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Zimbabwe, Botswana und Johannesburg im Oktober 2015


flieg wech

Empfohlene Beiträge

Es war mal wieder Oktober, die Langeweile bei meinem hoffnungslos überbezahlten Job - Neoliberalismus, ich danke Dir - übermächtig, die Gelegenheit günstig und ja, Reisen ist ja auch ganz schön....ganz schön? Nun ja, diesmal stand die Reise unter einem sehr ungünstigen Vorzeichen.

Ende September hatte ich erneut einen Bandscheibenvorfall im Halswirbel und damit

erhebliche Beschwerden 24 Stunden lang, die auch mit Morphium nicht unter Kontrolle zu 

kriegen waren. Damit wäre eigentlich der klassische Rücktrittsgrund von der geplanten 

Reise gegeben gewesen, da ich aber mit jemanden zusammen auf "Tour" gehen wollte, habe 

ich mich dann doch durchgebissen.

 

Im Ergebnis habe ich praktisch während der gesamten Reise im Auto geschlafen (Die 

halbschräge Liegehaltung bei runtergeklappten Sitz war die einzig erträgliche) 

Außerdem habe ich mich statt mit Malarone Tabletten mit Morphium vollgepumpt und habe die Reise praktisch vollständig mitmachen können.

Zum Glück hat Chris auch einen Führerschein und konnte so die meiste Zeit fahren (das wäre 

mir nicht möglich gewesen) und hat auch gleich Strafgebühren für Geschwindigkeitsübertretung und Nichtangeschnalltsein von umgerechnet 40 EURO eingeheimst.

 

Los ging es am 03. Oktober mit BA 964 von London nach Hamburg, da ich am gleichen Tag 

wieder zurück nach London und dann weiter nach Johannesburg fliegen wuerde, wurde ich 

mein Aufgabegepäck auch gleich los, es wurde nach Johannesburg durchgecheckt.

(Hintergrund für den Schlenker war, dass, wenn man z.b. bei BA die Reise im Ausland 

beginnt, sind die Ticket in der Economy+ und Business class

um die 30% billiger)

 

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Heathrow T5

 

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Gibt eigentlich kein Grund zum Grinsen, so stark waren die Schmerzen.

 

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off to Hamburg

 

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Route

 


Take off.

 


Landung.

 

Was ich an dem Samstag in Hamburg dann gemacht habe, daran kann ich mich auch nicht 

mehr erinnern, jedenfalls musste ich um 15:00 wieder am Airport sein.

 

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Mein Flieger, (ist das gar nicht, sondern einer der zwei tgl. Bums und Billiger Bomber, der 

Hamburg mit Dubai und Pattaya verbindet.)

 


Take off.

 


Landung.

 

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Route

 

Nach dem ich die Gallery Lounge im Satellite B gestürmt, diese vollständig verwüstet und dann gewaltsam 

verwiesen wurde, ging es dann zum Gate C62 zum Nachtflug mit einem Airbus A380 nach Johannesburg (wie immer voll bis unters Dach mit Weißen...scheinbar gibt es bei British Airways auf 

Flügen nach Süd Afrika immer noch die "NO Blacks" Regel.)

 

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Gemütlich. (ach ja und der Dunkelhäutige im Hintergrund ist nicht wirklich schwarz, wurde daher auch mitgenommen.

 

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ein letzter Blick im Hellen.

 

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über Frankreich

 

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Abendessen.

 

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es wird wieder hell.

 

Der Flug war im übrigen eine einzige Katastrophe...meine Sitznachbarin war nicht nur hässlich, sondern auch besoffen und zwar derart, dass sie während des Startes vom Sitz aufsprang und entsprechend durch die Kabine rutschte. (leider kein Video gemacht, da selbst zu ueberrascht)

Als zusätzliche Zumutung hat sich dann während des gesamten Fluges geschnarcht, ihre 

Stinkefüße in meinen Fussbereich gehalten, als Krönung wurde meine Warnung von den FA auch noch ignoriert, dieser besoffenen Kuh nicht noch mehr Alkohol zu geben. Und natuerlich waren meine Schmerzen trotz der Morphiumschluckerei auch nicht gerade förderlich, mein Wohlbedinden zu steigern.

 


Ablfug (dunkel)

 


Landung (ins Sonnenlicht)

 

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Route.

 

Nach der Landung wurde dann gleich das Auto übernommen, was sich allerdings etwas 

hinzog, da Chris trotz gegenteiliger Befehlslage meinerseits 7 Minuten verspätet auftauchte, wir die Vermietung zuerst gar nicht fanden (obwohl ich schon zigmal dort gewesen bin) und man dann nicht die entsprechenden Papiere parat hatte bzw. ein Fahrzeug, mit dem man gar nicht nach Zimbabwe fahren darf. Nach gefuehlten 2000 Jahren konnten wir uns dann aber um 09:37 auf den Weg Richtung 

Zimbabwe machen. Da ich als Planer und Oberbefehlshaber dem Führerwahn verfallend den Reiseablauf bestimmte, haben wir uns nach Beitbridge aufgemacht, um die Grenze nach Zimbabwe zu 

überqueren. Wir traffen dort gegen 16:13 ein. Die weiteren Abläufe übertrug ich dann meinem Mitarbeier..äh...- Reisenden, der dann etwa 3 Stunden brauchte, um alle Formalitäten zu erledigen. (unter tätiger Mithilfe Einheimischer, denen ich meiner  Dank ich  hiermit ausdrücklich aussprechen 

möchte.)

 

Im Ernst : es ist im Moment sehr teuer, in Zimbabwe Autos zu mieten und ausserdem 

hatten wir von dort das Fahrzeug nicht mit nach Botswana hätten nehmen können.

 


Die Europcar Autovermietung...man beachte die bestechenden Zeiten der Metropolen aus 

aller Welt.

 

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Grenze

 

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Sind wir in Dubai?

 

Nach dem es dann dunkel war, das Fussballspiel im TV beendet (und die Grenzbeamten sich 

wieder den Grenzgängern wir uns geduenkten zu widmen, konnten wir die Grenze ueberqueren und Chris hatte die dankbare Aufgabe, unser Fahrzeug durch eine von Schlaglöchern uebersäte Strasse in unsere Unterkunft nach Bulawayo zu fahren, dabei auf den unbeleuchteten Gegenverkehr achtend, während ich im  Morphium Delirium dahin döste. Wir waren dann gegen 22:00 in unserem Hotel in Bujawayo.

 

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Mein Hotelzimmer.

 

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Innenhof des Hotels.

 

am Morgen sind wir dann nach Bulawayo rein.

 

Hier 2 Fotos von Bulawayo

 

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So am Morgen haben wir dann noch eingekauft - Essen und so - fuer die insgesamt 5 Tage, 

die wir nun im Hwange NP Park (Cecils Land) verbringen wollten Auch gestaltete sich die Kontaktaufnahme mit den Einheimischen wie immer gewohnt ungezwungen:

 

Und natuerlich geht es bei diesen Fahrten in den NP immer darum, irgendwelche Katzen 

wie z.b. Löwen zu sehen und das ist uns am 1. Tag doch gelungen, oder?!

 

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Löwe 1

 

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Löwe 2.

 

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Löwe 3

 


Grosses Löwenrudel...bestimmt 200 Löwen auf einem Haufen.

 

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Schulklassen, die aus der Umgebung in den Park verfrachtet werden, damit sie auch 

einmal etwas lernen, was so gibt bei ihnen in der Gegend.

 


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und damit war der erste Tag auch bereits zu Ende.

 

Zum Ablauf von Self Game Drives, an denen ich teilnehme, gibt es folgendes zu sagen.

Grundsätzlich is Wecken vor Sonnenaufgang, wenn es noch dunkel ist, dann hat man sich 

puenktlich um 06.00 bei Öffnung des Parks am Gate einzufinden. (Leider hat Chris an 2 von 5 Tagen hier sträflich versagt, so dass wir einmal erst um 06:16 in den Park fahren konnten...schlimm schlimm schlimm.,,,man spuerte eben gleich, dass er nicht gedient in der Wehrmacht oder was weiss ich. Dann geht es bis 09 bis 10:00 nach all den Tierchen zu suchen, um Videos zu drehen, mit denen man in den folgenden unvermeindlichen Videoabenden dann die Lieben daheim langweilen kann. Danach sollte man dann eigentlich Pause haben, für mich war das aufgrund der Beschwerden gar nicht möglich und Chris hatte Haus und Auto zu säubern...Befehl ist 

Befehl und Ordnung und Sauberkeit hat noch niemanden geschadet.

Ab 14:00 war dann der 2. Game drive angesagt, der sich bis 18:30 zur Schliessung des Parks hinzieht.

 

Hier einige Fotos vom 2 Tag.

 

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das ist eine sog. Picknicksite im Park, wo man nachts ganz allein ist mit den BIG FIVE.

 

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Und da wir nun schon genug Löwen gesehen hatten, kamen am folgenden Tag (wir waren da nach Sinemantella umgezogen, gab es nun endlich auch einmal einig wenige Elefanten zu sehen...süss die die lieben Streicheltiere.

 

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Nach dem wir nun genug Elefanten gesehen hatten, wurde es einmal wieder Zeit fuer ein paar Löwen motive.

 

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Sinemantella von unten (das wohl schönst gelegene Camp im suedlichen Afrika...es liegt praktisch auf einem etwa 60 Meter hohen Plateau und ermöglicht "breathtaking views" in die Weite des Hwange NP.

 

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unser Abendessen in Sinamentella (dort hat das Restaurant seit Oktober 2014 wieder geoeffnet und ich war in 2014 der...na der wievielte Gast wohl?!...der ERSTE natuerlich!

 

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auch am letzten Tag gab es noch einige nette Motive zu fotografieren.

 

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Der Blick von Sinemantella in der Morgensonne.

 

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unsere Lodge.

 

Nun galt es Abschied nehmen vom Hwange NP (aber nicht von der Reiseplanung, die strikt einzuhalten war!) und ab ging es durch ein lauschiges Kohleabaugebiet in Richtung Victoria Falls - dort ist Chris noch nie gewesen - um dann wie folgt fortzufahren:

 

- Ankunft Vic falls

12:00 Kaffee trinken

12:30 Herberge aufsuchen und einchecken

12:55 Fahrt zum Victoria Falls Hotel zum Cocktail trinken

13:48 Weiterfahrt zu den Faellen (Zimbabwe) zum Ansehen (fuer mich war es bereits das 6 Mal)

16:50 Rueckfahrt zur Herberge

18:30 Abfahrt zum Boma Restaurant zum Essen fassen.

21:55 Rueckfahrt zur Herberge und Schlafen bis zum Wecken!

 

und Fotos gab es auch:

 

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und auch der naechste Tag war militaerisch durch organisiert:

 

Nach dem Wecken, Waschen und Fruehstueck fassen haben wir uns dann nach Zambia aufgemacht, um uns die Wasserfaelle auch einmal von der anderen Seite anzusehen.

 

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Der junge Mann hat uns von der Grenze zu den Faellen geradelt, da ich selbst fuer die kurze Wegstrecke zu krank gewesen bin.

 

Nach dem auch die Rueckkehr nach Zimbabwe gemaess Plan vollzogen war, ging es dann geschwind zum Auto und zur Herberge und dann ab nach Kasane in Botswana (etwa 100km inclusive Grenzuebertritt) wo wir um 15:00 sein mussten, um noch rechtzeitig zu sein fuer die nachmittagliche River Cruise auf dem Chobe River...dieselbige war auch sehr schön, wir waren die einzigen Gaeste auf dem Boot:

 

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Die Begeisterung fuer die Tierwelt ist dieser Teenager sichtlich anzusehen.

 

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Schwanzvergleich in Kasane.

 

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Leider war die Unterkunft in Kasane eine einzige Katastrophe. Zum einen hingen die Stromkabel lose herum, dann konnte man den Strassenlaerm hören nachts (neben dem Geschnarche von Chris), das Essen war eine einzige Frecheit und schmeckte wie bei Weatherspoon.

Aber so what, am naechsten Morgen wollten wir eh um 06:00 in den Chobe Park zum Tiere gucken, leider klappte auch das nicht, weil man keine Tiere sah (praktisch). Egal gegen 09:00 machten wir uns dann auf den Weg nach Maun fuer unseren Morokone Trip ins Okavango Delta. (ungefaehr 700km nach Maun)

Die Unterkunft und auch das Essen im Audi Camp in Maun waren auch wesentlich besser: leider waren meine Schmerzen mittlerweile so stark, dass ich die Tour ins Okavango eigentlich absagen wollte, allerdings waere Chris dann der einzige Gast gewesen und was haette er da fuer einen Unsinn - zum Bsp ausschlafen, igigitit - machen koennen, also kam ich mit, um aufzupassen, dass auch alles seinen geordnet, sozialistischen Gang geht nach dem Motto "Vorwaerts immer, Rueckwaerts nimmer".

 

und dann ging es los ins Delta:

 

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was fuer ein schöner Mann und die Kopfhaltung ist nicht gekuenstelt, so lief ich praktisch die ganze Zeit herum.

 

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Okavango unter Wasser.

 

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mal wieder die Bedienungsanleitung fuer die Kamera nicht gelesen.

 

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Chris beim Aufraeumen (das haette er natuerlich nie gemacht, wenn ich nicht dabei gewesen waere!)

 

So nach der Rueckkehr ins Audi Camp haben wir dann noch dort geschlafen und sind dann am naechten Morgen frueh ins 1200 km entfernte Johannesburg aufgebrochen, das wir gegen 22:00 am Abend dann auch erreichten. Generell sind solche Fahrten sicherlich nicht jedermanns Geschmack, allerdings kann man sie aufgrund des zumeist sehr wenigen Verkehrs in Afrika leicht bewaeltigen.

 

Genaechtigt wurde diesmal nicht in Soweto, sondern im Crowne Plaza im Norden der Stadt, da Chris wohl noch Meilen loswerden wollte. Das Hotel war auch sehr schön, aber die Gegend ein bischen langweilig.

Am letzten Tag - abends ging es zurueck nach Europa - haben wir dann noch den Vormittag in Downtown verbracht - mittlerweile kaufen dort auch ein paar Weisse ein.

 

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Nach Rueckkehr zum Hotel sind wir dann am Nachmittag relativ zeitig aufgebrochen zum Flughafen, haben das Auto abgegeben und dann noch kurz bei Nandos gegessen, bevor wir uns dann getrennt haben.

 

Der Rueckflug fuehrte folgerichtig dann von Johannesburg ueber London nach Hamburg und wieder zurueck. Fuer die letzte Teilstrecke hatte ich einen Business class Sitz gekauft..NIE WIEDER. Die Beinfreiheit ist wesentlich schlechter als in der economy, das Essen schlimmer als wenn ich selber koche und und und....das BA so etwas den Leuten zumutet, ist eigentlich unfassbar.

 

BA 56 JNB-LHR

 


Statt eines schlecht zu sehenden Starts bei Dunkelheit hier eine wirklich gefaehrliche Situation waehrend des Fluges (ach ja auch diesmal war meine Beisitzerin haesslich, aber wenigstens nicht besoffen und konnte sich benehmen.

 


Landung

 

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Route.

 

BA 964 LHR-HAM

 


Start.

 


Landung.

 

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BA 969 HAM-LHR

 


Start. 

 


Landung.

 

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Route.

 

Und ich war dann um 19:00 daheim. Am Montag darauf habe ich mich dann erst einmal krank gemeldet und zwar fuer 2 Monate bis Anfang 2016 mit reduzierter Arbeitszeit und Home Office.

Was ich unter Home Office verstehe, davon handeln die naechsten Reiseberichte.

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Ein wirklich kurzweilig zu lesender und witzig geschriebener Bericht. Ich hab mich sehr amüsiert - natürlich nicht über deine Rückenschmerzen, gute Besserung dafür - und die VicFalls sind immer wieder toll zu sehen.

Die gefährliche Flugsituation mit dem Kaffeebecher scheint ja ein echtes BA-Problem zu sein, ist mir auf meinem letzten BA-Flug auch so gegangen, nur war der Becher hinterher halb leer und mein Koffeinspiegel entsprechend beunruhigend niedrig.

Und nun wieder ernst: Danke für den Bericht,

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# ChristianAustria:

 

also zu Deinen Fragen:

Empfhehlen kann ich:

Land : 1. Zimbabwe (Kosten, Land, Fauna (NP), Menschen und Sicherheit.)

           2. Namibia :  (Landschaft Menschen)

Örtlichkeiten : Alle Townships (wohngebiete mit schwarzer Bevölkerung) in Süd Afrika.

Art der Reise : Do it yourself.

 

tja, mach es einfach!   

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der gute flieg wech unterschlägt ein paar fakten ...

 

* neben den schlaglöchern auf der strecke zwischen beitbridge und bulawayo in stockfinsterer nacht musste ich auch gekonnt den eseln und ziegen ausweichen, die gemütliche nachtspaziergänge auf dem highway unternommen haben. den ersten esel direkt nach der grenze hätte ich beinahe mitgenommen

 

* beinahe wären wir von löwen gefressen worden ... naja gut, wenn uns ein anderer fahrer nicht gewarnt hätte, wären wir auf diese schnuckelige aussichtsplattform gestiegen ohne zu bemerken, dass eine fette löwin unter der treppe siesta hält und hinter der bude zwei junglöwen das wasserloch beobachteten ...

 

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guckuck ...

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* so schön auch sinamatella gelegen sein mag - wir hatten dort eineinhalb tage weder strom noch fliessend wasser  :rolleyes: - aber immerhin, gin tonic gab es für 2$ - allerdings ohne eiswürfel ...

 

* verkehrskontrollen in zimbabwe sind teilweise sehr skurril. statt fürs zu schnell fahren bestraft zu werden, darf man ab und an auch mal tombolatickets der poizei kaufen ... ob wir den pickup gewonnen hätten, werden wir wohl niemals herausfinden

 

* das essen in der unterkunft in kasane hat wenigstens den unzähligen hauskatzen geschmeckt  :D

 

* traut niemandem, der behauptet, er hätte eine unterkunft im stadtzentrum gebucht - die herberge befindet sich mit ziemlicher sicherheit am stadtrand

 

* wenn der buckelige fahrer der polizistin nicht minutenlang bequatscht hätte, dann wären die strafgebühren für das überfahren eines stopschildes bei 100EUR gelegen 

 

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alles Quatsch, Chris! aber das wird morgen noch im Detail angesprochen und no stone will be left unturned.

 

inclusive 7 stündiger Schnarch you tube videos!


und hier die Richtigstellung:

 

*neben den schlaglöchern auf der strecke zwischen beitbridge und bulawayo in stockfinsterer nacht musste ich auch gekonnt den eseln und ziegen ausweichen, die gemütliche nachtspaziergänge auf dem highway unternommen haben. den ersten esel direkt nach der grenze hätte ich beinahe mitgenommen
 
keine Ahnung, ob da auch Viecher gewesen sind, ich war im gerade wieder im Morphium Delirium.
 
*beinahe wären wir von löwen gefressen worden ... naja gut, wenn uns ein anderer fahrer nicht gewarnt hätte, wären wir auf diese schnuckelige aussichtsplattform gestiegen ohne zu bemerken, dass eine fette löwin unter der treppe siesta hält und hinter der bude zwei junglöwen das wasserloch beobachteten.
 
Die Löwen ware satt und faul und wären nicht einmal aufgestanden...diese Viecher sind 21 Stunden am Tag bewegungsunwillig und nur 3 Stunden und dann nachts eine Gefahr...still to be prooved.
 
+so schön auch sinamatella gelegen sein mag - wir hatten dort eineinhalb tage weder strom noch fliessend wasser  :rolleyes: - aber immerhin, gin tonic gab es für 2$ - allerdings ohne eiswürfel ...
Na und, erstens wasche ich mich eh nie und Strom brauchen nur IT Nerds!
 
* verkehrskontrollen in zimbabwe sind teilweise sehr skurril. statt fürs zu schnell fahren bestraft zu werden, darf man ab und an auch mal tombolatickets der poizei kaufen ... ob wir den pickup gewonnen hätten, werden wir wohl niemals herausfinden
Das ist echte Effiziens und erspart einen zusätzlichen Gang zu einer Lottoannahmestelle...
 
*traut niemandem, der behauptet, er hätte eine unterkunft im stadtzentrum gebucht - die herberge befindet sich mit ziemlicher sicherheit am stadtrand.
Das Misstrauen trifft vor allem Google Map.
 
 
* wenn der buckelige fahrer der polizistin nicht minutenlang bequatscht hätte, dann wären die strafgebühren für das überfahren eines stopschildes bei 100EUR gelegen.
Unsinn, ich habe nur deutlich gemacht, daß Quasi Modi sehr "grumpy" werden kann, wenn Dinge nicht so laufen, wie er sich das so denkt.
Und noch einmal die Strafgebühren für Chris: 40 EURO und für mich 0 EURO.
 
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