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[24MAR15] Germanwings A320 (D-AIPX) über Südfrankreich abgestürzt


klotzi

Empfohlene Beiträge

Ich verstehe deinen Punkt. Verstehe bitte auch meinen, dass ich immer wieder mit neuen Szenarien kontern könnte. Bei 480 Mio Flügen der letzen 10 Jahre kam es vermutlich 5x zu einem Suizid. Wie weit können wir die Quote von 0,00001041 Promille noch senken? Ein Restrisiko bleibt immer.

 

Es ist absolut verständlich dass wir hier über Konsequenzen diskutieren, es wird aber am Problem nichts ändern, dass es keine 100% Sicherheit geben kann. Egal ob wir nun bspw. alle WCs demontieren und auch die PAXe Windeln tragen oder nicht.

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Der Sky Marshall sollte nur in Begleitung eines Flugbegleiters das Cockpit betreten dürfen, sodass er dann im unwahrscheinlichen Falle, dass er selbst die Bedrohung ist, drei Leute auf einmal gegen sich hätte.

Am besten sollten einfach alle an Bord befindlichen Personen (inkl. Passagiere) gemeinsam ins Cockpit, wenn einer der Piloten pinkeln muss. Immerhin könnte es ja auch sein, dass die gesamte Crew und der Sky Marshall unter einer Decke stecken.

 

 

 

:wacko:

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Sicher hast du Recht,doch der Schutz,den die Türen nach 11/9 bringen sollten,hat sich in diesem Fall als Bomerang erwiesen.

Vielleicht sollte man andere Notfall-Zugangsoptionen prüfen,ob nun mit hinterlegtem Fingerabdruck oder ähnlichem. Jedenfalls so wie es jetzt ist,darf es nicht bleiben.

Um nur mal zu spinnen: Vielleicht sollte man auch über Möglichkeiten nachdenken,von hinten (Kabine) im Notfall eingreifen zu können (Zugriff auf AP,Funk usw)

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Längst noch nicht aufgeklärt? Eine neue These: Kohlenmonoxid, die eine Ohnmacht des Co-Piloten verursacht haben könnte.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/27/germanwings-absturz-der-fall-ist-laengst-nicht-aufgeklaert/

 

 

 

 

 

Siehe auch:

 

Jetzt ist es amtlich: Nervengifte sind in der Kabinenluft. Ein britischer Leichenbeschauer befürchtet weitere Todesfälle und fordert schnelle Maßnahmen von Airlines und Behörden.

 

http://www.austrianwings.info/2015/02/giftige-kabinenluft-fluggesellschaft-und-luftaufsichtsbehoerde-muessen-handeln/

Bearbeitet von ZoxFox
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Kann ich so nicht glauben. Das lässt der Zeitablauf nicht zu .Der Aufenthallt in Reiseflughöhe hat gerade mal EINE min.gedauert. Zeit für den Piloten,um rauszugehen,und für den Co , die Tür zu veriegeln,und den Sinkflug einzuleiten. Bei dem vermuteten Kohlenmonoxid hätte es vermutlich länger gedauert,bis die Kabinenluft zu sehr vermischt und damit vergiftet ist...

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Längst noch nicht aufgeklärt? Eine neue These: Kohlenmonoxid, die eine Ohnmacht des Co-Piloten verursacht haben könnte.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/27/germanwings-absturz-der-fall-ist-laengst-nicht-aufgeklaert/

 

 

 

Alleine die Quelle sollte doch schon alles sagen, oder?

 

Dann kannst du gleich den Kopp-Verlag zitieren...

 

:angry:

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So blöd es klingen mag: Wir haben Glück, dass sowas im Flugzeug passiert ist und dass man es mit relativ geringem Aufwand deutlich schwerer machen kann.

Nicht auszudenken, wenn sowas ein Busfahrer (OEPNV mit Stehplätzen sind gerne mal über 100 Passagiere) oder gar ein Lokführer (im Bereich von Baustellen sind die automatischen Zugbeeinflussungsanlagen oft deaktiviert und es wäre auch sehr viel möglich) bringt.

ob nun mit hinterlegtem Fingerabdruck oder ähnlichem.


Überleg bitte mal ganz kurz, was Terroristen machen würden, wenn sie einen Fingerabdruck eines Crewmitglieds, dass sie in ihrer Gewalt haben, benötigen... Nicht jede auf den ersten Blick gut erscheinende Idee ist es auch.

 

 

Um nur mal zu spinnen: Vielleicht sollte man auch über Möglichkeiten nachdenken,von hinten (Kabine) im Notfall eingreifen zu können (Zugriff auf AP, Funk)

 

Wenn man aus der Kabine an den AP kommt, dann kann man sich die gesicherte Cockpittür auch sparen. Wer weiß, evtl. wäre deren Abschaffung tatsächlich die bessere Lösung, seit dem 11.9. wissen die Passagiere ja, dass es ihnen das Leben nicht rettet, wenn sie brav sitzenbleiben... aber um das beurteilen zu können, habe ich defintiv zu wenig Einblick.

Bearbeitet von ilam
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Längst noch nicht aufgeklärt? Eine neue These: Kohlenmonoxid, die eine Ohnmacht des Co-Piloten verursacht haben könnte.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/27/germanwings-absturz-der-fall-ist-laengst-nicht-aufgeklaert/

...

Wenn man den "Luftfahrtexperten" TVB mit ins Boot holt, dann sollte man sich nicht wundern bei solchen Thesen zu landen.

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Eine neue These: Kohlenmonoxid, die eine Ohnmacht des Co-Piloten verursacht haben könnte.

 

1. Er hat aktiv die Türöffnung verhindert (Schalter auf "lock")

2. Er hat per Drehregler eine Zielflughöhe von 100ft eingegeben und zwar sofort nach dem der CPT das Cockpit verlassen hat

3. Er hat 8 Minuten nach Beginn des Vorfalls normal geatmet

 

Ich wüsste nicht, wie sich das alles mit etwas anderem als Absicht erklären ließe.

 

Die PK der französischen Staatsanwaltschaft war in dieser Beziehung sehr interessant. Die Journalisten haben nämlich mehrfach all diese Fragen gestellt, ob es nicht evtl. auch eine andere Erklärung geben könnte, weil das auch niemand so wirklich glauben konnte. Nein, alle anderen Möglichkeiten lassen die bisherigen Erkenntnisse nicht zu. Normalerweise ist das bei solchen Pressekonferenzen genau umgekehrt und die Journalisten fragen Theorien ab, während der Staatsanwalt nur sagt, dass vieles möglich ist...

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(Absolut theoretisch: Zur Frage eines möglichen Motivs)

A.L. ist bei LH ausgebildet worden - wie man weiss - mit erheblichem persönlichem finanziellen Aufwand.

Dann war er einige Monate Steward. Dann wegen vermeintlicher gesundheitlicher (?) Probleme noch eine Auszeit. Und letztlich muss er sich (freiwillig?) mit einem deutlich geringer finanzierten Job bei 4U "begnügen". Ohne nähere Kenntnis der Umstände könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sich dadurch eine Menge Frust aufgebaut hat, bis man die Gelegenheit findet, es endlich mal allen zu zeigen.

 

 

Würde nur Sinn machen, wenn er es nicht mehr ins Cockpit geschafft hätte, oder?

In jeder israelischen Maschine sitzen Bewaffnete.

 

 

Und spätestens wenn ein Fall kommt, wo ein Terrorist nur ein Plastikmesser hatte, dann aber einem Skymarshal die Pistole abnimmt und so richtigen Schaden anrichten kann wirst Du fordern, dass es keine Bewaffnung mehr an Bord geben soll.

 

Immer das zu fordern, was genau das letzte Unglück verhindert hätte, ohne die Gesamtsicherheit zu betrachten ist ein Reflex, der nach Flugzeugunglücken verständlich ist, der aber nicht weiterhilft. 

Der Sky Marshall wäre in dem Fall dann natürlich dafür da, um bei einem Kampf zwischen "gutem" und "bösem" Piloten um die Kontrolle des Flugzeugs im Ernstfall den "guten" unterstützen zu können.

Übrigens, das Tragen von Windeln halte ich nicht für menschenunwürdig, wenn Sicherheitsaspekte dies nun mal nötig machen. Dafür bekommen die Piloten ein fürstliches Gehalt. Bei Raketenstarts ist das so üblich, bei Kampffliegern glaube ich auch.

 

Das ist einfach von vorne bis hinten Nonsens. Was Du scheinbar nicht akzeptieren kannst ist, dass wenn er es will ein Pilot ein Flugzeug immer zu Absturz bringen kann. 

 

Es ist völlig naiv jetzt diese besonders außergewöhnliche Vorgehensweise des aktuellen Falls mit langsamem Sinkflug zu diskutieren. Wenn es so nicht gegangen wäre, hätte es derjenige, der die Absicht hat ein Flugzeug zu Abstruz zu bringen es eben anders gemacht. 

Ja,war er das wirklich? Ist das die offizielle Version der Bundesrepublick Deutschland,um Unruhen oder gar Bürgerkrieg zu verhindern?!

Wie wäre es denn mit der Version(die auch schon zu Löschungen bei Facebook geführt hat),das er konvertiert ist zum Islam,und sogar Beifall von IS nahen Leuten dafür bekommen hat?

 

Ich gehe mal davon aus, dass Du dich mit den Vorgängen nicht so gut auskennst, sonst würdest Du sowas nicht schreiben. 

 

Weder dei Bundesrepublik Deutschland noch GW oder LH haben diese Absturzursache ins Spiel gebracht. Es war der französische Staatsanwalt, der diese Schlüsse aus den Informationen konstruierte, die ihm der Voicerecorder liefert. 

 

Weder die BRD, noch GW/LH klären diesen Fall aktiv auf. Von daher können sie auch keine Ermittlungsergebnisse steuern. 

Bearbeitet von JeZe
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Wenn man den "Luftfahrtexperten" TVB mit ins Boot holt, dann sollte man sich nicht wundern bei solchen Thesen zu landen.

 

Vor allem finde ich die Vergabe dieses Prädikats an einen Juristen schräg, wenn im selben Bericht andere Personen mit dem Begriff "Hobby-Psychologen" regelrecht verunglimpft werden. Da sollte man sich schon fragen, ob die Verhältnismäßigkeit (wem man ohne eine Meinung in Frage zu stellen Glauben schenkt und wem nicht) noch stimmt.

Die Frage stellt sich vor allem vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass die neue Zielhöhe 96ft. offensichtlich sofort eingedreht wurde, nachdem der Captain das Cockpit verlassen hatte.

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Aktuell kommen Berichte auf, wonach der Pilot noch versucht haben soll, die Tür mit einer Axt zu öffnen. 

 

Es gibt die Crash Axt im Cockpit. Gibt es noch eine weitere Axt, die in der Kabine gestaut ist?

 

Ich denke was den Voicerekorder betrifft, so wird man schwer sagen können, ob es eine Axt oder ein Feuerlöscher oder sonstwas war. Das tragische ist halt, dass diese Tür ja gerade dafür gebaut wurde, sich mit nichts öffnen zu lassen, was sich in der Kabine befindet. Dass sie diesen Test auf so grausame Art und Weise besteht ist schon sehr makaber. 

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Habe grad bei n-tv ein Interview von Peter Kloeppel mit Thomas Winkelmann gesehen (RTL Einspieler bei n-tv) wo es um Maßnahmen zur zukünftigen Vermeidung eines solchen Vorfalls ging.

 

Herr Winkelmann sagte doch tatsächlich, dass man mit allen zuständigen Herstellern, Experten etc. nun erstmal sprechen müsste, weil es einen vergleichbaren Fall -- Flugzeug wird durch Crewmitglied bewusst zum Absturz gebracht -- weltweit noch nie gegeben hat !!!

 

Mindestens der Vorfall aus 2013 sollte doch einem Luftfahrtmanager bekannt sein, oder ?

 

und es gab in der Vergangenheit noch mehrere solche Aktionen, die vergleichbar oder ähnlich sind:

 

 

Auch ein anwesender zweiter Pilot konnte z.B. bei Japan Airlines oder Egyptair zwar noch eingreifen, den Absturz aber nicht mehr verhindern. Im Falle der Pacific-Air oder der Pacific-South-West hätte eine stabile Cockpittür Schlimmeres verhindern können.

Ich bin mir sicher, dass in den letzten Jahren die geschlossene Cockpittür bei vielfältigen Incidents wg "unruly passenger" positiv für die Flugsicherheit gewirkt hat.

Bearbeitet von DrKimble
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Vor allem finde ich die Vergabe dieses Prädikats an einen Juristen schräg, wenn im selben Bericht andere Personen mit dem Begriff "Hobby-Psychologen" regelrecht verunglimpft werden...

So weit hatte ich gar nicht gelesen. Die Mitwirkung dieses Privatpiloten bei Luftfahrtartikeln ist für mich per se ein Ausschlusskriterium.

 

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Auch wenn es wohl nur von nachrangigem Wert ist: die 100ft kommen aus welcher Quelle ?

http://forum.flightradar24.com/threads/8650-We-have-analysed-the-raw-data-from-the-transponder-of-4U9525-and-found-some-more-dat?p=64618#post64618

 

This data has also been handled over to BEA 2 days ago.

Wurde bei der PK nicht erwähnt, aber diese Daten dürften mit eingeflossen sein - auch wenn sie sie vermutlich schon ohne Zutun von Flightradar24 hatten.

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Im Falle der Pacific-Air oder der Pacific-South-West hätte eine stabile Cockpittür Schlimmeres verhindern können.

 

In beiden Fällen war der Täter aber bewaffnet. Und dann hat man, wie bereits ausgeführt, so oder so ein Problem.

 

Was willst du denn machen, wenn ein Terrorist z.B. mit der Erschießung eines kleinen Kindes droht, für den Fall, dass die Tür vom Cockpit aus nicht geöffnet wird? Und nach Verweigerung mit der nächsten Geisel fortfährt.

 

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die meisten in so einer Situation nicht nachgeben würden, insbesondere wenn unklar ist, welche Pläne der/die Entführer verfolgen.

Bearbeitet von Ju-52
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Können wir in einem Luftfahrtforum nun mal langsam aufhören, immer noch an einen versehentlichen Crash zu sprechen?

 

Jeder der einen A320 fliegt, weiss, dass dieses Flugzeug sich gegen einen Crash wehrt. 

 

Ein "open decend" mit 3000+ f/pm  mit über 380 Knoten wird normalerweise automatisch durch den Autopiloten unterbunden um strukturelle und aerodynamische Schäden zu unterbinden. Dies ist bei allen A320ern auf der Welt so.

 

Auto Throttle drosselt die Triebwerke und (wichtig), die Nase wird gehoben um die Sinkrate zu verlangsamen, bzw. in Level Flight überzugehen.

 

Nur wenn man bewusst von "Normal Law" in "Alternate Law" wechselt, kann man diese Schutzfunktion überlisten, Dies erfordert aber aktives Handeln seitens eines Piloten. Eine Fehlbedienung "aus Versehen" ist technisch absolut ausgeschlossen !

 

 

1 Frage an den frz. Staatsanwalt:

 

bei ca. 350 knoten sind recht laute Windgeräusche im Cockpit, zusätzlich müssten laufend die Warnungen des GPWS zuhören gewesen sein "Whoop, Whoop, Terrain, Pull Up"..usw..

 

 

Wie in aller Welt will man da noch Atemgeräusche wahrgenommen haben, ?

Ich dafür, dass wir erstmal das extrahierte CVR-Transcript der BEA abwarten und dann in Ruhe analysieren.

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Können wir in einem Luftfahrtforum nun mal langsam aufhören, immer noch an einen versehentlichen Crash zu sprechen?

 

Wer macht das denn? Verstehe Dein Posting nicht so ganz...

 

Wie in aller Welt will man da noch Atemgeräusche wahrgenommen haben, ?[/size]

Es war von schwerem Atmen die Rede. Aufgenommen wohl über das Headset - wenn die Luft direkt auf's Mikrofon trifft gibt es ja auch Störgeräusche. Ich habe allerdings keine Information darüber, ob das hier der Fall war.

Bearbeitet von JeZe
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bei ca. 350 knoten sind recht laute Windgeräusche im Cockpit, zusätzlich müssten laufend die Warnungen des GPWS zuhören gewesen sein "Whoop, Whoop, Terrain, Pull Up"..usw..

Wie in aller Welt will man da noch Atemgeräusche wahrgenommen haben, ?

Auf dem CVR wird nicht verlustbehaftet komprimiert (Mp3 & Co), es werden also keinerei Geräusche, die der Mensch nicht wahrnehmen würde, herausgefiltert.

 

Ein Mensch hört nicht, wenn es neben einem lauten Geräusch ein leises gibt. In einer unkomprimierten Aufzeichnung sind solche Geräusche trotzdem vorhanden und sie dann so aufzubereiten, dass man sie hören kann, ist trivial.

auf welche Quellen der CVR zugreift? Mikrofone im Cockpit? Mikrofone der Headsets?

 

Beides auf getrennten Kanälen:

 

(LH A320 Warschau)

http://www.rvs.uni-bielefeld.de/publications/Incidents/DOCS/ComAndRep/Warsaw/appendices.html

 

Transcripts from CVR - Channel 1 Pilot Non-Flying

 

Transcripts from CVR - Cockpit Area Microphone

Es wird mindestens noch einen "Channel 2 Pilot Flying" geben, der war im Warschau-Fall aber nicht entscheidend.

Bearbeitet von ilam
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