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Berliner Flughäfen ( Tegel & Schönefeld)


Patrick W

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Jo, Terminal SXF wird zum qualitativen BER-Quantensprung beitragen dürfen, da spielen dann auch Renovierungskosten keine Rolle :P Neben Baustellen und Brücken- und Stelzenbauwerken im inneren Terminalring; und das bei einem NEUBAU auf der grünen Wiese (okay, mittlerweile steht es ein paar Jahre...).

Vielleicht muss die Flughafengesellschaft BER/TXL/SXF doch noch ein paar neue Klodeckel für Tegel bestellen...

Ich habe den Überblick verloren, welchen Eröffnungstermin haben wir eigentlich gerade aktuell?

 

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Nosig, die Terminal Kapazitäten am BER, also ohne alt SXF, sind doch schon bei Eröffnung größer als jetzt in TXL.

Warum sollte man TXL dann noch brauchen.

Durch den Wegfall von AB wird BER wohl keine Drehkreuzfunktion haben. Bleibt abzuwarten, wie sich die PAX Zahlen mittelfristig entwickeln. Es ist in jedem Fall etwas Druck vom Kessel.

Bearbeitet von nairobi
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Am 10.10.2017 um 19:41 schrieb noATR:

Weiß man schon, wie das Terminal C weiter genutzt wird? Wirds da ein „System“ geben, wer umd welche Flüge dann da abgefertigt werden?

Darf ich das noch mal aufgreifen? Wie werden jetzt die diversen Blechhütten genutzt? Stehen die bis Januar weitgehend leer, wenn easyjet und Eurowings an den Start gehen?

So wie es heute und morgen ausschaut, sehe ich neben Niki einzelne Flüge von SAS, Finnair, Vueling in "Schengen-C" - ist das neu? Ich vermute mal, dass die diversen in "Non-Schengen"-C geplanten Flüge schon immer dort und nicht in D/E abgefertigt worden sind, oder (Flybe, UIA, UTAir, div. Türken, RAM, BA Cityfler)?

Ab Januar dürfte dann ja wohl easyjet in C gehen. Kommt Eurowings mit dem gesamten Zusatzprogramm in A und D unter?

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Am 30.10.2017 um 07:59 schrieb HAJ-09L:

Die ÜBerschrift der BZ gefällt mir:

Zitat

Die Pleite-Flieger stehen jetzt auf dem Pleite-Flughafen

Wie gut, dass der BER noch immer nicht in Betreib ist und man so viele schöne Abstellflächen hat.

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vor 18 Minuten schrieb Nosig:

Also ist "das sterbende" Tegel auch im Routinebetrieb Jumbo-fähig. Nicht schlecht.

Naja, Jumbo-fähig ist sehr wohlwollend ausgedrückt. Man macht es eben irgendwie möglich, nicht zuletzt weil durch AB ja doch einige Kapazitäten frei werden. In verkehrsstarken Monaten wie Juni oder September wäre das wohl kaum möglich, und wahrscheinlich auch nicht im November nächsten Jahres, wenn EW, U2 etc. das jetzt weggefallene Volumen wieder kompensiert haben.

Aber klar, dass das für dich wieder ein willkommenes Argument für eine endlose Offenhaltung ist. Wenn morgen ein EK A380 notlandet und man das in TXL irgendwie gewuppt kriegt, dann bescheinigst du TXL wahrscheinlich auch A380-Fähigkeit.

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Keineswegs. Aber das hier übliche Totsagen Tegels wird ständig durch die Realität widerlegt. Der Glaubenskrieg ist mir aber egal, ich sehe praktisch nur keine Alternative zum Weiterbetrieb. Das hätte bei einem besser und erweiterbarer gebauten BER anders aussehen können. Nun ist die ganze One-Roof-Single-Airport-Religion hinfällig.

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vor 26 Minuten schrieb Nosig:

Das hätte bei einem besser und erweiterbarer gebauten BER anders aussehen können. Nun ist die ganze One-Roof-Single-Airport-Religion hinfällig.

BER soll in fünf Etappen ausgebaut werden (Tagesspiegel August 2017)

Zitat

Im Jahr 2040 sollen dann bis zu 58 Millionen Passagieream BER starten oder landen können. Die Gesamtkosten für den Ausbau sind mit 2,3 Milliarden Euro veranschlagt.

 

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Tegel befindet sich sicherlich gerade in einer sehr besonderen Ausnahmesituation, vor lauter Aufregung sind die 340er aus München ganz vergessen worden O.o

Von Single Roof haben sich doch auch schon die BER-Hardcore-Fans mit SXF-Terminal weiternutzen und Terminal 2 von BER bauen verabschiedet.

Es bleibt also spannend. Anstatt sich mal über ein Jumbos zu freuen (Berlin will doch immer Langstrecke, okay, zumindest der Flugzeugtyp stimmt schon mal), veranstalten Bürgerinitiativen (obwohl alles in der aktuellen Gesetzeslage stattfindet) und taz (Lufthansa verstaatlichen) einen Affentanz.

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vor 7 Minuten schrieb medion:

Anstatt sich mal über ein Jumbos zu freuen (Berlin will doch immer Langstrecke, okay, zumindest der Flugzeugtyp stimmt schon mal), veranstalten Bürgerinitiativen (obwohl alles in der aktuellen Gesetzeslage stattfindet) und taz (Lufthansa verstaatlichen) einen Affentanz.

...den ähnlich geartete "Organisationen" auch an anderen Standorten veranstalten und an dem der Flughafen ausnahmsweise mal nicht Schuld ist. Oder im Falle Berlins doch, weil sowieso und immer und überhaupt? 

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Ich glaube, zumindest die taz ist deutschlandweit einzigartig;-)

Nö, nicht sowieso und immer und überhaupt, aber in Berlin sind immer die anderen schuld und dabei sind die Probleme mehr oder weniger hausgemacht (wer das letztlich bezahlt oder ob es noch einen Länderfinanzausgleich gibt oder nicht und ob Bayern da früher ein paar Mio bekommen hat oder wie auch immer geht mir am Popo vorbei, das ist überhaupt nicht das Thema). Viel schlimmer und damit:

Zurück zum Thema, der regierende Bürgermeister von Berlin (gibt es den überhaupt noch???) könnte doch mal ein Bekenntnis zum zukünftigen, baldigen und alleinigen Flughafen BER ablegen. Tut er aber nicht, weil er weiß, er kann nur verlieren. Das Ding ist nicht eröffenbar, es versorgt hunderte von Menschen mit Posten und Aufträgen, die eigene Wählerschaft (nehmen wir RRG zusammen) hat ganz andere Prioritäten als einen Großflughafen zu forcieren. Und hauptsächlich deshalb geht es nicht voran.

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vor 18 Stunden schrieb Nosig:

Keineswegs. Aber das hier übliche Totsagen Tegels wird ständig durch die Realität widerlegt. Der Glaubenskrieg ist mir aber egal, ich sehe praktisch nur keine Alternative zum Weiterbetrieb. Das hätte bei einem besser und erweiterbarer gebauten BER anders aussehen können. Nun ist die ganze One-Roof-Single-Airport-Religion hinfällig.

Das Totsagen wird nicht durch die Realität widerlegt. Die Schliessung wird nur duch die Unfähigkeit zur Fertigstellung des BER verschleppt.

Wenn Du keine Alternativen siehst, muss das nicht zwangsläufig heißen, dass es keine gibt. Eventuell liegt es nur an deiner Sicht(weise).

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