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Aktuelles zum Flughafen BER


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Man muss es beim Namen nennen, @gudi und @Käptn_Adler nutzen (entfernt) Begriffe, weil ihnen die Argumente ausgehen. Die "angedrohten" Beleidigungen sind da nur ein Bonus. Da sollte man als angesprochener drüber stehen.

Bearbeitet von speedman
Entfernung "fasischistische und nationalsozialistische" wegen Reklamation eines User´s
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Der Tagesspiegel erinnert daran, dass der Südpier und eine Lounge am BER speziell nach den Bedürfnissen einer inzwischen insolventen Fluglinie gestaltet wurden. Wer diese Anlagen künftig nutzen könnte oder ob sie umgebaut werden müssen, bleibt offen. Laut dem Artikel hatte das insolvente Unternehmen am Luftverkehrsstandort Berlin zuletzt einen Marktanteil von 28 %.

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vor 23 Stunden schrieb locodtm:

Eigentlich ist es viel zu früh für eine belastbare Aussage. Interessant wird aber, ob und wenn ja was LH bzw. EW übernehmen werden.

Anosnten sehe ich nur 2 Optionen. Entweder ersatzloses Streichen der Verbindungen oder Norwegian steigt in den Markt ein und übernimmt etwas. 

Mal jenseits der Frage, welche Airline künftig wo statt AB fliegt - im Galle von Malev geschah in BUD seinerzeit folgendes:

Auf Strecken die auch von Wettbewerbern beflogen wurden (das waren viefach Strecken zwischen BUD und deren Hubs), bauten diese zumeist ihr Angebot z.T. über das bestehende gesamte Marktvolumen hinaus aus, was sie dann teilweise später wieder reduzieren mussten, da sie nicht die Menge von Transfers über ihre Hubs ziehen konnten wie gedacht. Low Coster stiegen da eher weniger ein.

Auf den nur von Malev bedienten Routen machten sich zumeist Low Coster, insbesondere W6 und FR, breit. Da überlebten praktisch alle Routen, bei denen auch ohne bisherige Transferpaxe in BUD hinreichend Nachfrage existierte.

Für die AB-Langstrecken ab TXL sieht es demnach eher schlecht aus (Malev hatte damals gar keine). Allerdings war AB bei denen ohnehin schon dabei, die in Teilen nach DUS zu verlagern.

Eine Ungewissheit besteht auch bei den Strecken, die mit den heuwendern betrieben werden. Da hilft ein Blick auf die malev-Entwicklung nicht weiter. Wenn das Lokalaufkommen dieser Strecken nicht ausreicht, um bei marktgerechter Frequenz mit Jets > 100 Sitzen diese Kapazität nicht hinreichend füllen zu können, sieht es schlecht für solche Strecken aus, es sei denn irgendjemand übernähme LGW.

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Wenn ich das nächste Mal zum Arzt gehe, kann ich mir den Mist ja mal durchlesen. Derweil berichtet die FAZ von mehr als zehn Interessenten für Air Berlin, darunter wohl nicht nur Airlines. Als am wahrscheinlichsten gilt ein Teilverkauf einzelner Geschäftsbereiche an zwei oder drei Bieter noch im September. Interessant ist dass der Vorstandschef die Gespräche führt und nicht der Insolvenzverwalter. Eigentlich müsste die Lufthansa ein starkes Interesse an den Langstrecken ex-Berlin haben und dürfte kein allzu großes Interesse daran haben, mit DUS und FRA zwei Drehkreuze in 200 km Entfernung voneinander zu betreiben. Aber hey, wenn Manager immer nur vernünftige Entscheidungen treffen würden, dann wäre Air Berlin jetzt nicht pleite. Unterm Strich sehe ich eher eine Stärkung des BER. Vielleicht mit Ausnahme von TUIfly sind alle kolportierten Käufer größer, stärker und gesünder als es die alte Air Berlin war. Das absolut misslungene Corporate Design der Airline war ohnehin eine Schande für eine "Unesco Stadt des Designs". Sag was du willst über die kalte, heimatlose Eurowings, aber schlecht sehen die Flugzeuge nicht aus. Wer auch immer sich den Löwenanteil am Berliner Markt sichern kann, wird sich fragen müssen, ob sich dieses Potential an Kurzstreckenflügen als Zubringer für ein Drehkreuz nutzen lässt. So wenig Ahnung Lufthansa von der Billigfliegerei hat, so sehr ist dies ihre Kernkompetenz. Ironischerweise dürfte die Aussichten auf ein Drehkreuz am BER durch den Wegfall der einzigen Airline, die eines errichten wollte, eher noch steigen. Lufthansa/Eurowings hat mit Star Alliance und Miles and More all die Programme parat, die ein Drehkreuz begünstigen, während Air Berlin das alles erst noch nebenbei aufbauen musste. Anstatt dass Airline und Standort in Frage stehen, muss zukünftig nur noch der Standort seine Eignung beweisen.

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vor 5 Stunden schrieb gudi:

Das absolut misslungene Corporate Design der Airline war ohnehin eine Schande für eine "Unesco Stadt des Designs". Sag was du willst über die kalte, heimatlose Eurowings, aber schlecht sehen die Flugzeuge nicht aus. 

Jup. Das CD war auch für mich ein Schock. Man hat sich dem damals in der Berliner DesignSzene vorherrschenden DDR-Osteuropa-Retro Trend angepasst. (Bzw sich bequatschen lassen, dass ein Nostalgie-CD besonders hip sei)

Was die Zukunft bringen kann ist noch sehr offen: Im Idealfall benutzt die LH ihre dann schicke Eurowings Flotte um weitgehend alle AB Aktivitäten zu kompensieren und mit ihr auch auf Langstrecke zu gehen. Ich erwarte jedoch bei der AB Abwicklung lange Rechtsstreitigkeiten angezettelt von denjenigen, die kein Interesse an einem geordneten und erfolgreichen BER Standort haben. 

Wenn der Single Airport ebenfalls flachfällt, und auch das ist nicht entschieden, ist der Berliner Flughafenstandort für Jahrzehnte tot. Genauso tot wie Mailand.

Bearbeitet von Käptn_Adler
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Lufthansa hat also keine Ahnung von der Kunst des Billigfliegens, es ist aber dennoch ihre Kernkompetenz? Und der Wegfall der einzigen Fluggesellschaft, die vorhatte, in Berlin ein Drehkreuz zu betreiben, erhöht die Aussichten, dass hier ein Drehkreuz entsteht? Was für eine lyssenkoistische Argumentation...

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Berlin ist Schrödingers Flughafenstandort. Stark genug um als Hub-Standort mit den normalen europäischen Hubs (ZRH, DUB, ...) mithalten zu können oder einen von diesen zu verdrängen und gleichzeitig zu schwach um, ohne eigene Zubringer-Verkehre an die globalen Hubs (SIN, ATL, ...) angeschlossen zu werden.

Der Spiegel-Artikel ist eine gelungene Zusammenfassung des Dramas der vergangenen fast dreißig Jahre.

Zitat

Im November 2006 bewerben sich vier Konsortien [...] die Spanne reicht von 1,031 Mrd. Eur bis 1,041 Mrd, [...] sieht nach Preisabsprache aus. [...] Die staatlichen Bauherren planen mit 630 Mio. EUR. [...] Unabhängige Gutachter schätzen die Baukosten auf 1,4 Mrd. EUR. Wowereit interessiert derlei Expertise nicht, Er fährt den Kurs: Alleine können wir es besser. Und billiger. 

[...] Aus dem Großauftrag "Bau eines Fluggastterminals" wird nicht, wie anfangs geplant, ein Los für einen Generalunternehmer, es werden auch nicht sieben Lose, sondern es ist jetzt alles aufgesplittert in 40 Einzelvergaben: programmiertes Chaos. [...] [Das Bauvorhaben] wird [...] ein vom Staat organisierter Basar.

 

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@Käptn_Adler Das ist kein DDR-Retro und auch kein Bauhaus-Retro, sondern einfach nur die Kombination von zwei besonders hässlichen Windows Schriftarten. Die eine ist die 'Chalet London Nineteen Seventy', deren größtes Problem es ist, viel zu dünn zu sein, um ordentlich lesbar in Groß auf Flugzeuge gedrückt zu werden. Auch das Logo, welches aussehen soll wie der Blick durch ein Flugzeugfenster, ist nur ein kleines A aus einer anderen obskuren Schriftart. Der schlimmste Fehler war aber, aus Airberlin ein zusammengesetztes Wort machen zu wollen. Bei Airfrance machen sie jetzt genau denselben Mist.

@Karl Schmidt Es ist doch gar nicht so schwer zu verstehen. Der wichtigste Vorteil im Airlinegeschäft ist Größe. Ryanair und Easyjet waren immer größer als Airberlin, haben dadurch mehr Gewinn erzielt und konnten mehr investieren und schneller wachsen. Das hat den Abstand nur weiter vergrößert und die Nachteile in der Kostenstruktur erhöht. Airberlin hat versucht durch kreditfinanzierte Zukäufe zu wachsen und dabei ihre Finanzen ruiniert. Die Folge waren Sparprogramme anstatt Wachstum. Diese unglückliche Situation wird aufgelöst, wenn die gesunden Airlines den Kuchen unter sich aufteilen. Der Verteilungskampf um die Marktlücke welche Airberlin hinterlässt, kann dem Flughafen nur gut tun.

Lufthansa hat sich mit Germanwings ebenfalls schwer getan an Größe zu gewinnen. Die Übernahme von Flugzeugen, Piloten und Strecken der Airberlin ist die Chance aus Eurowings rasch einen ernstzunehmenden Wettbewerber zu machen. Gleichzeitig wäre es doch Unsinn, die in TXL bereits etablierten Langstrecken der Airberlin nicht unter der Marke Lufthansa fortzuführen. Schließlich  ist das Risiko gering, da bereits Erfahrungswerte über das Buchungsverhalten vorliegen. Damit hat die Lufthansa dann aber genau dasselbe Minidrehkreuz in Berlin wie es Airberlin hatte. Anders als Airberlin hat die Lufthansa aber auch die Ressourcen um bei steigender Nachfrage zu investieren.

PS: Ich nenne immer gern den siebenmaligen Deutschen Meister Eisbären Berlin als Beispiel dafür wie segensreich es sein kann, früh pleite zu gehen und als Konkursmasse von einem finanzstarken Investor aufgekauft zu werden.

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Der Tagesspiegel berichtet über Finanzierungsprobleme der FBB, die durch die Verschiebung(en) der BER-Eröffnung verursacht werden.

http://m.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-in-berlin-fuer-spaete-ber-eroeffnung-fehlt-geld/20213730.html

Für mich ist dabei erstaunlich, dass die monatlichen Stillstandskosten mit "nur" 13,2 Millionen  € angegeben werden. Ich hatte bisher eine Summe dreifacher Höhe im Hinterkopf. 

Bearbeitet von HAJ-09L
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vor 18 Stunden schrieb gudi:

@Käptn_Adler Das ist kein DDR-Retro und auch kein Bauhaus-Retro, sondern einfach nur die Kombination von zwei besonders hässlichen Windows Schriftarten. Die eine ist die 'Chalet London Nineteen Seventy', deren größtes Problem es ist, viel zu dünn zu sein, um ordentlich lesbar in Groß auf Flugzeuge gedrückt zu werden.

Das ist nicht korrekt. 

Das Airberlin CD beinhaltet die Chalet von House Industries https://houseind.com/hi/chalet

Die gibt es je nach Anwendung in vielen Schnitten und Sie hat eine lange Geschichte:  http://www.fontblog.de/house-industries-le-must-de-chalet/ und sehr wohl ihren Ursprung im Bauhaus. Ganz typisch für den Bauhaus-Einschlag bei der Gestaltung des Schriftzuges ist die komplette Kleinschreibung des Schriftzuges "airberlin" nach den Bauhaus_Prinzipien 

"wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit."
"warum 2 alfabete, wenn eins dasselbe erreicht?"
"warum großschreiben, wenn man nicht groß sprechen kann?“

 

 

Die von Dir genannte Schrift "Chalet London Nineteen Seventy" ist ein billiger Freefont, welcher als typischer
Abklatsch der Originalschrift nur ähnelt. Dass Airberlin die verwendet, ist Stammtischgeschwätz.

Weder die eine, noch die andere sind übrigens eine "Windows Schriftart", so etwas gibt es nicht. Schriften sind plattformübergreifend.

Es gibt allenfalls "Windows-Systemschriften", das sind die Schriftarten, die im Windows-Lieferumfang mit drin sind.  Aber das ist hier bei beiden nicht der Fall. Wenn Du von Schriften selber nichts verstehst, solltest Du hier nicht darüber referieren.

 

 

Bearbeitet von mautaler
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vor 3 Stunden schrieb mautaler:

Das Airberlin CD beinhaltet die Chalet von House Industries https://houseind.com/hi/chalet

Die gibt es je nach Anwendung in vielen Schnitten und Sie hat eine lange Geschichte:  http://www.fontblog.de/house-industries-le-must-de-chalet/ und sehr wohl ihren Ursprung im Bauhaus.

Interessant. Am ähnlichsten ist die Chalet New York 1970.

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@mautaler Es gibt Betriebssysteme, welche die teure Lizenz für Helvetica entrichten und solche welche lieber das billige Arial vorinstallieren. Daher steht Windows-Schrift hier synonym für jedweden billigen Scheiß. Und ehrlich gesagt, zählen für mich alle Varianten von Chalet dazu. Diese Schrift sollte niemand jemals verwenden, egal zu welchem Zweck. Es ist einfach eine schlechte Schrift und natürlich ist es eine Bauhaus-Schrift, aber deswegen wurde sie nicht ausgewählt. Der Designer wollte hier mit Sicherheit keinen 20er Jahre Look kreieren, sondern hat nur nach etwas Berlin-typischem gesucht und dabei voll ins Klo gegriffen. Der Retro-Effekt war mit hoher Wahrscheinlichkeit unbeabsichtigt und ist nur ein weiterer Designfehler. Klein- und Zusammenschreibung entspringen ebenfalls keinem hehren Bauhaus-Prinzip, sondern sollen die Assoziation zur Schreibweise von Webadressen herstellen. Schließlich ist das Internet der Hauptvertriebsweg eines Billigfliegers, weshalb auch angedacht war die Endung dot-com in die Bildmarke mit aufzunehmen.

Dummerweise werden Eigennamen und Satzanfänge immer groß geschrieben, weshalb das A von Airberlin schon mal nicht lange klein bleibt ( das läuft ja bei Adidas nicht anders ). Dann wirkt der kleingeschriebene Ortsname aber umso mehr deplatziert. AirBerlin sieht auch doof aus, weshalb namhafte Zeitung noch heute die Getrenntschreibung von Air Berlin jeder anderen Schreibweise vorziehen. Dieses ganze Branding war ein einziges Desaster und dürfte mehr zum Untergang des Unternehmens beigetragen haben als alle Verzögerungen beim BER. Wie oft hat das Management schon einen Neuanfang verkündet und nicht einmal haben sie versucht, den verhunzten Markenauftritt zu korrigieren! Dabei könnte der Name einen so guten Klang haben, von Lala Berlin bis Aggro Berlin verkauft sich alles besser, wenn es Berlin im Namen hat. Nur diese dämliche Airline war nicht in der Lage, ein bisschen Sympathie auf sich abfärben zu lassen. Dank Design Crowdsourcing wie auf 99designs hat heut jeder Bäcker ein vernünftiges Logo, nur ein Unternehmen mit 8.500 Mitarbeitern und einem so austauschbaren Produkt wie Kurzstreckenflüge mit dem A320 meinte weiter scheiße aussehen zu können. Großer Irrtum!

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Ich akzeptiere generell, dass Dir das 2008 eingeführte  CI überhaupt nicht gefällt. Meinen Geschmack traf es damals auch nicht. Man sprang wenig durchdacht auf die damaligen Mode auf und soweit mit bekannt ist, hatte Mehdorn das Designbüro sogar "mitgebracht". Es gibt sogar Gerüchte, dass man bewusst nicht "teuer und hochwertig" aussehen wollte...

Mich stört vielmehr Dein Nachgeplapper von irgendwelchen typografischen Erkenntnissen, die so überhaupt nicht stimmen.

 

"Klein- und Zusammenschreibung entspringen ebenfalls keinem hehren Bauhaus-Prinzip,..." 

Soso. Dann schau Dir mal die Werbebanner unten an.

 

"Daher steht Windows-Schrift hier synonym für jedweden billigen Scheiß."

Die Arial erfüllte bei Einführung einen ganz anderen Zweck als die Helvetica,  die beim Mac im Lieferumfang ist. Arial ist eine exzellent und für damalige Verhältnisse aufwändig entwickelte Bildschirmschrift, jedoch völlig untauglich für Print.

Die von Apples beim Mac mitgelieferte Helvetica war für die damaligen appletypischen DTP User für die Printgestaltung vorgesehen aber für die Bildschirmanzeige bis heute nur wenig geeignet. Hier hatte Microsoft mit der Arial eine enorme Verbesserung der Lesbarkeit am Bildschirm gegenüber den Macs eingeführt. 

Jede Schrift hat ihre Anwendungsgebiete und gestalterischen Möglichkeiten und kann in einer Anwendung genial und in der nächsten Kacke aussehen. Das liegt dann aber nicht an der Schrift, sie ist dann nicht "einfach schlecht" sondern der Gestalter, der sie falsch verwendet. 

Ich behaupte überhaupt nicht, dass die Chalet für den airberlin Schriftzug gut aussieht. Sie ist aber trotzdem nicht pauschal "billiger Scheiß".

 

Zu "billigem Scheiß" zähle ich jedoch eine unsachliche pauschalisierende Kritik wie Deine. Weil sie entweder Mangels Fachwissen nicht zur Differenzierung fähig ist oder nach Populistenmode nicht mal ansatzweise differenzieren möchte / soll.

 

 

Bild 1.png

Bild 2.png

Bearbeitet von mautaler
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vor 8 Stunden schrieb mautaler:

Es gibt sogar Gerüchte, dass man bewusst nicht "teuer und hochwertig" aussehen wollte...

In dem Fall wäre ein beschissener Plan perfekt aufgegangen. Eine differenzierte Fontanalyse war auch überhaupt nicht meine Absicht, denn hier geht es ums Marketing. Das Produkt sollte niemals "billig und minderwertig" aussehen, es muss günstig sein und hochwertig erscheinen. Gerade für eine Airline, die sich als Hybridcarrier positioniert und auch für Geschäftsreisende attraktiv sein will, war das einfach nur daneben. Ein geflügelter Bär wäre viel besser gewesen als dieses komische 'a'. Die Eurowings Bildmarke ist auch nicht so toll, weil sie leider gar nichts bedeutet, dafür sieht sie gefälliger aus. Ob nun berechtigt oder nicht, hat Eurowings auch eine viel bessere Presse als Air Berlin. Mal sehen was ein unambitioniertes Management daraus machen kann.

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Die Heuschrecke Rudolf ist entsetzt, weil man sein Intro-Konsortium bei Air Berlin wie einen Spaßbieter behandelt. Dabei muss Knöpfchen selber zugeben, dass er nicht genug Geld für eine Übernahme hat und seinerseits auf Partner angewiesen wäre. Dann noch ein langes Loblied auf die Rückkehr in die Provinz und die eigene Fähigkeit das Kundenvertrauen wiederherzustellen, fertig ist der selbstgerechte Luftfahrtunternehmer. Für den BER wäre der Mann ein Super-GAU.

Interview mit Hans Rudolf Wöhrl

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Germania mit Sitz in Berlin reagiert.

Auf diese Nachricht warte ich seit mehr als 5 Jahren:

GERMANIA BRINGT SICH IN STELLUNG

Bereits einmal in Stellung bringt sich Germania. In der deutschen «FVW» wird Germania-CEO Karsten Balke zitiert: «Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse haben wir uns entschlossen, das Flugprogramm zu erweitern und unsere bereits buchbaren Flüge für den kommenden Sommer zu ergänzen.»

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