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Diskussion zum Allgäu Airport Memmingen


aaspere

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Es gab Baurecht seit März 2011. Da wurde der Planfeststellungsbeschluss erlassen, ohne einstweilige Verfügung.
Sonst dürfte am Airport jetz gar nichts mehr stattfinden, denn es gibt immer noch keine Genehmigung für die Oberflächenentwässerung, da diese Genehmigung nun streitig vor Gericht verhandelt wird.
Das streitest du zwar immer ab, aber heute stand es sogar in der Zeitung.

 

Im Übrigen würde ich dich bitten, dich etwas zu mäßigen. Was soll diese Schärfe?

 

Inzwischen ist übrigens klar, dass der Airport diese Grundstücke nur an jemand verkaufen kann, der dort einen Hangar baut. Er kann nicht eigenmächtig gegen seinen Bebauungsplan verstoßen.Siehe Urteil VG Augsburg zum Flughafen Augsburg.
 

Es ist auch wenig sinnvoll, die Sahnestücke (Parkplätze) zu verkaufen. Immerhin kommen ja 40% der Erlöse des Airports aus dem Non-Aviation-Bereich und einen Großteil dieser Grundstücke mit den dazugehörigen Erlösen will der Airport nun  verkaufen. Daher sage ich auch heute noch, dass der Airport eigentlich nichts zu verkaufen hat.

 

Ich habe den Eindruck, du weißt nicht, wovon du sprichst. Was hier laufen soll ist ein Sale and Lease Back Geschäft nahezu ohne Leasing-Gebühren. Der Airport wird seine Flächen weiter als Parkplätze nutzen aber zu einem winzigen Pachtpreis. Mir war nicht bewußt, dass die Allgäuer Kommunen die nahezu kostenlose Vermietung von Parkplätzen am Airport als Daseinsvorsorge für ihre Bürger betrachten. Mal sehen, was die EU-Prüfer dazu sagen. Ein interkommunales Gewerbegebiet wird nicht entstehen.

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Falsch. Man darf auch etwas anderes als einen Hangar bauen. Das Urteil, das Du Dir schon wieder zueigen machst, lässt diesen Rückschluss eben nicht zu und hat nicht mal was mit FMM zu tun. Der verhandelte Fall liegt ganz anders. Das weißt Du auch, das diskutierten wir hier vor ein paar Wochen schon mal. Auf Deine vereinfachende Art suggerierst Du schon wieder etwas, was so garnicht stimmt.

 

Effektives, endgültiges und für Investoren dauerhaft belastbares Baurecht gibt es erst, seit Dr. Buchberger mit Anhang und selbsternannten Fluglärmsachverständigen komplett zu 100% in München vor Gericht gescheitert waren.

 

Die Entwässerung ist zur Zeit rechtlich nicht zu beanstanden. Die Gemeinde Ungerhausen hatte einen Vergleichsvorschlag bezüglich der Endlösung, die den Airport nur des schnellen Friedens Willen übervorteilt hätte. Deshalb will er jetzt an Stelle eines außergerichtlichen Vergleiches lieber eine saubere gerichtliche Entscheidung. Das ist sein gutes Recht, Warum sollte er sich da auf eine teure, risikobehaftete Halblösung einlassen.

 

So wird das rechtlich geregelt und das dauert dann halt noch eine Weile. Ohne, dass dadurch irgendwelche Gefahren für den Airportbetrieb entstehen.

 

Und solange ich nicht gegen Forenregeln verstoße, werde ich mich in meinen Beiträgen nicht danach richten, ob Dir meine Meinung zu Deiner Diskussionkultur gefällt.

Bearbeitet von mautaler
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Wenn die Entwässerung rechtlich nicht zu beanstanden wäre, dann würde sie auch nicht vor einem Gericht verhandelt.

 

So wie die Presse schreibt und auch die Ungerhausener berichten war es ein Vorschlag des Richters. Aber du scheinst es ja besser zu wissen.

 

Das Bauplanungsrecht gilt für ganz Deutschland, nicht nur für Augsburg. Es gilt sogar für den Allgäu Airport.

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Was hast Du immer mit diesem Urteil aus Ausgsburg? Du tust immer so, als wäre da Wunder was neues und aufsehenerregendes entschiden worden. War doch rechtlich garnix neues.

 

Das ein Verkaufs- und Präsentationsraum für Flugzeuge nicht auf einer Baufläche errichtet werden darf, für die im Planfeststellungsbeschluss bestimmt war, dass dort nach der Art der baulichen Nutzung nur bauliche Anlagen und Einrichtungen für Passagierabfertigung, Dienstleistungen, Verwaltung und Technik zulässig waren, ist jetzt mal nicht so spannend.

 

"Urteil" und "VG Augsburg" soll wohl was ganz Schlimmes suggerieren, das jetzt für FMM alles gravierend ändert.

 

 

 

Die Entwässerung ist so lange Rechtens, bis die bishereige Regelung durch einen erwaigen Vergleich oder ein etwaiges Gerichtsurteil abgeändert wird. Und danach wird sie ebenfalls wieder Rechtens sein. Solange nur jemand verklagt wird, handelt er nicht zu Unrecht. Sonst gäbe es ja schon längst eine einstweilige Verfügung gegen den Airport.

 

Im Übrigen ist in Sitzungsprotokollen des Gemeinderates Ungerhausen nachzulesen, dass deren Anwalt mit zusätzlichen Forderungen den Vergleich zu Ungunsten des Airport ändern wollte.

 

Schon die Verhandlung in München zeigte, wie sich die Wahrnehmung der Abläufe von privaten Prozessbeobachtern teils erheblich von der von ausgebildeten Juristen unterscheidet. Da wundern mich manche Schilderungen eigentlich nicht.

 

Ist aber auch egal. Das Gericht wird eine Regelung vorschreiben und dann ist die entweder so wie bisher oder halt anders. Der Betrieb geht so oder so weiter.

Bearbeitet von mautaler
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Zum Wasser:
Da im Schmittenbach PFT gefunden wurde, ist doch davon auszugehen dass der Allgäu Airport der Verursacher dieser Verunreinigung ist. Von einer Bauernwiese kommt das wohl kaum. Dass der dann aber nur zahlen will, wenn die Gemeinde Ungerhausen den Nachweis dafür bringt, mutet schon etwas seltsam an. 

Vielleicht ist es dem Airport aber auch ganz Recht, dass das Verfahren verzögert wird, sonst müsste er bis Ende des Jahres ja viel Geld in die Hand nehmen. Laut Genehmigung muss ein Großteil der Maßnahmen bis 31.12.16 fertig sein. Dies könnte der Grund dafür sein, dass der GF die Vergleichsverhandlungen eingestellt hat.

 

Noch eine Frage an Mautaler oder Bauigel:

Warum war ist die Auftreilungsregel für die Grundstücksgesellschaft so, dass finanzstarke Gebietskörperschaften mehr Anteile bekommen und finanzschwache weniger. Wäre es nicht sozialer von den angeblich hochrentablemn Grundstücken mehr an die finanzschwachen Gebeitskörperschaften zu geben?

Bearbeitet von backtrack
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Warum war ist die Auftreilungsregel für die Grundstücksgesellschaft so, dass finanzstarke Gebietskörperschaften mehr Anteile bekommen und finanzschwache weniger. Wäre es nicht sozialer von den angeblich hochrentablemn Grundstücken mehr an die finanzschwachen Gebeitskörperschaften zu geben?

 

 

Das ist nun wirklich eine billige polemische Frage. Weder ein Lastenausgleich noch die Förderung des Flughafens sind die Rechtfertigung für die Geschäfte, sondern die guten Entwicklungsmöglichkeiten und anstehende Profite für Gemeinden und Gebietskörperschaften.

 

Dass Gewerbegebietsentwicklung in Memmingen zu den ureigensten Interessen z.B. der Lindauer Bürgerschaft gehört war dieser wahrscheinlich bis dato nicht bewusst; aber die Losung "Make Lindau Great Again (am Memminger Kreuz)!" hat jetzt nicht übergroßen Widerspruch erfahren.

Bearbeitet von wozzo
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Ist eine Frage die du nicht beantworten kannst Polemik?
 

http://www.kreisbote.de/lokales/fuessen/umstrittene-plaene-sorgen-kontroverse-diskussion-5211487.html

 

Die ganz offizielle Begründung für die Beteiligungsquoten der Gebietskörperschaften war:
Wirtschaftsstarke Gebietskörperschaften erhalten mehr Anteile als wirtschaftsschwächere.

Zusätzlich zählt noch der Nutzen des Airports und die Größe der Gebietskörperschaft.

 

Daher nochmals meine Frage:

Warum hat man nicht den schwächeren Gebietskörperschaften größere Anteile gegeben, denn angeblich sind die Anteile hoch rentabel?

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Diese Aussage wurde vom Moderator gelöscht und die Angelegenheit entsprechend behandelt. Alle Beteiligten wurden informiert.

Diese Antwort ist eine Unverschämtheit..

Wenn man euch "Fanboys" mit Argumenten kommt, auf die ihr keine Antwort habt, kommt ihr mit einem solchen Schmarn daher.

 

backtrack weist schon mit Recht auf zahlreiche Ungereimtheiten hin.

Ein Flughafen, der ohne Subvention der ihn anfliegenden Airlines sonst keinen Flugverkehr hat, hat für mich keine Daseinsberechtigung.

Bearbeitet von QR 380
Notwendige Korrektur
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Dafür gab es ja Bürgerentscheide. Und da wurde für finanzielle Unterstützung des Flughafens abgestimmt. Und das Volk hat genau gewusst, dass es hierbei nicht um irgendwelche Parkplätze oder so geht, und die Bürger haben auch von möglichen Altlasten in den Zeitungen lesen können und haben FÜR eine Beteiligung der Kommunen/Landkreise gestimmt. Und diese demokratisvhe Wahl sollte man akzeptieren, oder sind wir hier in einer Bananenrepublik, wo jeder sich nur noch an seine Ideologien festhält und der Wille des Volkes einem egal ist.

Fazit: FMM wird unterstützt und wenn manche schon wieder dagegen sind und nur unnötig Steuern in Form von Gerichten verschwenden und hoffen, dadurch mit dieser Taktik die Kosten in die Höhe zu treiben, werden nur merken, dass die Mehrkosten wieder in Form höherer Zuschüsse oder vielleicht in Form einer staatlichen Beteiligung dem FMM wieder zufliessen.

Bearbeitet von speedman
Unpassendes gelöscht
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Dafür gab es ja Bürgerentscheide. Und da wurde für finanzielle Unterstützung des Flughafens abgestimmt. Und das Volk hat genau gewusst, dass es hierbei nicht um irgendwelche Parkplätze oder so geht, und die Bürger haben auch von möglichen Altlasten in den Zeitungen lesen können und haben FÜR eine Beteiligung der Kommunen/Landkreise gestimmt. Und diese demokratisvhe Wahl sollte man akzeptieren, oder sind wir hier in einer Bananenrepublik, wo jeder sich nur noch an seine Ideologien festhält und der Wille des Volkes einem egal ist.

 

Fazit: FMM wird unterstützt und wenn manche schon wieder dagegen sind und nur unnötig Steuern in Form von Gerichten verschwenden und hoffen, dadurch mit dieser Taktik die Kosten in die Höhe zu treiben, werden nur merken, dass die Mehrkosten wieder in Form höherer Zuschüsse oder vielleicht in Form einer staatlichen Beteiligung dem FMM wieder zufliessen.

 

Ach ja, mit dem Willen des Volkes ist das so eine Sache. Das Volk will Vollbeschäftigung, mehr Rente, weniger Steuern, keine Schulden, etc. Gar nicht so einfach. Das Volk wählt mehrheitlich eine GroKo und eine Minderheit rennt durch die Straßen und brüllt "Wir sind das Volk"

 

Das amerikanische Volk will einen Trump, das ungarische einen Orban, das türkische einen Erdogan und das spanische gar keine Regierung,

 

Wie gesagt, nicht so einfach. In diesem Sinne, einen schönen Sonntag! :) 

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Dafür gab es ja Bürgerentscheide. Und da wurde für finanzielle Unterstützung des Flughafens abgestimmt.

Dann hätte die Frage anders gelautet. Zwar ist mit dem Kauf der Grundstücke letztendlich die finanzielle Unterstützung des Flughafens beabsichtigt und das wird auch einem wesentlichen Teil der Wahlberechtigten nicht entgangen sein. Dennoch sollte bei der Bewertung die Fragestellung zu Grunde gelegt werden, weil die Motivation des Einzelnen für seine Entscheidung nicht bekannt ist. So können doch durchaus auch Menschen, denen nichts am Flughafen liegt, für den Kauf gestimmt haben, weil sie z.B. der Pro-Werbung wie "sichere Arbeitsplätze" aufgesessen sind. "Aufgesessen" deshalb, weil die Arbeitsplätze - so sie denn entstehen - nicht sicherer sein werden als anderswo. Umgekehrt können andere, die den Airport toll finden, gegen den Kauf gestimmt haben, weil sie eben andere Prioritäten setzen und keinen Sinn darin sehen, mit viel Aufwand noch ein Gewerbegebiet zu eröffnen. Solange diese Umstände nicht bekannt sind (und das werden sie nie sein), sollte mit Auslegungen zur Abstimmung zumindest zurückhaltend umgegangen werden.  

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Hallo Airportgeger und Initiatoren der Bürgerentscheide. Merkt Ihr was?

 

Ihr habt Eure Frage in den Bürgerentscheiden falsch formuliert. Ich mein, die kam doch von Euch, oder?

 

Erst die mündige Bevölkerung zur Hilfe rufen wenn demokratisch gewählte Volksvertreter Entscheidungen getroffen haben. Und wenns falsch ausgeht wird die Bevölkerung als unmündig abgestempelt.

 

Beide demokratisch legitimen Wege gingen zu Ungunsten der Airportgegner aus. Zur Demokratie gehört auch, diese Entscheidungen zu akzeptieren.

Bearbeitet von mautaler
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@ Mautaler (und Bauigel)

Dem Volk wurde in Flugblättern erklärt, dass die Kommunen Planungshoheit auf dem Gelände haben, dass die BIMA für die Altlasten aufkommt und dass ein Wertgutachten existiert.
Alles gelogen, wie sich inzwischen nach Anfragen an die Bundesregierung und durch andere Gebietskörperschaften herausstellte.

 

Nur ein Bürgerentscheid ing mit 48,5 zu 51,5 verloren. Der wäre nciht verloren gegangen, wenn das Volk die Wahrheit gewusst hätte. Genau solche Lügen wie geschildert treiben die Menschen der AFD und Trump in die Hände.

 

Wenn Politiker mit Lügen das Volk in eine Richtung lenken, so ist das rechtlich vielleicht in Ordnung, moralisch aber verwerflich.

 

Aber ihr lenkt vom Thema ab:
Es steht aber noch die Frage aus, warum wirtschaftsschwache Gebietskörperschaften weniger hochrentable Grundstücke bekommen.

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"Wenn Politiker mit Lügen das Volk in eine Richtung lenken, so ist das rechtlich vielleicht in Ordnung, moralisch aber verwerflich."

Das schreibe ich jetzt aber mal ganz eindeutig viel eher Trump und AFD zu. Einfache Lösungen versprechen können die am Besten. Die Lügen sogar so, dass sie hinterher behaupten können: Das hättet ihr ja alle merken müssen, dass das nicht ernst gemeint war. Sieht man ja gerade in den USA.

 

 

Damit wechsle ich jetzt ebenfalls das Thema hin zu Pobeda. Weil es zwar aktuell ist, aber eh wieder
zerredet werden wird.

 

Im November fliegen sie bisher 13/14 = Durchschnitt 6,5/7

 

Offensichtlich hatten sie ein Auslastungsproblem dahingehend, dass die Maschinen zu ausgelastet waren
und deshalb die Frequnzen hochgefahren wurden.  ;)
 

 

 

 

Bearbeitet von mautaler
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Aller hallo.... Hut ab. Irssinig sozial Pobeda. <_< Setzt mehr Maschinen als ein als geplant und verkauft dann einen Flug von Moskau nach MM für 12 Euro und von MM nach Moskau für 39 Euro. :D

 

Was die Lüge angeht, so ist das doch genau das was die Befürworter des Airports machen. Man vergleiche deren Flugblätter und die Realität. Im Gerichtsvefahren haben sie übrigens schriftlich zu Protokoll gegeben dass der FMM flugbetrieblich besser sei als FDH.

Du arbeitest ja nicht am Airport und weißt alles so genau. Na hoffentlich ist das wahr.

 

Aber du hast die Frage immer noch nicht beantwortet.... Warum ist der Airport so unsozial und gibt weniger gut gestellten Gebietskörperschaften weniger lukrative Grundstücke.

 

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Zum Wasser:

Da im Schmittenbach PFT gefunden wurde, ist doch davon auszugehen dass der Allgäu Airport der Verursacher dieser Verunreinigung ist. Von einer Bauernwiese kommt das wohl kaum. Dass der dann aber nur zahlen will, wenn die Gemeinde Ungerhausen den Nachweis dafür bringt, mutet schon etwas seltsam an. 

 

Vielleicht ist es dem Airport aber auch ganz Recht, dass das Verfahren verzögert wird, sonst müsste er bis Ende des Jahres ja viel Geld in die Hand nehmen. Laut Genehmigung muss ein Großteil der Maßnahmen bis 31.12.16 fertig sein. Dies könnte der Grund dafür sein, dass der GF die Vergleichsverhandlungen eingestellt hat.

 

Noch eine Frage an Mautaler oder Bauigel:

 

Warum war ist die Auftreilungsregel für die Grundstücksgesellschaft so, dass finanzstarke Gebietskörperschaften mehr Anteile bekommen und finanzschwache weniger. Wäre es nicht sozialer von den angeblich hochrentablemn Grundstücken mehr an die finanzschwachen Gebeitskörperschaften zu geben?

 

 

Ja, "und es wurde PFT" im Schnittenbach gefunden. Hier versucht der Schreiber die Leser (und am liebsten die Gesellschaft) in die Irre zu führen. Er nennt nicht, dass die derzeitigen vereinbarten Richtwerte (da es ja keine Grenzwerte gibt)  für PFT weit unterschritten werden, sondern suggeriert dem Leser die Notwendigkeit einer teuren Entsorgung. Wo kein Richtwert annähernd erreicht wird oder jemals erreicht werden wird, wieso sollte dann diese "Verunreinigung" von jemand richterlich entsorgt werden müssen. Wieso sollte der Airport hier einen Vergleich wollen? 

Zudem stellt sich die Frage, ob wie genannt "der Verursacher der Allgäu Airport" ist, oder richtig, der Verursacher war und bleibt die damalige Bundeswehr!

Und jetzt stellt sich die Frage zum PFT im Schnittenbach, ob dieses schon seit Jahrzehnten sich im Bach befindet, also schon aus Zeiten der Bundewehr sich dort im Schlamm angereichert hat, oder wirklich über die Oberflächenentwässerung in den letzten Jahren dort hin gelangt ist.

 

Bei dem Thema "Altlasten" kann man hier noch ein paar Jahre streiten.....

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Damit wechsle ich jetzt ebenfalls das Thema hin zu Pobeda. Weil es zwar aktuell ist, aber eh wieder

zerredet werden wird.

 

Im November fliegen sie bisher 13/14 = Durchschnitt 6,5/7

 

Offensichtlich hatten sie ein Auslastungsproblem dahingehend, dass die Maschinen zu ausgelastet waren

und deshalb die Frequnzen hochgefahren wurden.  ;) 

 

 

 

 

Netter Versuch die Diskussion in eine andere Richtung zu bekommen....

Hab dein Posting mal so ein wenig hinterfragt und da habe die Superauslastung von Pobeda in einer Reportage bei Sekunde 28 gesehen.

Die Maschine scheint zu ca. 10 bis 20% gefüllt zu sein. Da frage ich mich schon, warum die bei so einer Auslastung noch Sonderflüge machen. :D

 

Aber ich warte immer noch auf deine Antwort zur Frage warum ärmere Gebietskörperschaften weniger von den tollen Grundstücken bekommen.... Doch so langsmam glaube ich, dass keine Antwort auch eine Antwort ist.

Bearbeitet von backtrack
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Netter Versuch die Diskussion in eine andere Richtung zu bekommen....

Hab dein Posting mal so ein wenig hinterfragt und da habe die Superauslastung von Pobeda in einer Reportage bei Sekunde 28 gesehen.

https://www.youtube.com/watch?v=7mhWVSIogkU&feature=youtu.be

Die Maschine scheint zu ca. 10 bis 20% gefüllt zu sein. Da frage ich mich schon, warum die bei so einer Auslastung noch Sonderflüge machen. :D

 

Aber ich warte immer noch auf deine Antwort zur Frage warum ärmere Gebietskörperschaften weniger von den tollen Grundstücken bekommen.... Doch so langsmam glaube ich, dass keine Antwort auch eine Antwort ist.

Aber auch noch schön alle nach vorne an die Kamera gesetzt. ;)

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Netter Versuch die Diskussion in eine andere Richtung zu bekommen....

Hab dein Posting mal so ein wenig hinterfragt und da habe die Superauslastung von Pobeda in einer Reportage bei Sekunde 28 gesehen.

Die Maschine scheint zu ca. 10 bis 20% gefüllt zu sein. Da frage ich mich schon, warum die bei so einer Auslastung noch Sonderflüge machen. :D

 

Aber ich warte immer noch auf deine Antwort zur Frage warum ärmere Gebietskörperschaften weniger von den tollen Grundstücken bekommen.... Doch so langsmam glaube ich, dass keine Antwort auch eine Antwort ist.

Im August 2016 gab es auf 19+19 Flügen 3001+2948 Pax, was einer durchschnittlichen Auslastung von 83% entspricht. Das sind die Fakten. ;)

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Da bin ich ausnahmsweise mal 100% bei Dir.

 

 

PS:

 

Wobei nach zwanzigminütigem Nachdenken entgegenzuhalten wäre, dass eine gute Auslastung einen Gewinn zur Folge haben kann, eine schlechte Auslastung eher kaum. Somit gibt es zumindest teilweise eine Indikatorwirkung.

Bearbeitet von mautaler
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