von UIO nach GYE und weiter nach GPS sollte abermals traumhaft werden, das ist eine der schönsten Strecken, die man fliegen kann, noch dazu günstig und kurz …

 

Cotopaxi und Chimborazo, dieses Mal aus 10000m Höhe

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HC-CJV, hier schon auf dem Flughafen GPS. Mit IFE, dass LH erblassen lässt *g*:

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Und dann natürlich Tiere:

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Bloß nicht loslassen!

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Der Feind naht (erfolglos):

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„Mein Schiff“

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Und noch einmal über den Äquator:

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HC-CJM brachte mich als 2K0033 via GYE zurück nach UIO. Ach ja, bei der Landung hat es mal wieder kräftig gewackelt :lol:

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Zurück in Quito und wenige Tage vor meinem Rückflug aus Bogotá neigte sich meine Zeit auf diesem wunderschönen und vielseitigen Kontinent langsam aber sicher dem Ende zu. Und die Reise in ein anderes Land, das natürlich viel zu kurz kam, stand bevor. Ich nahm den Bus nach Norden und verbrachte eine letzte Nacht in der Grenzstadt Tulcán, die so gar nicht zu meinem sonstigen Ecuadorbild passte. Kalt war es, irgendwie seltsam kam es mir vor … einer der größten Vorteile Europas wird einem erst wieder bewusst, wenn einem die Bedeutung von Grenzen vor Augen geführt wird – und die damit verbundenen hässlichen Käffer. Wer nicht wie ich ungern nachts über die Grenze möchte, hat wirklich keinen Grund, in Tulcán anzuhalten …

 

Am nächsten Tag habe ich Ecuador dann nach einem knappen Monat wieder verlassen und Kolumbien betreten, besser gesagt befahren.

 

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Vom Örtchen Ipiales ging es mit einem Minibus in 12h bis nach Cali, der drittgrößten Stadt des Landes und v.a. der Hauptstadt des Salsa. Auffallend ist die immer noch starke Polizei- bzw. Militärpräsenz an der Pansmericana, die Region Nariño gehört zu den Rückzugsgebieten der Aufständischen. Photos? Fehlanzeige … es fehlte schlichtweg an Motiven bzw. Gelegenheiten, auch in der Stadt.

 

Abgeknipst wurde somit erst wieder der A318 N596EL der Avianca, der mich von CLO nach CTG bringen sollte. Wieder so eine Stadt, die mir empfohlen wurde und die mich mit schlechtem Wetter erwartete. Die Stadt selbst ist tatsächlich die schönste, die ich in meiner kurzen Zeit kennenlernen durfte, ein wirkliches Urteil kann und möchte ich mir aber nicht erlauben.

 

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Allerdings hat sie mich die ganze Zeit an eine andere Stadt erinnert …

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… und wer das Original kennt, den reizt die Kopie nicht übermäßig.

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Deshalb in die letzte Station meiner Reise, Bogotá. Dieses Mal stand die N992AV als AV 9759 bereit. Airport CTG:

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CTG, die Stadt und Bocagrande:

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Bogotá:

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Präsidentenpalast:

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Monserrate, „leicht“ überfüllt:

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Blick auf BOG:

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Nun denn, wenig später stand auch schon das Taxi vor der Tür und ich war auf dem Weg nach BOG. Die A346 D-AIHL „Saarbrücken“ sollte mich als LH 543 wieder zurück nach Frankfurt bringen, mit einem namenlosen A321 landete ich schließlich einen guten Monat nach dem Aufbruch am 7.10.2013 wieder in München.

 

Mal wieder etwas neues :huh:

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Ich kann natürlich jeden verstehen, der meint, mein Ausflug nach Kolumbien hätte gar nichts gebracht, weil er viel zu kurz war. Dennoch, Kolumbien entspricht dem Südamerika-Klischee der Europäer deutlich besser, die Leute sind tendenziell lauter, offener und „lebhafter“. In Ecuador hatte ich immer das Gefühl, die wenigen Menschen, die ich kennenlernen durfte, erst „knacken“ zu müssen. Was bleibt? Ecuador hat mich nicht nur nicht enttäuscht, sondern alle Erwartungen übertroffen. Und nach Kolumbien werde ich zurückkehren, dann mit einem Fokus auf die tollen Landschaften dort, Kaffee-Zone, Tayrona-Nationalpark, Ciudad Perdida. Denn eines ist sicher: Das Südamerika-Virus hat mich definitiv befallen :wub:

 

 

Frohe Weihnachten!

Dominik

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Danke fürs mitnehmen! Es ist schön, 19 Jahre nachdem ich da mal für drei Wochen herumgereist bin, mal wieder Bilder aus Ecuador zu sehen. Die (historischen) Städte haben sich kaum verändert, nur die Flugzeuge sind einiges moderner geworden. Nach dem Urlaub hatte ich einige B727-100 von SAN Ecuador und Aero Peru im Log, und Aerogal (bin ich damals leider nicht geflogen) hatte noch Fairchild FH-227 in der Flotte!

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Danke für Euer Lob und mal sehen, wie lange es noch so bleibt - Ecuador plant wohl eine weiterführende Tourismusoffensive. Vielleicht habe ich einfach die optimale Reisezeit erwischt, aber zu meiner Zeit war es selbst in den Touri-Orten so ruhig, dass ich nie das Gefühl hatte, nichts mehr vom alltäglichen Leben mitzubekommen.

 

@Roland: Fliegerisch kommt man sich inzwischen vor wie in den Staaten oder Europa - A und B teilen sich auch dort die Welt. Allenfalls in Coca trifft man auf Abweichungen, die Ölfirmen besitzen ein paar Kleinflugzeuge

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