Zum Inhalt springen
airliners.de

[08MAR14] Malaysia Airlines 772 (9M-MRO) wird vermisst


monsterl

Empfohlene Beiträge

Plan B

 

ATSB Operational Update 24 August 2016

 

...

Drift modelling study

 ...

 

The Australian Transport Safety Bureau has been working with the Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation over the past 18 months to model the drift of MH370 debris. Over the coming months a further intensive study will be undertaken.

Phase one involves setting adrift ocean drifter buoys used in the Global Drifter Program along with models of the flaperon which have been fitted with satellite trackers. The models will be tracked to establish the rate and direction of drift relative to the drifter buoys in open ocean conditions when subject to similar winds, currents and waves. Thirty years of real life Global Drifter Program data will then be used to model the drift of the flaperon.

On its own this information will not be able to identify the precise location of the aircraft. It is hoped, however, that when added to our existing knowledge and any future learnings a specific location of the aircraft will be able to be identified.

 

 

 

klingt ziemlich ratlos.

Dachte eigentlich, das hätten die schon mit einem (rechnerischen) Klappenmodell durchsimuliert.

 

Ohne (weiteres) Moos ist sowieso nix los.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weitere mögliche Wrackteile in Mosambik aufgetaucht: http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Australien-Malaysia-Ungluecke-Luftfahrt-Moeglicherweise-weiteres-Wrackteil-von-Flug-MH370-entdeckt;art154670,3260601

 

Edit hat den ziemlich nichtssagen T-Online-Link durch einen umfangreicheren inklusive Bild des Teils ersetzt. 

Bearbeitet von Torsten87
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei solchen Unglücken passieren selten zwei sich völlig widersprechende Dinge. Ein völlig verbogenes Metallstück soll auf eine Explosion hindeuten, soweit OK, aber das passt gar nicht zu den durch Primärrader erfaßten extrem merkwürdigen Kursänderungen, die sich in Verbindung mit der Abschaltung des Transponders nur mit einem willentlichen Unterfliegen / Verstecken des tatsächlichen Flugverlaufs bisher erklären lassen.

 

Trotzdem muss auch dies nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Das sollten wir uns immer vor Augen halten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

 

Tanzanian wing flap confirmed as from MH370

Last week the Australian Transport Safety Bureau (ATSB) released its report into the aircraft wing part found on Pemba Island off the coast of Tanzania.

Examination revealed the presence of unique identifying numbers relating to the part’s construction which allowed it to be determined as definitely coming from missing Malaysia Airlines flight MH370. This is the second piece of debris – after the flaperon – to be conclusively linked to the aircraft.

...

 

Debris examination – update No. 3  AE-2014-054. Identification of large flap section recovered off the Tanzanian coast

 

Suche wird bis in den Dezember gehen; die Chinesen liegen schon seit Wochen vor Fremantle auf Reede und trauen sich nicht 'raus (oder haben kein Lust mehr)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Das war nix

 

Debris recovered from near Sainte Luce on the south-east coast of Madagascar suspected to be from Malaysia Airlines flight MH370 has not been able to be linked to the missing aircraft.

 

Minister for Infrastructure and Transport Darren Chester said Blaine Gibson had provided the two items of fibreglass-honeycomb composite debris to the Australian Transport Safety Bureau (ATSB) on 12 September 2016.

 

“With the agreement of the Government of Malaysia, the ATSB examined the items but found no manufacturing identifiers such as part numbers or serial numbers that provided clues as to the items' origins,” Mr Chester said.

 

“At this stage it is not possible to determine whether the debris is from MH370 or indeed even a Boeing 777.

 

“What is known is that contrary to speculation there is no evidence the item was exposed to heat or fire.

 

...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

SpOn:

 

MH370 soll unkontrolliert ins Meer gestürzt sein

Seit 32 Monaten rätseln Experten über die Absturzursache des Flugs MH370 der Malaysia Airlines. Eine neue Analyse aus Australien legt nahe: Die Boeing versank nach einem unkontrollierten Sturzflug im Meer.

 

...

 

Die australischen Experten zogen ihre neuen Schlüsse unter anderem aus der Untersuchung einer Landeklappe der Boeing, die in Tansania in Ostafrika angespült worden war. Sie sei wahrscheinlich nicht ausgefahren gewesen, teilte die australische Behörde mit

...

 

 

>>

ATSB: MH370 - Search and examination update - 2 November 2016

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Suche soll Februar eingestellt werden - Angehörige wollen wohl weitere Suche selbst finanzieren?

 

 

Na ob das mal finanzierbar ist, da ist doch schon ein dreistelliger Millionenbetrag zusammen gekommen. Ein Schiff mit Sidescansonar, ob da 30.000 Eur pro Tag reichen?

 

Hier ist die Quelle für die Meldung

 

http://www.n-tv.de/ticker/Angehoerige-wollen-selbst-nach-Wrackteilen-suchen-article19143941.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

 

 

Debris examination – update No. 3  AE-2014-054. Identification of large flap section recovered off the Tanzanian coast

 

Suche wird bis in den Dezember gehen; die Chinesen liegen schon seit Wochen vor Fremantle auf Reede und trauen sich nicht 'raus (oder haben kein Lust mehr)

 

 

 

Nee, die hatten was anderes zu tun ;-)

 

... China nutzte die Suche vor der australischen Küste zur Spionage

Doch nur Wochen später gab es Probleme mit der "Dong Hai Jiu”. Der australische Geheimdienst fing Signale ab, die zeigten, dass die Besatzung australische Zerstörer vor der Küste ausspionierte und versuchte, den Funkverkehr dort operierender U-Boote abzuhören. Obwohl die Australier die Chinesen praktisch mit der Hand in der Keksdose erwischt hatten und sich offiziell beschwerten, gab es wütende Proteste aus Peking. Greg Barton, Sicherheitsexperte an der Universität Melbourne, wunderte sich nicht. Für China, sagt er, sei Angriff immer die beste Verteidigung.

 

"Im Feld digitaler Überwachungsspionage ist China weltweit führend. Der Anlass, nach MH 370 zu suchen, war ein idealer Vorwand, um an Informationen zu kommen, die sonst für sie nicht zugänglich sind. Jeder spioniert jeden aus – aber dass die Chinesen darüber aufgebracht sind, dass wir sie erwischt haben, ist so zynisch wie ironisch."

 

Das große China wollte sich vom kleinen Australien nicht bloßstellen lassen. Als die Chinesen drohten, die Suche nicht länger zu unterstützen, verschwanden die Anschuldigungen wieder so schnell, wie sie aufgetaucht waren. Eines aber konnte Peking nicht abstreiten: Die meisten der Passagiere von MH 370 stammten aus China - 153 von 239. Trotzdem kamen aus Peking mit Abstand die geringsten Mittel für die Suche im Indischen Ozean.

 

Insgesamt waren es 15 Millionen Euro – ein Fünftel von dem, was Australien und Malaysia jeweils bereitgestellt haben. Hätten die Chinesen genauso viel investiert – könnte man dann heute womöglich noch weiter nach dem Flugzeug suchen? Eine Frage, die Australiens Transportminister Darren Chester immer wieder gestellt wird - und die er immer wieder im Raum stehen lässt. 

...

 

 

DLF-Reportage von heute

 

 

Ist allerdings selbst mir als Elektroniking. und Amateurfunker was ganz neues, dass man Abhören abhören kann ;-)

 

 

Ganz schön frech von den Aussies - sowas wäre unserer Frau Kanzlerin aber nicht passiert, das Mensch pflegt ja sowas unter den Tisch zu kehren.

 

 

Edit: ein bissele umformatiert.

Bearbeitet von sukram
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nee, die hatten was anderes zu tun ;-)

Ist allerdings selbst mir als Elektroniking. und Amateurfunker was ganz neues, dass man Abhören abhören kann ;-)

Ganz schön frech von den Aussies - sowas wäre unserer Frau Kanzlerin aber nicht passiert, das Mensch pflegt ja sowas unter den Tisch zu kehren. [...]

 

Die Australier als Five-Eyes Mitglied haben schon Zugriff auf die notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten. Die Frage ist, wann lässt man den Kontrahenten wissen was man weiß oder kann. Ob Deutschland im Ansatz die Spionageabwehrfähigkeiten hat ist ein anderes Thema.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...