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[24MAR15] Germanwings A320 (D-AIPX) über Südfrankreich abgestürzt


klotzi

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Dass es so eine alte Maschine getroffen hat, ist finanziell für den LH-Konzern auch ungünstig. Auf dem Papier hat die Maschine aufgrund ihres Alters nicht mehr viel Restwert (ich las etwas von um die 8 Mio €), den man von der Versicherung ausgezahlt bekommt. Der Konzern wird aber keine so alte Maschine kaufen - und selbst wenn sie wollten, werden sie keine zu dem Preis finden...

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Wie willst Du sonst den materiellen Schaden ausgleichen, z. B. im Falle eines ums Leben gekommenen alleinverdienenden Familienvaters mit 2 Kindern, die selbst noch lange kein eigenes Geld verdienen? Irgendwie muss schliesslich das halbwegs ausgeglichen werden, was Papa die nächsten 15 Jahre noch so nach Hause gebracht hätte. Immerhin können da auch Verpflichtungen wie das Abbezahlen von Wohnraum oder ähnliches dabeisein, so dass ein hoch erscheinender Betrag ganz schnell zusammenschrumpfen kann.

Du läßt bei Deinem Gedanken aber den zeitlichen Aspekt außen vor.

Bringt ein Ernährer z.B. 2000 EUR netto 42 Jahre lang nach Hause, so entspricht das dem Betrag von einer Million. Er wird wahrscheinlich mit einer Familie immer garade so über die Runden kommen und wird nicht in der Lage sein große Sprünge zu machen.

 

Zahlt man diesen Betrag stattdessen sofort aus, so braucht man das Geld nur für 2% Zinsen irgendwo anzulegen und hat monatlich 20.000 EUR an Einkommen, d.h. das 10-fache! Davon gehen nochmal 25% Steuer weg - von Zusammenschrumpfen kann da also keine Rede sein.

 

Zahlt man diesen Betrag stattdessen sofort aus, braucht man das Geld nur für 2% Zinsen anzulegen und hat so ganz ohne Arbeit 1667 EUR monatlich + 1.000.000 EUR Kapital. 

 

Dass es so eine alte Maschine getroffen hat, ist finanziell für den LH-Konzern auch ungünstig. Auf dem Papier hat die Maschine aufgrund ihres Alters nicht mehr viel Restwert (ich las etwas von um die 8 Mio €), den man von der Versicherung ausgezahlt bekommt. Der Konzern wird aber keine so alte Maschine kaufen - und selbst wenn sie wollten, werden sie keine zu dem Preis finden...

Aber wenn der Restwert 8 Mio ist, dann ist das auch der Schaden, der LH entstanden ist. Durch eine neue Maschine wäre dieses Exemplar über kurz oder lang sowieso ersetzt worden und der verbleibende Wert sind dann wohl diese 8 Mio.

Bearbeitet von JeZe
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Du läßt bei Deinem Gedanken aber den zeitlichen Aspekt außen vor.

Bringt ein Ernährer z.B. 2000 EUR netto 42 Jahre lang nach Hause, so entspricht das dem Betrag von einer Million. Er wird wahrscheinlich mit einer Familie immer garade so über die Runden kommen und wird nicht in der Lage sein große Sprünge zu machen.

 

Zahlt man diesen Betrag stattdessen sofort aus, so braucht man das Geld nur für 2% Zinsen irgendwo anzulegen und hat monatlich 20.000 EUR an Einkommen, d.h. das 10-fache! Davon gehen nochmal 25% Steuer weg - von Zusammenschrumpfen kann da also keine Rede sein.

 

wieviel Geld musst Du denn anlegen, um im Jahr (20.000€ x 12) bei 2% Zinsen p.a. zu erhalten?

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wieviel Geld musst Du denn anlegen, um im Jahr (20.000€ x 12) bei 2% Zinsen p.a. zu erhalten?

Sorry, 20.000 sind natürlich der Jahresertrag aus 1.000.000 EUR. Also hätte man monatlich 1.667 EUR, aber ohne zu arbeiten + 1.000.000 EUR auf dem Konto. 

 

Hab's oben abgeändert. 

Bearbeitet von JeZe
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Ebenso wundert mich das man im cvr nicht aufgezeichnet hat das dem Bus die Erde zu nahe kam ?

 

Kann man das leise drehen ? normal schreit der Bus.

Ja man kann die akustischen Signale des GPWS ausschalten. Dann gibt es nur noch optische Warnsignale.

 

EDIT: Hier ist es beschrieben:

http://www.aer.ita.br/~bmattos/mundo/320/over/gpws.html

Am gleichen Panel könnte man auch die Aufzeichnungen des CVR löschen. Geht aber glaube ich nur im ground mode. Da bin ich mir aber nicht sicher.

Bearbeitet von EDDS
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Sorry, 20.000 sind natürlich der Jahresertrag aus 1.000.000 EUR. Also hätte man monatlich 1.667 EUR, aber ohne zu arbeiten + 1.000.000 EUR auf dem Konto.

 

Hab's oben abgeändert.

Wo bekommt man derzeit einen Zins von 2 % für risikolose Anlagen? Und 1.700 Euro brutto fände ich jetzt auch nicht soooo hoch.

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Dass es so eine alte Maschine getroffen hat, ist finanziell für den LH-Konzern auch ungünstig. Auf dem Papier hat die Maschine aufgrund ihres Alters nicht mehr viel Restwert (ich las etwas von um die 8 Mio €), den man von der Versicherung ausgezahlt bekommt. Der Konzern wird aber keine so alte Maschine kaufen - und selbst wenn sie wollten, werden sie keine zu dem Preis finden..

Man kanns auch anders sehen. Eine Maschine die damals noch der Staat gekauft hat. Dazu kommt das Flugzeuge nach 12 Jahren abgeschrieben sind und die Finanzierung auch nicht länger läuft so dass sie seit geraumer Zeit in der Lage war die Finanzierung für das Nachfolgemuster einzufliegen sowie einen erklecklichen Gewinn. Wenn der Konzern damit nicht vernünftig umgehen konnte ist das sein Problem.

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rd 1.700€ wären ja bei Kapitalerhalt und rd. 2% p.a. Verzinsung,

alternativ könnte man auch einen Rentenplan mit der Bank/Versicherung vereinbaren, bei dem auch ein Teil des Kapitals ausgezahlt wird;

dann würde die Bank praktisch ein Annuitätendarlehen zurückzahlen, z.B. 2.500 € p.m.

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Du läßt bei Deinem Gedanken aber den zeitlichen Aspekt außen vor.

Bringt ein Ernährer z.B. 2000 EUR netto 42 Jahre lang nach Hause[...]

 

[...]

ganz ohne Arbeit 1667 EUR monatlich + 1.000.000 EUR Kapital

 

Was für eine unwürdige Diskussion. Folgt man deiner Argumentation, sind die Hinterbliebenen ja wahre Glückspilze. Da hat es das Schicksal wirklich gut mit ihnen gemeint!
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Wo bekommt man derzeit einen Zins von 2 % für risikolose Anlagen? Und 1.700 Euro brutto fände ich jetzt auch nicht soooo hoch.

 

1.700 EUR + 1 Mio auf dem Konto - die darfst Du bitte nicht vergessen. Wenn man sich von der Mio jeden Monat zusätzlich das nimmt, was man braucht, wird man auch bei einem sehr guten Lebenstil nicht mehr arbeiten müssen.

 

Und für eine Mio. wird man definitiv auch Anlageformen finden, die mehr als 2% Rendite einbringen, bei einem Risiko was auch nicht höher ist als das Risiko des Jobverlustes eines normalen Arbeitnehmers. 

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Man kanns auch anders sehen. Eine Maschine die damals noch der Staat gekauft hat. Dazu kommt das Flugzeuge nach 12 Jahren abgeschrieben sind und die Finanzierung auch nicht länger läuft so dass sie seit geraumer Zeit in der Lage war die Finanzierung für das Nachfolgemuster einzufliegen sowie einen erklecklichen Gewinn. Wenn der Konzern damit nicht vernünftig umgehen konnte ist das sein Problem.

 

Was soll diese ewige Diskussion, dass die Flieger vom Staat gekauft wurden. Ja, ursprünglich wurden diese von einer Staatsaline bestellt. Diese Staatsairline wurde dem Staat aber für viel Geld (inklusiv aller Flugzeuge) abgekauft. Nennt sich Börsengang. Es ist nicht so, dass die BRD diese Flieger an die Aktionäre verschenkt hat.

 

Und wenn Lufthansa diese Maschine nicht zum Buchwert ersetzen kann, diesen aber von der Versicherung bekommt ist das immer ein Problem.

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Wo bekommt man derzeit einen Zins von 2 % für risikolose Anlagen? Und 1.700 Euro brutto fände ich jetzt auch nicht soooo hoch.

Momentan bekommt man knapp 1% bei 30-jährigen so genannten "sicheren"Anlageformen (Bundesanleihe). Wenn man von den Erträgen 'leben' will bzw. muss, gehen weiterhin ab: 26,375% Kapitalertragssteuer und 15,5% Krankenversicherung/Pflegeversicherung. Aus 1% werden dann schnell 0,58%.

 

Mit 1 Mio. 10.000 Bruttojahreszins und 5.800 Nettojahreszins wäre man dann bei 483 je Monat netto.

 

 

"Von den Zinsen leben" geht heutzutage nur noch für Multimillionäre.

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Die Presse ist wieder in Hochform: in Stuttgart ist eine GW-Maschine umgedreht.  Das führt dann zu so tollen Sätzen wie "Nach Angaben des Unternehmens wurde ein Ölverlust angezeigt. Verletzt wurde niemand."

 

Was für eine unwürdige Diskussion. Folgt man deiner Argumentation, sind die Hinterbliebenen ja wahre Glückspilze. Da hat es das Schicksal wirklich gut mit ihnen gemeint!

 

Hab mir schon gedacht, dass gleich so ein Kommentar kommt. Menschenleben kann man mit Geld nicht aufwiegen, deswegen verbietet sich schon eine Diskussion derart, wie Du sie andeutest. Sie war zu keinem Zeitpunkt von mir so gemeint, es geht lediglich um's Verständnis. 

 

Und wenn Lufthansa diese Maschine nicht zum Buchwert ersetzen kann, diesen aber von der Versicherung bekommt ist das immer ein Problem.

 

Und wie ist der Buchwert bei einem über 20 Jahre alten A320? Viele 747-400 werden auch "unabgestürzt" abgewrackt.

Bearbeitet von JeZe
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Und wenn ein Pilot, weil er nicht damit einverstanden sein sollte, daß die AU-Bescheinigung vom Arzt direkt zum AG geht (wohlgemerkt ohne Diagnose), dann frage ich mich allerdings, ob dessen Verantwortungsgefühl für diesen Beruf angemessen ist.

oh.. die Piloten, die nicht planen ein Flugzeug zum erweiterten Suizid zu missbrauchen hätten da sicher kein Problem mit, nur sind die nicht das Problem, oder?

Und wenn es eh nichts nützt... dann hat auch der Rest keinen Grund zuzustimmen.

 

Gruß

Thomas

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Und wenn Lufthansa diese Maschine nicht zum Buchwert ersetzen kann, diesen aber von der Versicherung bekommt ist das immer ein Problem.

 

Hää? Eine Versicherung ersetzt doch nicht den Buchwert, sondern den Zeitwert.

Sonst läge ja auch die Prämie für ein abgeschriebenes Objekt nur im Centbereich.

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Und wie ist der Buchwert bei einem über 20 Jahre alten A320?

Wie gesagt, der Buchwert Zeitwert lag laut einem Bericht bei ca. 8 Mio €.

 

 

 

 

 

 

Viele 747-400 werden auch "unabgestürzt" abgewrackt.

Wenn eh geplant war, die Maschine in den nächsten 2 Jahren auszumustern, ist es in der Tat fast egal. Wenn sie allerdings weitere 5 Jahre fliegen sollte (obwohl sie laut Zeitwert fast nichts mehr wert ist), dann ist es sehr ärgerlich, weil man für das Geld von der Versicherung keinen adäquaten Ersatz bekommt.

 

Ist im Privatleben doch genauso: Wenn dir Dein Neuwagen geschrottet wird, bekommst Du genügend Geld, um Dir einen vernünftigen Ersatz zu kaufen. Wenn Die allerdings jemand Deinen top gefplegten 20 Jahre alten Mercedes schrottet, bekommst Du vielleicht 700€ überwiesen...

Bearbeitet von ilam
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Du läßt bei Deinem Gedanken aber den zeitlichen Aspekt außen vor.

Bringt ein Ernährer z.B. 2000 EUR netto 42 Jahre lang nach Hause, so entspricht das dem Betrag von einer Million. Er wird wahrscheinlich mit einer Familie immer garade so über die Runden kommen und wird nicht in der Lage sein große Sprünge zu machen.

Inwiefern damit ein Widerspruch zu meinem Beitrag stehen soll habe ich leider nicht verstanden. Es wurde nie behauptet, dass jemand die Million Schadenersatz nutzt, um grosse Sprünge zu machen, d.h. sie irgendwie "auf den Putz haut". Ganz im Gegenteil.

Für eine wie auch immer geartete Neiddiskussion eignet sich dieses Thema übrigens denkbar schlecht, die Betroffenen haben weiss Gott genug Probleme.

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Thomas, es geht doch bei diesem Thema gar nicht um "Suizid-Piloten"; die kann man wahrscheinlich mit keiner Systemänderung einfangen. Genau so wenig, wie man einen absichtlichen Geisterfahrer auf der Autobahn vorher einfangen kann.

Es dreht sich aus meiner laienhaften Sicht aber um das subjektive Sicherheitsgefühl der Paxe. Genau so, wie die Einführung der 2-Personen-Regel, die aber die Hemmschwelle bei Andreas L. möglicherweise so hoch gelegt hätte, daß er sich eine Suizid-Variante ausgedacht hätte, bei der eben andere nicht betroffen gewesen wären. Alles Mutmaßungen, ich weiß, aber nicht von der Hand zu weisen.

Wundere Dich nicht, wenn eines der Ergebnisse der Task Force mit Zustimmung der VC sein wird, daß man der Überlegung des Hartmannbundes folgt. Wenn nicht, wird man dafür plausible Gründe haben, die durchaus Deiner Argumentation folgen könnten.

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Wie gesagt, der Buchwert Zeitwert lag laut einem Bericht bei ca. 8 Mio €.

 

 

 

 

 

Wenn eh geplant war, die Maschine in den nächsten 2 Jahren auszumustern, ist es in der Tat fast egal. Wenn sie allerdings weitere 5 Jahre fliegen sollte (obwohl sie laut Zeitwert fast nichts mehr wert ist), dann ist es sehr ärgerlich, weil man für das Geld von der Versicherung keinen adäquaten Ersatz bekommt.

 

 

Ja aber die Entschädigung für die angenommenen  5 Jahre, die jetzt wegfallen sind eben die 8 Mio.

Inwiefern damit ein Widerspruch zu meinem Beitrag stehen soll habe ich leider nicht verstanden. Es wurde nie behauptet, dass jemand die Million Schadenersatz nutzt, um grosse Sprünge zu machen, d.h. sie irgendwie "auf den Putz haut". Ganz im Gegenteil.

Für eine wie auch immer geartete Neiddiskussion eignet sich dieses Thema übrigens denkbar schlecht, die Betroffenen haben weiss Gott genug Probleme.

 

Ich weiße nochmal darauf hin, dass es hier nur um das Verstänis geht, wie solche Schadenersatzforderungen berechnet werden. Den Angehörigen gönne ich alles, was immer ihnen das Leben leichter macht. 

 

Dein Argument war, dass selbst ein Millionenbetrag nur die Ausgaben deckt, die auch entstanden wären, wenn der Ernährer weiterhin seine Familie versorgt hätte. Ich hingegen sage, dass dies nicht stimmt, wenn der komplette Betrag sofort ausgezahlt wird. In dem Fall muss bei entsprechender Anlage das Vermögen im Optimalfall so gut wie gar nicht aufgebraucht werden, sondern es kann von den Zinsen gelebt werden. 

 

Würde der Dachdecker, der 45 Jahre arbeitet sein Gehalt am Anfang seines Beruflebens komplett ausgezahlt bekommen, wäre er auch Millionär und müsste dann nicht mehr arbeiten gehen. Die Frage, die ich mir stelle ist, wie das bei Schadenersatzzahlungen berücksichtigt wird. 

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Dein Dachdecker würde aber selbst von dem Geld leben und nicht mehr arbeiten gehen.

 

Bei einem Tod wird der Rest der Familie so gestellt, dass sie nicht mehr arbeiten müssten als wenn der Tote weiterhin die Familie ernähren würde.

Das ist ein großer Unterschied!

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Ich hingegen sage, dass dies nicht stimmt, wenn der komplette Betrag sofort ausgezahlt wird. In dem Fall muss bei entsprechender Anlage das Vermögen im Optimalfall so gut wie gar nicht aufgebraucht werden, sondern es kann von den Zinsen gelebt werden.

 

Und genau diese Argumentation finde ich angesichts der Umstände ziemlich unanständig, da sie unterstellt, es werde jemand unabhängig von Höhe und Zahlungsmodalitäten der Entschädigung in irgendeiner Weise "besser gestellt" als wenn nichts passiert wäre. Ziemlich daneben.

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