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Aktuelles zum Flughafen BER


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Von einer "fast fertigen" Baustelle ist man zur nochmaligen Flughafenplanung und zur Konzeption für den gesamten Berliner Luftverkehr zurückgeworfen worden. Man schafft für das ganze Geld nur überall Provisorien und nichts mit Qualität. Ein Flickenteppich.

Erstaunlich, wie lange alleine der Bedarf zur umfangreichen Umplanung hier im Forum geleugnet wurde.

Noch immer fehlt eine richtige Strategie.

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Erstaunlich ist immer wieder die ständige Um- und Neuplanung. T1E war ja jetzt eigentlich fertig geplant und sollte für 6 - 8 Mil. Paxe gebaut werden. Kaum gibt es einen neuen Geschäftsführer, wird schon wieder umgeplant und nun soll es nur noch für 6 Mil. Paxe in Leichtabuweise errichtet werden, damit´s billiger wird. Hält diese Planung jetzt und wird in einen realen Bau umgesetzt, oder wird beim nächsten Geschäftsführerwechsel (der mit Sicherheit auch noch kommt) wieder komplett umgeplant?

An diesem ganzen Planungswust leidet das Gesamtprojekt schon von Anfang an, man ist einfach nicht lernfähig. Ich befürchte, das es diese Deppen schaffen, die gesamte Flughafenplanung bis 2040 so an die Wand zu fahren, das in Berlin wieder nur irgendwelche Blech-Hüttenwerke als Dauerprovisorien zustande kommen, bis ein neuer Flughafen gebaut werden muss, weil der Standort BER dann auch schon wieder zu klein ist.

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vor 7 Stunden schrieb Stef1704:

Var. A) mit "Freifläche" kann meiner Meinung nach nur der Gehwegstreifen auf der Abflugebene zwischen jetzt Hauptgebäude und den Fahrstreifen der Vorfahrt gemeint sein

&

Var D) ich vermisse die Lösung Terminalerweiterung "Südpier" Richtung Feuerwache Ost - hier ist eine ähnliche Freifläche vorgesehen. ... wundert mich ein wenig... ist die andersweitig verplant? evtl. Parkhaus? 

Zu Var. A)

Nee. Es ist wohl die Freifläche nördlich des Hauptterminals gemeint. Die gleiche Fläche im Süden ist heute bereits mit dem Parkhaus P1 bebaut.

Zu Var. D)

Jup. Im Prinzip dürfte hier nicht viel gegen die exakt gleiche Lösung sprechen die man jetzt mit dem T1-E vorhat. Es könnte auf einen eigenständigen, dritten (vierten mit SXF) Terminal am BER hinauslaufen. Wenn das so käme wäre ich mit den vermeintlich schnellen Lösungen gar nicht so unzufrieden. Denn man könnte nach wie vor die dann drei neuen Terminals mit dem kompletten Paket der aktuellen Verkehrsvanbindung erreichen. Nur die Billigbauweise ist ein Graus. Es könnte darauf hinauslaufen, dass der Hauptstadtairport einer der reichsten Länder der Welt im Design auf das popeligste Niveau herunterfällt.

An die Jammerer: Der BER, bzw der Flughafenstandort Berlin, ist auch ein Opfer seines unvorhergesehenen Erfolgs geworden. Touri-Boom, Wirtschaftsboom und Bevölkerungsboom war in der Planungszeit zwischen 1997-2007 überhaupt nicht abzusehen. Zu der Zeit gab es ausschließlich Bevölkerungsprognosen die mit einer jahrzehntelangen Einwohner-Abnahme in Berlin kalkulierten. Lowcost Airlines und deren Folgen gab es noch nicht.

Das Dumme ist, dass politisch noch derart viele Problemfelder abgeräumt werden müssen bevor wieder klar und zukunftsorientiert gehandelt werden kann. Erstmal muss das BER-Ding zur Eröffnung geführt werden. Die Bedrohung durch das TXL Volksbegehren muss auch noch abgewendet werden. Und man braucht ein wenig Zeit bis Gras über die Phase der Querelen und Desaster gewachsen ist, und die Stimmung in der Bevölkerung sich gewandelt hat. Erst dann kann man wieder mutig vermitteln, dass weitere Milliarden Investitionen nötig sind. 

Bearbeitet von Käptn_Adler
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vor 7 Stunden schrieb Stef1704:

Var. A) mit "Freifläche" kann meiner Meinung nach nur der Gehwegstreifen auf der Abflugebene zwischen jetzt Hauptgebäude und den Fahrstreifen der Vorfahrt gemeint sein, welcher ca. 20(?)m breit ist (Umverglasung um den Gehweg/Erweiterung des Bestandgebäudes zur Vorfahrt hin) - das wären dann vielleicht 4-5 weitere Check-In Inseln á 10 Counter - eher mittelfristig deshalb, weil ich bei den aktuellen Problemen mit dem "Monster" das nicht kurzfristig sehe und ich eine solche Erweiterung eher für bedenklich halte. Eine kurzfristige Umsetzung grenzt da ja - nach allem was man so hört - an planerischen Suizid des Haupterminals mit weiteren Risiko der Nichteröffnung.  

Var A1) Sollte es sein, dass irgendwelche bautechnischen Vorleistungen für den Willy-Brand-Platz vorgesehen sind und dieser gemeint ist (das kann ich mir aber nun gar nicht vorstellen) gebe es noch die Möglichkeit für dessen Überbauung. Hier müsste aber eine Gepäcktransportlösung von der Land zur Luftseite her (Tunnel-Transportband?) - man kann ja schlecht mit den Koffertrolley-karren ständig den Flugsicherheitsbereich verlassen, um diese dort abzuholen. (Wobei ähnliches Konzept in Wien am Airrail Check In am Innenstadt-Bahnhof exisitiert: Baggage Drop und CheckIn am Bahnhof - Verladung und Transport zum Flughafen mit Zug - am Flughafen Gepäckkontrolle und Übergabe in den Luftsicherheitsbereich) Die Pax hingegen müssten nach CheckIn rüber ins Hauptterminal oder T1E marschieren zwecks SiKo. - Komfort ist anders.  

Wie wäre es mit einer Bebauung der Parkplatzflächen P5+P6 östlich des Hugo-Junckers-Rings? Quasi eine Spiegelung von Terminal und Mainpiers am Willy-Brandt-Platz: Ein großes Gebäude für Check-In und SiKo mit baulicher Anbindung an Nord- und/oder Südpier. Nur eben ohne direkte Lfz.-Positionen... Passkontrollen wären in den bereits bestehenden Gebäuden untergebracht und wenn in FRA eine Anbindung des T3 an die GFA möglich ist, dann sollte auch bei diesem Szenario eine Förderstrecke für Gepäck grundsätzlich realisierbar sein.

Masterplanner müsste man sein...

 

PS: Den Willy-Brandt-Platz à la MUC-Forum überdachen - das würde ganz manierlich wirken9_9

Bearbeitet von HAJ-09L
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Ich verstehe diese ganze Planung auch nicht. Gut, dass T1-E preiswerter wird. Dennoch, nur 6 Mio. PAX? Gibt es eigentlicheren Entwurf bzw. erste Bilder wie T1-E aussehen soll? Was ist mit dem Satelliten? Der bringt wohl wenig bei kaum bis gar keinem Umsteigeverkehr oder?

Warum könnte man das nicht so lösen? :-)

Edit:

Oder eventuell so?

Copyright der Bilder liegen natürlich eigentlich bei der FBB.

Bildschirmfoto 2017-05-23 um 23.53.59.jpeg

Bildschirmfoto 2017-05-23 um 23.53.59.png

Bearbeitet von tiehlen
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vor 14 Stunden schrieb tiehlen:

Ich verstehe diese ganze Planung auch nicht. Gut, dass T1-E preiswerter wird. Dennoch, nur 6 Mio. PAX? Gibt es eigentlicheren Entwurf bzw. erste Bilder wie T1-E aussehen soll?

Nope es gibt ja noch nicht einmal den Ausschreibungsgewinner. Es sieht wohl so aus, dass der T1-E kein eigenständiger Terminal werden soll, wie noch vor einem Jahr angedacht. Sondern eine schlichte Verlängerung des vorhandenen Nordpiers.

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vor 1 Stunde schrieb Käptn_Adler:

Nope es gibt ja noch nicht einmal den Ausschreibungsgewinner. Es sieht wohl so aus, dass der T1-E kein eigenständiger Terminal werden soll, wie noch vor einem Jahr angedacht. Sondern eine schlichte Verlängerung des vorhandenen Nordpiers.

Eventuell ist es auch einfach nur ein Kapazitätsproblem bei Planung/Bau/Ausführung/Überwachung: 

Sprich: vielleicht möchte man auch nur eine schnelle, zuverlässiger, "temporäre Lösung T1-E aus der Schublade" um kurzfristig die Abfertigungskapazitäten bereit zu stellen (bis 2025iger Jahre).

Wenn dann der Gesamtbetrieb rund läuft kann man sich Anfang der 2020iger Jahre mit der Planung/Bau eines "richtigen" Terminal Süd T1-Süd beschäftigen, welches vielleicht eine Kapa. von bis zu 20 Mio Pax zusätzlich bringt. Erst dann anschließend (2030) die Nordvariante abreißen/erneuern.  

Dann hätte man 2030 rum durchaus eine Kapa. von 40 Mio (Hauptterminal+T1-Süd) und kann den Ersatzbau T1-Nord-Neu (15-20 Mio Pax?) entsprechend dem tatsächlichen Bedarf und neuer Prognose anpassen. Dann sind wir Ende der 2030iger Jahre bei 60 Mio Pax - womit wir den Bedarf der Prognose 2040/55Mio mit einen Puffer von 5 Mio erfüllt hätten. 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 24.5.2017 um 16:26 schrieb Stef1704:

Eventuell ist es auch einfach nur ein Kapazitätsproblem bei Planung/Bau/Ausführung/Überwachung: 

Sprich: vielleicht möchte man auch nur eine schnelle, zuverlässiger, "temporäre Lösung T1-E aus der Schublade" um kurzfristig die Abfertigungskapazitäten bereit zu stellen (bis 2025iger Jahre).

Wenn dann der Gesamtbetrieb rund läuft kann man sich Anfang der 2020iger Jahre mit der Planung/Bau eines "richtigen" Terminal Süd T1-Süd beschäftigen, welches vielleicht eine Kapa. von bis zu 20 Mio Pax zusätzlich bringt. Erst dann anschließend (2030) die Nordvariante abreißen/erneuern.  

Dann hätte man 2030 rum durchaus eine Kapa. von 40 Mio (Hauptterminal+T1-Süd) und kann den Ersatzbau T1-Nord-Neu (15-20 Mio Pax?) entsprechend dem tatsächlichen Bedarf und neuer Prognose anpassen. Dann sind wir Ende der 2030iger Jahre bei 60 Mio Pax - womit wir den Bedarf der Prognose 2040/55Mio mit einen Puffer von 5 Mio erfüllt hätten. 

 

Wie ?  Was ?

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Wenn aus dem Gesamtkunstwerk ein funktionsfähiger Flughafen wird, darf es noch älter werden. 

 

Am 24.5.2017 um 16:26 schrieb Stef1704:

Eventuell ist es auch einfach nur ein Kapazitätsproblem bei Planung/Bau/Ausführung/Überwachung:

Es gab eine Entwurfsplanung, darauf basierend eine Ausschreibung, die zurückgezogen wurde, weil sich drei oder weniger Interessen beworben haben, die die Anforderungen der FBB nicht erfüllt haben. 

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  • 2 Wochen später...

Hier wird ja von Zeit zu Zeit mal vorgeschlagen, man könnte ja bei Brandschutz und technischer Gebäudeausstattung abstriche machen und ein Gebäude, das zu 90% fertig gestellt ist, in Betrieb nehmen.

Der gestrige Brand des Greenfell Towers in London ist ein gutes Beispiel warum das eine kriminelle Idee ist.

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vor 10 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Hier wird ja von Zeit zu Zeit mal vorgeschlagen, man könnte ja bei Brandschutz und technischer Gebäudeausstattung abstriche machen und ein Gebäude, das zu 90% fertig gestellt ist, in Betrieb nehmen.

Der gestrige Brand des Greenfell Towers in London ist ein gutes Beispiel warum das eine kriminelle Idee ist.

Also grundsätzlich bin ich ein Freund und Bewunderer Ihrer sachlich fundierten und belegbaren Beiträge, aber dieser Vergleich ist doch etwas abwegig.

Die Tendenz in London geht zur Zeit in Richtung einer fehlerhaften, bzw. nicht mit der Feuerwehr abgestimmten Fassadendämmung, welche so im Hochhausbereich gar nicht hätte verwendet werden dürfen - die entsprechenden Untersuchungen wurden angestoßen.

Ein Gebäude was zu 90% fertig gestellt ist kann durchaus in Betrieb genommen und eröffnet werden, wenn - wie wir weiter oben auch festgestellt haben - es nicht sicherheitsrelevante Aspekte betrifft. Dies ist auch gängige Praxis bei öffentlichen Gebäuden. Der Berliner Hbf z.B. ist bis heute nicht fertig gestellt, sondern nur zu 95%: das Dach der Aussenbahnsteige fehlt noch immer, ist aber kein sicherheitsrelevanter Bestandteil.

Ferner haben wir oben auch festgestellt, dass die 90%-ige Fertigstellung des BER eben nicht zur Eröffnung reicht, da es eben genau diese Brandschutzpunkte (Türproblem, Entrauchung,Sprinkler im Hauptterminalgebäude) betrifft. 

Unabhängig davon wäre z.B. inzwischen eine Teileröffnung von Pier Nord und Süd, welche nunmehr ein eigenständiges und funktionierendes Brandschutzsystem aufweisen,  durchaus möglich, scheitert bekanntlich jedoch an mangelnden CheckIn, Siko, Gepäcksystemmöglichkeiten. Gleichzeitig sind nahezu alle anderen Logistikgebäude auf dem Flughafen Gelände aktiv und in Betrieb, z.B. Hangar, Wartung, Tower, Fracht, Energieversorgungssystem.  

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vor 1 Stunde schrieb Stef1704:

Also grundsätzlich bin ich ein Freund und Bewunderer Ihrer sachlich fundierten und belegbaren Beiträge, aber dieser Vergleich ist doch etwas abwegig.

Beim Stichwort "Berlin" brennen halt Sicherungen durch – auf beiden Seiten. Eines der Brandschutzprobleme des Airliners-Forum. 

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vor 5 Minuten schrieb BERport:

Könnte man nicht in Schönefeld-Alt einen Container für Check-In+ Siko errichten und die Leute mit Bussen zu Pier Süd und Nord zum Check-In kutschieren? 

Selbst wenn ich mal wohlwollend unterstelle, dass das zweite "Check-in" Boarding heißen soll - was wäre damit gewonnen? BER-Terminalinfrastruktur in Betrieb nehmen um jeden Preis?

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vor 21 Minuten schrieb HLX73G:

Selbst wenn ich mal wohlwollend unterstelle, dass das zweite "Check-in" Boarding heißen soll - was wäre damit gewonnen? BER-Terminalinfrastruktur in Betrieb nehmen um jeden Preis?

Entlastung. Gangways. Modernere Infrastruktur.

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Langsam Freunde, langsam. OWH hatte nicht vorgeschlagen Abstriche zu machen und den BER in Betrieb zu nehmen. Im Gegenteil. Er hatte davor gewarnt mit Hinweis auf das, was in London passierte. Ich hab jetzt keine Lust, nachzuforschen, ob sein Hinweis, andere hier im Forum hätten diesen Vorschlag gemacht, stimmt. Ich bin aber nicht der Meinung, dass der Vergleich hinkt.

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Es kann schon sein, dass der Vergleich hinkt, da Berichte davon sprechen, dass das Material mit Wissen der Bauaufsicht in das Hochhaus verbaut wurde. Und den britischen Behörden war die Gefahr des Materials bekannt - in Deutschland darf es in Hochhäusern nicht verbaut werden, schreibt die FAZ. 

Allerdings, so ist mein Verständnis, wurden in den letzten Jahren (Jahrzehnten) die sowieso schon schächeren Standards im Vereinigten Köngireich weiter aufgeweicht. Absenken der Sicherheitsstandards war ein Versuch der Flughafen-Gesellschaft zwischen 2011 und 2013 die Eröffnung zu realisieren.

Die Gefahr bei Großschäden, wie einem Feuer, besteht ja darin, sich durch eine niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit blenden zu lassen. 

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Ich schreib es mal in den BER-Thread,auch wenn es um TXL geht:

JEDER,der für eine Offenhaltung von TXL ist,könnte-unabhängig von seinem Wohnsitz- dennoch was dafür tun.Mit der RICHTIGEN Stimme zur Bundestagswahl im September ! Denn,die FDP setzt sich auch mittels Wahlprogramm für die Offenhaltung ein :

Zitat aus einem FB -Post von einem FDP-Führungskader :

"Die Offenhaltung Tegels ist offiziell Bestandteil unseres Bundestagswahlprogramm und somit auch Teil von Koalitionsverhandlungen, sollte es dazu kommen"

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