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airliners.de

Zwischenfälle 2016


chris25

Empfohlene Beiträge

Es handelt sich dabei um NZ $, nicht US $.

Aber auch 444000 US $ bzw 400000 € ist auch eine stolze Summe für den Captain.

 

Irgendwas stimmt da nicht. Der "Retter" sass aber an Bord des A320 . Der A330 war Verursacher des Konflikts. Typisch für das chinesische politische Denken: Zuckerbrot und Peitsche. Ich hoffe die CAAC macht sich auch mal Gedanken warum denn der Controller diese fehlerhafte Anweisung (Überlastung ?) gab und warum niemand der Diensthabenen dort dieser Fehler auffiel.

Allein mit Strafen und Belohnen erreicht man keine Flugsicherheit.

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Irgendwas stimmt da nicht. Der "Retter" sass aber an Bord des A320 . Der A330 war Verursacher des Konflikts. Typisch für das chinesische politische Denken: Zuckerbrot und Peitsche. Ich hoffe die CAAC macht sich auch mal Gedanken warum denn der Controller diese fehlerhafte Anweisung (Überlastung ?) gab und warum niemand der Diensthabenen dort dieser Fehler auffiel.

Allein mit Strafen und Belohnen erreicht man keine Flugsicherheit.

Es geht auch um den A320-Piloten. Wurde vom Poster des Links nur falsch wiedergegeben.

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D-ATUK (TUIfly, B738) ist am 23.10. von SGD nach SNN geflogen (X3823) und hat dort am gleichen Tag 50 Minuten nach der Landung einen 13-minütigen (Test-?)Flug (SNN-SNN) unter der gleichen Flugnummer X3823 absolviert. Reparatur/Check durch TUIfly-Lufthansa Technik?

https://www.flightradar24.com/data/aircraft/d-atuk/

 

Kam vorgestern aus SNN zurück nach HAJ. Also wsl ein Check ;-)

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Singapore Airlines B777-300ER 9V-SWB ist auf dem Weg von Singapore nach Mailand mit Triebwerksproblemen umgedreht. Bei der Landung hat das rechte Triebwerk Feuer gefangen, das schnell auf die rechte Tragfläche übergegriffen ist. Feuerwehr hat gottseidank schlimmeres verhindert.

 

http://www.chinaaviationdaily.com/news/53/53305.html

 

(Ein Bild in dem Artikel ist aus München, als damals die SQ dort von der Bahn abkam)

Das gute Stück ist repariert und absolviert just in diesem Moment einen Testflug: https://www.flightradar24.com/SIA8877/b91fe6a

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Noch besser: erst gar keinen Alkohol anbieten. So wird man an Bord nicht noch betrunkener.

In einer engen Röhre auf 11km Höhe, wo man nicht mal eben schnell die Türen aufmachen und jemanden raus bringen kann der sich unmöglich benimmt, da sollte man erst gar niemanden in die Röhre lassen der enthemmende oder gar aggressiv machen könnende Drogen wie Alkohol konsumiert hatte.

 

Und eine Airline die Alkohol in der Röhre ausschenkt trägt meiner Meinung nach auch eine Mitschuld wenn jemand dann unter Alkoholeinfluss ausrastet.

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In einer engen Röhre auf 11km Höhe, wo man nicht mal eben schnell die Türen aufmachen und jemanden raus bringen kann der sich unmöglich benimmt, da sollte man erst gar niemanden in die Röhre lassen der enthemmende oder gar aggressiv machen könnende Drogen wie Alkohol konsumiert hatte.

 

Und eine Airline die Alkohol in der Röhre ausschenkt trägt meiner Meinung nach auch eine Mitschuld wenn jemand dann unter Alkoholeinfluss ausrastet.

Nicht schon wieder alle unter Generalverdacht stellen und alle wieder gleich dämonisieren, die Alkohol trinken. Ich behaupte einfach mal, dass die ganz große Mehrheit der Passagiere verantwortungsbewusst Alkohol trinken kann. Weil da einer ausrastet gleich allen ein gepflegtes Glas Rotwein o.ä. zu verbieten, wäre doch völliger Quatsch. Es liegt ohnehin im Ermessen der Crew, im Einzelfall zu entscheiden, ob er/sie ggf genug/zu viel getrunken hat und dann eben nicht weiter auszuschenken. Ebenso wäre es zT sicher auch möglich, Leute die angetrunken sind, erst gar nicht erst in das Flugzeug zu lassen.

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Nicht schon wieder alle unter Generalverdacht stellen und alle wieder gleich dämonisieren, die Alkohol trinken. Ich behaupte einfach mal, dass die ganz große Mehrheit der Passagiere verantwortungsbewusst Alkohol trinken kann.

Dies ist ein Luftfahrt-Forum, das es hier nicht um Alkohol geht den Menschen zuhause oder in einer Gaststätte trinken sollte klar sein.

 

Wir reden über eine enge Röhre wo gerade bei Economy/LCC viele Menschen auf engstem Raum zusammensitzen können, wo man nicht mal schnell anhalten oder eine Notbremse ziehen könnte. Das dauert im Notfall, und dann muß da auch noch ein Alternate in der Nähe sein.

 

Weil da einer ausrastet gleich allen ein gepflegtes Glas Rotwein o.ä. zu verbieten, wäre doch völliger Quatsch.

Weil 0.000x böses machen könnten oder wenige die gefährliche Gegenstände mitführen müssen alle durch eine Sicherheitskontrolle.
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Weil 0.000x böses machen könnten oder wenige die gefährliche Gegenstände mitführen müssen alle durch eine Sicherheitskontrolle.

 

Und weil 0.000x der blonden blauäugigen Passagiere unter 30 Probleme machen, sollten wir die auch gleich von der Beförderung ausschliessen.

Oder am besten gleich alle Passagiere, da fliegt's sich gleich viel ungestörter.

 

Auf jedem Langstreckenflug fliesst reichlich Alkohol, gerade vorne/oben. Und dann schlafen die Leute selig. Auch auf denkurzen Hüpfern geht zu Feierabendzeiten einiges die Kehlen runter.

Und? Ich habe auf meinen wirklich sehr zahlreichen Flügen der vergangenen 15 Jahre nicht einen Fall erlebt, wo es wegen betrunkenen Passagieren nennenswerte Zwischenfälle gegeben hätten. Nicht einen.

Mit den wenigen Ausnahmen muss man umgehen und in letzter Konsequenz leben. Bei richtigen Crews, die den Job nicht nur mal als Überbrückung beim warten auf's Studium machen, habe ich den Eindruck, dass die das sehr gut im Griff haben.

 

Aus so einer in homöopathischen Dosen auftretenden Fliege einen Elefanten machen, seine eigene Agenda pushen... kann man machen, ist dann aber halt nich so dolle.

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Dies ist ein Luftfahrt-Forum, das es hier nicht um Alkohol geht den Menschen zuhause oder in einer Gaststätte trinken sollte klar sein.

 

(...)

 

Das ist mir sehr wohl klar, dass das hier ein Luftfahrtforum ist. Wieso du das hier extra erwähnst, erschließt sich mir leider nicht. Und ich sprach auch von den Leuten, die im Flieger etwas trinken wollen, sei es auf einem Langstreckenflug zum Essen, als Gläschen vorm Schlafen, auf dem Urlaubsflug zur Einstimmung oder wohin oder wozu auch immer. Und diejenigen, die zuhause kein Problem mit zu viel Alkohol haben, werden es im Flieger auch nicht haben. 

 

(..)

Wir reden über eine enge Röhre wo gerade bei Economy/LCC viele Menschen auf engstem Raum zusammensitzen können, wo man nicht mal schnell anhalten oder eine Notbremse ziehen könnte. Das dauert im Notfall, und dann muß da auch noch ein Alternate in der Nähe sein.

 

Weil 0.000x böses machen könnten oder wenige die gefährliche Gegenstände mitführen müssen alle durch eine Sicherheitskontrolle.

 

Ebenso verstehe ich hier deine Logik nicht, warum Economy oder LowCost irgendeinen Einfluss darauf haben könnte, was man trinkt. Es sei denn, man fühlt sich dermaßen eingeengt, dass man sich betrinken muss, um das zu ertragen. :D Nee, im Ernst, einen Notfall kann man immer haben und muss dann runter und es ist ja nun wirklich nicht so, dass ein ganzes Flugzeug voller Betrunkener durch die Gegend fliegt, das sollte auch bei der heutigen Praxis vermeidbar sein.

Und der Gang durch die Sicherheitskontrolle für alle ist eigentlich auch nicht vergleichbar mit einem irgendwie begründeten Alkoholverbot für alle. 

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Nur noch das: Der Ausschank von Alkohol an Bord ist da facto ein potentieller Risikofaktor für die Flugsicherheit. Ich selbst musste vor Jahren zwei angetrunkene Australier in 10 km Höhe über Indien davon abhalten die Flugbegleiterin zu begrängen, nachdem diese ihnen ihren Jack Daniels verweigerte. "Smack that bitch" schrien die immer wieder. Zielmich grenzwertige Nummer. Zum Glück beruhigten sie sich als ein "Mann mit Mütze " auftauchte. Ich brauche sowas nicht wieder. 

In den 80ern hat man das Rauchen auch konsequent verboten, obwohl es kein Sicherheitsproblem darstellte.

 

Man sollte mal testweise einige Strecken z.B. DUS-PMI, MAN-PMI für 1 Jahr auf "alkoholfrei" umstellen. Bin gespannt wie die Reaktionen wären...

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Nur noch das: Der Ausschank von Alkohol an Bord ist da facto ein potentieller Risikofaktor für die Flugsicherheit. 

 

Jeder Mensch an Bord eines Flugzeuges ist ein potentieller Risikofaktor. Der Germanwings Crash mit viel zu vielen Toten ist doch das schlimmste Beispiel dafür. (Sorry für dieses Beispiel! Am manchmal muss man es drastisch ausdrücken.) Ein alkoholisierter Passagier hat meines Wissen noch nie ein Flugzeug zum Absturz gebracht, allenfalls zur Sicherheitslandung, um ihn rauszuschmeißen.

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Jeder Mensch an Bord eines Flugzeuges ist ein potentieller Risikofaktor. Der Germanwings Crash mit viel zu vielen Toten ist doch das schlimmste Beispiel dafür. (Sorry für dieses Beispiel! Am manchmal muss man es drastisch ausdrücken.) Ein alkoholisierter Passagier hat meines Wissen noch nie ein Flugzeug zum Absturz gebracht, allenfalls zur Sicherheitslandung, um ihn rauszuschmeißen.

Solange das Flugzeug nicht abstürzt braucht man also nichts unternehmen ? Eine etwas leichtfertige Argumentation. Mir reichte, was ich erleben musste. Dazu brauche ich keinen Absturz.

 

Übrigens ist gestern eine MD-11 der LH Cargo in Ezeiza recht schlimm beschädigt worden. Ein Bugrad fiel wohl bei der Landung ab und durchschlug den unteren Rumpf.

Cw_Y8puWIAEG-sB.jpg

https://twitter.com/AvionesenEzeiza/status/796843861624635393

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Solange das Flugzeug nicht abstürzt braucht man also nichts unternehmen ? Eine etwas leichtfertige Argumentation. Mir reichte, was ich erleben musste. Dazu brauche ich keinen Absturz.

(...)

Da hast du aber etwas zuviel in meine Aussage hinein interpretiert. Das habe ich an keiner Stelle gesagt, es gibt geeignetere Möglichkeiten, mit dem Thema Alkohol an Bord umzugehen, anstatt es komplett zu verbieten. Lies bitte mal meine vorherigen Aussagen, vielleicht wird's dann deutlicher. 

 

Ansonsten halte ich es ab jetzt, wie speedman es vorschlug: Zurück zu Ausgangsthema.

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