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[24MAR15] Germanwings A320 (D-AIPX) über Südfrankreich abgestürzt


klotzi

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Und umgekehrt bedenkt bitte mal, was passiert wäre, wenn die Staatsanwaltschaft "gemauert" hätte. Dann hätten die Fluggesellschaften ein enormes Problem, weil sofort die Verdächtigungen gekommen wären, dass Fehler im Zusammenspiel mit dem Flugpersonal hätten vertuscht werden sollen und das ohnehin angeknackste Vertrauen wäre sehr schnell ganz weg gewesen. 

Die Staatsanwaltschaft steht im Dienste der Öffentlichkeit und hat nicht nach Lobbyinteressen zu kuschen. 

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Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE war Andreas Lubitz für den Zeitraum 16. bis 29. März krankgeschrieben.

...

...

 

Die Uni-Klinik Düsseldorf teilte am Freitag mit, dass Andreas Lubitz "im Februar 2015 und zuletzt am 10. März 2015" als Patient vorstellig geworden sei. "Es handelte sich um diagnostische Abklärungen", so eine Kliniksprecherin, "Einzelheiten unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht". Zugleich dementierte die Klinik eine Meldung des "Tagesspiegel", wonach Andreas Lubitz dort wegen Depressionen in Behandlung gewesen sei. Das sei unzutreffend.

 

Die "Bild"-Zeitung berichtete unter Berufung auf "Lufthansa-Kreise" über psychische Probleme des Germanwings-Mitarbeiters. So sei er während seiner Ausbildung an der firmeneigenen Flugschule zeitweise als "flugunfähig" gelistet worden. Auch sei in seiner Piloten-Lizenz eine gesundheitliche Beeinträchtigung vermerkt gewesen.

 

 

Ein Sprecher von Germanwings sagte auf Anfrage, das Unternehmen habe keine Hinweise auf eine psychische Erkrankung gehabt.

...

 

http://www.spiegel.de/panorama/germanwings-absturz-das-heimliche-leid-des-co-piloten-a-1025985.html

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Und umgekehrt bedenkt bitte mal, was passiert wäre, wenn die Staatsanwaltschaft "gemauert" hätte...

Auch den Angehörigen schuldet man eine Rasche Aufklärung. Es hilft die Trauerarbeit leisten zu können. Und genau der Angehörigen wegen, wird man sich im Vorfeld sehr genau überlegt haben, ob die Anschuldigungen gegen A. L. ausreichend haltbar sind.

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Allein die ADSB Daten belegen das er am Rädchen gedreht hat, ohne diese wäre es wahrscheinlich auch in Frankreich nicht zu dieser Aussage gekommen.

Zurückhalten konnte man das nicht da die Beweise leider erdrückend sind, ich frage mich schon warum es 48h gedauert hat, ADSB wurde mit Sicherheit sofort ausgelesen !

 

Es wäre schlimm gewesen wenn fr24 zb. Daten preisgibt die die Behörde zurückhält.

Bearbeitet von flyer1974
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Finde es übrigens "komisch", dass die Passagiere nichts bemerkt haben.

Der Sinkflug bei einer Sinkrate von über 3.000 ft/min ist mit Sicherheit bemerkt worden. Die Triebwerke gehen auf Leerlauf, die Nase senkt sich deutlich ab. Man wird das aber nicht sofort als Gefahr interpretiert haben. Diskussionen in der Kabine wird der CVR wohl nicht aufgezeichnet haben. Erst die lauten Schreie drangen durch die Tür.

... ich frage mich schon warum es 48h gedauert hat, ADSB wurde mit Sicherheit sofort ausgelesen !

Ich denke dass man in Ermittlerkreisen sehr schnell auf Suizid untersucht hat. Es war auch einer meiner ersten Gedanken, obwohl ich nur interessierter Hobbyist und Techniker bin. Man kann solche Anschuldigungen aber erst veröffentlichen, wenn es die Beweislage zulässt. Alles andere wäre in dieser Situation unverantwortlich. Man versetze sich nur ein mal in die Lage der Eltern des Täters.

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Ja, aber die 2-Personen-Regel ist auch schon seit etlichen Jahren z.B. bei US-Airlines erprobt und von bisher gab es keine Seiteneffekte.

Da ich mich diesbezüglich nicht auskenne, Frage an die Experten / Fachleute:

 

Es gab heute ein Interview mit Ralf Benkö bei n-tv, wonach die 2 Mann Regel deswegen bei US-Airlines bestand / besteht, weil man sich im Gegensatz zur üblichen Praxis hier in Europa bei Us-Flugzeugen eben NICHT per Pad / Code Zutritt zum Cockpit verschaffen kann, weil es ein solches Pad dort schlichtweg nicht gibt.

 

Demzufolge würde die 2 Mann Regel eingeführt, um bei plötzlichen ggf medizinischen Unregelmässigkeiten (Ohnmacht, Unwohlsein, Herzinfarkt, etc.) nicht dem Risiko ausgesetzt zu sein, wenn der Pilot / Copilot eventuell mal auf der Toilette ist, dass man dann nicht mehr ins Cockpit käme.

 

Stimmt das ?

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Ist das Material des CVR nicht als Beweis anzusehen? Ich gebe zu dass zum kompletten Bild der FDR gehört, aber das Vorliegende sollte rechtlich als Beweis ausreichen.

Bitte nicht vergessen: die Ermittlungen der StA gehen in alle Richtungen. Anklage kann aber nur erhoben werden gegen noch lebende, natürliche Personen.

Also nicht gegen

* Menschen an Bord

* GW oder LHA

* Staaten oder Organisationen

wohl aber gegen jemand, der, in verantwortlicher Position, beispielsweise

* anordnete oder zuließ, dass einen dienstunfähige Person ein Flugzeug eigenverantwortlich steuerte

* wußte oder hätte wissen müssen, dass A.L. die Eignung, Flugzeuge sicher zu führen, momentan und laut polizeilichen Ermittlungen auch auf absehbare Zeit nicht besaß

Man wird dabei auf Hierarchie- und Verantwortungsketten schauen, und es könnte jemanden erwischen, der momentan damit gar nicht rechnet.

Was, wenn, wie in manchen Betrieben nicht unüblich, der Chef hat durchblicken lassen, dass er 'gelbe Scheine' in der derzeitigen angespannten Situation der Gruppe (wiederholte Streiks usw.) ungerne sieht, und besonders von jungen Kollegen höchste Einsatzbereitschaft erwartet wird, wenn sie vorankommen wollen? So was läuft ja oft subtil und mit Andeutungen.

 

Was, wenn A.L. deshalb seine 'gelben Scheine' weglegte, gar zerriss, die Zähne zusammenbiss und hoffte, irgendwie über die Runden zu kommen? Und dann - in der 'jetzt oder nie' - Situation, die Kontrolle über sich selbst verlor und den Stecker zog? Oder gar diesem Moment bereits verzweifelt entgegenfieberte?

 

Dann will ich nicht derjenige gewesen sein, der, vielleicht vor Zeugen, junge karrierebewußte Kollegen, unter ihnen vielleicht A.L., von "Weicheierverhalten mit gelbem Schein" abriet oder gar indirekt warnte.

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Danke, hast evtl. eine Quelle für mich? Macht der Lock-Button ein Geräusch oder wie kann man diese Aussage aus den Daten des CVR ableiten?

 

Noch einmal: Es gibt nach Aussage des französischen Staatsanwaltes keinen Lock-"Schalter", sondern nur einen Lock-"Taster", der nach Betätigung die Türröffnungsroutine für (nur) fünf Minuten ausschaltet. das Quittiersignal dafür ist rein optisch. Da die Tür zehn Minuten geschlossen war, muss der Co-Pilot den Taster mindestens zweimal gedrückt haben.

 

Was ist daran nicht zu verstehen oder interpretierfähig? Das Interview habe ich bei TV5 live gesehen und nicht aufgezeichnet. Vielleicht gibt's das im Internet?

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@Ulli: Danke für die kompetente Zusammenfassung. Vielleicht ist das Wort "Beweis" unangebracht. Wir suchen aber alle nach der ultimativen Erklärung das Unfassbare begreiflich zu machen.

 

Analysten werden ein Profil des Täters erstellen. Sie werden die psychologische Historie aufarbeiten. Meine Gedanken drehen sich um den Vorsatz und eventuelle Motive. Ich gehe von einem geplanten Vorgehen und keiner Kurzschlussreaktion aus. Dann frage ich mich, wieso er nicht eine der schönen Brücken in Montabaur wählte. Warum diese vielen Opfer? Von Amokläufern weiß man, dass Rachemotive eine Rolle spielen. Die nächsten Monate werden zeigen, in wie weit der Arbeitgeber als "Feind" angesehen wurde. Wer weiß in welche Bereiche uns die Ermittlungsarbeit noch führen wird.

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Noch einmal: Es gibt nach Aussage des französischen Staatsanwaltes keinen Lock-"Schalter", sondern nur einen Lock-"Taster", der nach Betätigung die Türröffnungsroutine für (nur) fünf Minuten ausschaltet. das Quittiersignal dafür ist rein optisch. Da die Tür zehn Minuten geschlossen war, muss der Co-Pilot den Taster mindestens zweimal gedrückt haben.

 

Ich habe gerade in meiner Lehrgangsunterlage nachgesehen, demnach ist das Doorpanel auf dem Center Pedestal (Mittelkonsole), dort sehe ich KEINEN TASTER sondern einen Dreistufenkippschalter.

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Erst wenn die Gipfel in optisch greifbare Nähe kommen und der Sinkflug einfach weitergeht, bei ungebremster Geschwidigkeit, also 1 Minute vor dem Crash, realisiert der aufmerksame Fluggast, dass da was ganz erheblich nicht stimmt und gerät möglicherweise vereinzelt in Panik. 

 

"Möglicherweise vereinzelt in Panik..." halte ich unter den Umständen dann doch für eine sehr optimistische Annahme. Allerspätestens nachdem der CPT die Tür mit der Axt bearbeitete, dürfte vorne Panik ausgebrochen sein, die sich wahrscheinlich schnell in der ganzen Maschine ausbreitete.

 

 

 

Und dann touchierte das Flugzeug laut voice recorder ja auch schon ein Gebüsch, und knallt Sekunden später in das Bergmassiv. 

 

Wenn der Bodenkontakt auf dem CVR zu hören ist, haben es auch die Passagiere mitbekommen. Zumindest in den letzten Sekunden dürften die meisten somit Todesgewissheit gehabt haben. 

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@Ulli: Danke für die kompetente Zusammenfassung. Vielleicht ist das Wort "Beweis" unangebracht. Wir suchen aber alle nach der ultimativen Erklärung das Unfassbare begreiflich zu machen.

 

Analysten werden ein Profil des Täters erstellen. Sie werden die psychologische Historie aufarbeiten. Meine Gedanken drehen sich um den Vorsatz und eventuelle Motive. Ich gehe von einem geplanten Vorgehen und keiner Kurzschlussreaktion aus. Dann frage ich mich, wieso er nicht eine der schönen Brücken in Montabaur wählte. Warum diese vielen Opfer? Von Amokläufern weiß man, dass Rachemotive eine Rolle spielen. Die nächsten Monate werden zeigen, in wie weit der Arbeitgeber als "Feind" angesehen wurde. Wer weiß in welche Bereiche uns die Ermittlungsarbeit noch führen wird.

Ich würde der Handlung nicht so viel Rationalität unterstellen. Eine Depression ist gekennzeichnet von Antriebslosigkeit und dem Verlust der Empathie gegenüber anderen Menschen und einer Fokussierung auf sich selbst und der vermeintlich misslichen Lage in der man sich befindet. Ersteres führt daher eher nicht zu großartig geplanten Racheaktionen, letzteres dazu, dass einem diejenigen, die mitgenommen werden egal sind.

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Mir ist noch eine Idee gekommen wie man solche Vorfälle in Zukunft verhindern könnte:

 

Man könnte - ähnlich wie in Bankfilialen - außerhalb des Cockpits einen (oder mehrere) "Notknöpfe" installieren, die von der Crew betätigt werden können, sobald in der Kabine eine gefährliche Situation eintritt. Erst dann würden sich zusätzliche Sicherheitsmechanismen aktivieren (so eine Art "Security Law Mode") wie eine unumkehrbare Verriegelung der Cockpittür. Gleichzeitig könnte die Bodenkontrolle damit frühzeitig und automatisch über einen Notfall informiert werden und ggf. Gegenmaßnahmen einleiten.

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@Ulli: Danke für die kompetente Zusammenfassung. Vielleicht ist das Wort "Beweis" unangebracht. Wir suchen aber alle nach der ultimativen Erklärung das Unfassbare begreiflich zu machen.

 

Analysten werden ein Profil des Täters erstellen. Sie werden die psychologische Historie aufarbeiten. Meine Gedanken drehen sich um den Vorsatz und eventuelle Motive. Ich gehe von einem geplanten Vorgehen und keiner Kurzschlussreaktion aus. Dann frage ich mich, wieso er nicht eine der schönen Brücken in Montabaur wählte. Warum diese vielen Opfer? Von Amokläufern weiß man, dass Rachemotive eine Rolle spielen. Die nächsten Monate werden zeigen, in wie weit der Arbeitgeber als "Feind" angesehen wurde. Wer weiß in welche Bereiche uns die Ermittlungsarbeit noch führen wird.

Wer den psychologischen Hintergrund verstehen will muss in einfachen Bildern und in Kontekten denken.

A.L. liebte das Fliegen, es war seine Welt. Die Krankheit "drohte", ihm das wegzunehmen, vielleicht für immer.

Er war begeisterter Kletterer, und liebte wohl auch die Natur und die Berge. Hm. Berge... Fliegen... Beides also Dinge, die für ihn emotional hoch aufgeladen waren.

Gegen die bedrohliche Krankheit, und die durch diese ausgelösten Gefühle wie Verzweiflung, Todessehnsucht, Hoffnungslosigkeit, und deren Diskrepanz zur Wirklichkeit (relativ große berufliche Erfolge in jungen Jahren, Traumberuf angestrebt und mit großen Kraftanstrengungen auch verwirklicht) setzen sich unterschiedliche Personen unterschiedlich zur Wehr. Frauen richten ihre Aggression eher nach innen (da wäre dann der Sturz von der Brücke in Montabauer in die Tiefe des Wassers erste Wahl), Männer richten ihre Aggressionen aber eher nach aussen. Da passt der crash into the mountain dann schon eher.

 

Es ist dabei alles drin an Aggression nach aussen was möglich ist:

 

* der Tod ist absolut sicher und unvermeidlich, das Leben auf jeden Fall zerstört (die größte Angst viele Selbstmörder ist, nicht zu sterben - einen Sprung von einer Brücke kann man auch überleben...)

* maximal geschädigt ist der, der ihm seine Träume gefährdete: der Arbeitgeber, der bei Bekanntwerden der Erkrankung ihn vorübergehend oder sogar dauerhaft aus dem aktiven Dienst rausgenommen hätte

* der crash findet in den Bergen statt - dieser geliebte/Sehnsuchtsort wird zur Grabstätte

* dass da noch 149 übrige Betroffene mit an Bord sind, wird ausgeblendet bzw. der eigene Todeswille überstrahlt diese Tatsache. Wenn "tout le monde" mir nicht mehr helfen kann (das ist ja das Gefühl, das den Depressiven umtreibt, obwohl es falsch ist, ist es aber vorhanden), kann ich "tout le monde" auch nicht mehr helfen oder deren Bedürfnis, zu überleben, berücksichtigen.

 

Letzteres muss er sogar ganz bewußt ausblenden, sonst geht der Plan schief. Würde er auf die Rufe der Luftaufsicht, der Kollegen, die Schreie aus dem Passagierraum oder den Alarmton des GPWS reagieren, könnte er überleben. Da das Ziel seines Handelns der eigene sichere Tod war, darf er nicht reagieren. Deshalb die stoische Ruhe im Cockpit, die den Herrn Staatsanwalt und die Zuhörer bei der Pressekonferenz so sichtbar irritierte.

Bearbeitet von Ulli
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Weiß man denn ob er bei der Mainline anfing und später zur 4U "degradiert" wurde? Gekränkte Eitelkeit, Gefühl der Ablehnung oder die Querelen der Streiks und Arbeitskämpfe - wer weiß was alles dahinter steckte.

Persönliche Kränkungen und persönliche Eitelkeiten können kleine Mosaiksteine auf dem Weg zur Tat sein, niemals aber Ursache. Ursächlich muss eine schwerwiegende psychische Erkrankung sein. Ein gehirngewaschener Dschihadist ist ja nun diesesmal definitiv nicht beteiligt, auch wenn manche da anfangs Mutmaßungen anstellten.

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Ich würde der Handlung nicht so viel Rationalität unterstellen. Eine Depression ist gekennzeichnet von Antriebslosigkeit und dem Verlust der Empathie gegenüber anderen Menschen und einer Fokussierung auf sich selbst und der vermeintlich misslichen Lage in der man sich befindet. Ersteres führt daher eher nicht zu großartig geplanten Racheaktionen, letzteres dazu, dass einem diejenigen, die mitgenommen werden egal sind.

Aus eigener Erfahrung ist das nicht ganz richtig was du sagst ! Depression kranke leiden meist auch einen ständigen Stimmungsschwankungen sind schneller reizbar und schneller erschöpft können in der einen Minute ohne Grund lachen oder weinen! Mich würde mal interessieren wie zuletzt das das Verhältnis zu seinen Arbeitgeber war! war er mit deiner arbeit zufrieden oder unzufrieden? Wenn er beispielsweise unzufrieden gewesen sein könnte wäre meine theorie das er mit dem Absturz nicht nur sein leben sondern auch ein Arbeitgeber schaden wollte ! So könnte es mir zumindest nicht vorstellen!
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Persönliche Kränkungen und persönliche Eitelkeiten können kleine Mosaiksteine auf dem Weg zur Tat sein, niemals aber Ursache. Ursächlich muss eine schwerwiegende psychische Erkrankung sein. Ein gehirngewaschener Dschihadist ist ja nun diesesmal definitiv nicht beteiligt, auch wenn manche da anfangs Mutmaßungen anstellten.

 

Ich kenne mich leider damit gar nicht aus, vielleicht sowas wie eine Initialzündung? Also irgendein aktuelles Ereignis, welches das Faß zum Überlaufen brachte?

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