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Trip Report Botswana (Kalahari und Moremi)


flieg wech

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Ein frohhaftes Halleluja und schon ging es wieder los auf große )Luftfahrt. Ziel war diesmal in Botswana die Kalahari und dann noch im Okavango Moremi.Tja eigentlich hatte ich vor einem halben Jahr wegen dem Fahrrad rennen für 600 EURO einen nonstop Flug nach Kapstadt gebucht, aber aus gesundheitlichen Gründen )Die Bandscheibe) habe ich mich dann doch kurzfristig umentschieden und bin zwar geflogen nach Kapstadt aber das war nur der Rahmen.

 

03. März 2016 

Los ging es morgens erst einmal zum Vorbereitungsflug nach Hamburg. (familiär passt das, außerdem ist selbst in der Eco der Flug um die 30% billiger).

 

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Heathrow T5

 

Der Start


 

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Die Route.

 


Die Landung.

 

Nach dem ich Tantchen schnell einen Besuch abgestattet hatte, ging es dann geschwind zurück zum Flughafen, um dann auch zeitig wieder zurück nach London zu kommen.

 

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Quod erat demonstrandum.

 


Start von Hamburg.

 

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Route

 

Die Landung habe ich mir geschenkt, war eh dunkel.

 

Nach der Landung in Heathrow galt es erst einmal, das Terminal zu wechseln, da BA u.a. die Flüge nach Kapstadt vom Terminal 3 abwickelt. Der Transfer mit Bussen gestaltete sich wie in UK üblich umständlich und zeitraubend, aber hey ho, dafür is UK ja berühmt und bekannt. Die BA (AA) Lounge im T3 hat den Charme einer Bahnhofs kneipe, wo mindestens 1000 Jahre Gefängnis versammelt sind und ihr Bier trinken.

 

Der Flug nach Kapstadt war dann auch ausgebucht. (und nicht nur dieser Flug, aber dazu auf später noch mehr). Geflogen wird im Moment mit uralten Boeing 744, deren Entertainment System aus den neunziger Jahren stammt (und das Essen in der eco wohl auch). Was BA den Leuten in der ECO zumutet, ist eigentlich untragbar, jedenfalls, soweit es die alten Flugzeuge angeht. (und was ich in der Form eigentlich sonst nur von der Lufthansa vor 10 Jahren gewohnt gewesen bin).

 

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Gleich geht es los.

 

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Gemütlich, ey?

 

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Mein GPS Iphone 6 funktioniert einwandfrei! (wobei das gar nicht "mein" Flug gewesen ist, sondern der meiner Bekannten..egal mit dem iphone 6 kann man idR Flüge wunderbar trecken. 

 

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Start von London.

(reichlich dunkel und reichlich schlecht das video daher).

 

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Route.

 


Landung in Kapstadt.

 

So und nun war der Plan wie folgt (der natürlich auch entsprechend umgesetzt wurde)

 

Eigentlich wollte ich am Fahrradrennen am 07.03.2016 teilnehmen, aber da mein Bandscheibenvorfall erst zwei Monate zuvor schmerz betreffend erträglich geworden war, habe ich mir das verkniffen und stattdessen eine Selbstfahrsafari in Botswana (Kalahari und Moremi) organisiert.

 

04.03.2016 

Folglich bin ich den Tag über in Kapstadt herumfahren und habe das gefühlt 1 Mios Foto gemacht und bin dann mit der Abend Maschine nach Johannesburg geflogen. (der Letzte Flieger, um genau zu sein).

 

Der Tag in Kapstadt.

 

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ein schöner Mann, der noch lacht (weil er das Radrennen auch noch nicht hinter sich hat...dann wird ihm das Lachen vergangen sein.)

 

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Das ist wohl kein Angebot der katholischen Kirche.

 

Am Abend ging es dann zurück zum Airport, um nach Johannesburg zu kommen.

 

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Geflogen bin ich mit Kulula oder so ähnlich...und witzig war, daß ein Blindenhund in der Kabine gewesen ist und in der Reihe hinter mir auf dem Boden gelegen hat und an meinen Stinkefüssen riechen durfte...daher schlief das Vieh (oder genauer war das Vieh auch die 2 Stunden betäubt) und so konnten alle den Flug ohne Gebell geniessen.

 

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Route.

 


Landung.

 

In Johannesburg angekommen, wartete auch schon meine Begleitung (aus Hamburg über Amsterdam gekommen) auf mich (irgend jemand muß ja auch kochen und saubermachen), wir haben dann um 01:30 auch unseren 4WD (der uns für 12 Tage gerade einmal 600 EURO gekostet hat!!!!) übernommen und haben uns nächtens auf die Fahrt Richtung Botswana gemacht. Das wäre für Leute, die das erste Mal in Süd Afrika sind, nicht so richtig zu empfehlen. (wir hätten natürlich auch in Johannesburg übernachten können, hätten dann aber sehr früh abfahren müssen und ein Hotelzimmer für 5-6 Stunden ist einfach Quatsch). 

Wir haben bereits nach 200km bei einer Tankstelle Halt gemacht und eine kurze Pause einlegen wollen "Nicht länger als 5 Minuten" (ich war doch sehr müde und da nur ich einen Führerschein habe, brauchte ich halt auch einmal eine Rast), wachten wir dann auch bereits nach 90 Minuten wieder auf....nun ja, damit haben wir gegen wirklich jede Sicherheitsregel verstoßen, die man in Süd Afrika eigentlich beachten sollte, aber so what, ist ja nichts passiert.

 

05.03.2016.

Da wir den gesamten 05.03.2016 (mit Einkauf usw) unterwegs gewesen sind, um nach Rakops zu kommen, habe ich vom 05.03.2016 auch kaum Fotos. 

(alledings einige Timelapse videos :)

)

 

Wassertechnisch nehmen wir übrigens auf den Fahrten in den afrikanischen Busch immer 5 Liter pro Person und Tag mit, was in der Regel mehr als genug ist (wenn das Auto eine Klimaanlage hat.) 

Am späten Nachmittag haben wir dan Racops erreicht, ein Kaff im nirgendwo, daß aber direkt an der Zugangsstraße zum Kalahari Game Reserve liegt. Die Unterkunft war etwas heruntergekommen und auch nicht wirklich preiswert, Frühstück am nächsten Morgen wurde extra berechnet - Botswana ist nicht immer ein Eldorado für Touristen.

 

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Das bin ich und unser Auto.

 

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einer von den Big five.

 

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unsere Unterkunft in Racops.

 

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unser Frühstück.

 

Und dann ging es über etwas 100km über eine holprige Piste in die Kalahari. (war der Verdauung aber förderlich).

 

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tja mal kein Karnickel, sondern ein richtiger Hase, leider hatte ich meine Knarre vergessen und das Vieh blieb am Leben und unsere Speisekarte ohne Hasenbraten.

 

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Muttern bei ihrer Lieblingsbeschäftigung KKK.

 

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the man himself.

 

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so wird im Busch gecampt.

 

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das gehört nicht hierher, das war bereits in Moremi.

 

08/03/2016

 

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Wie eindeutig zu sehen ist, haben wir einen Leoparden gesehen und sogar vor die Linse bekommen, leider war meine Kamera nicht funktionsfähig, da ich das falsche Batterieladegerät mithatte und meine Bekannte das Fotografieren übernahm.

 

Tja Fotografieren fängt halt mit F an und nicht mit K.

 

so, da wir aber außer Mücken und Malaria Moskitos nichts gesehen hatten, entschieden wir uns, die Tage in der Kalahari zu verkürzen und gleich nach Moremi zu fahren.

 

Allerdings blieb natürlich auch diesmal "Zeit" für das obligate "Stecken bleiben": Wie üblich Folge eines katastrophalen Fahrfehlers meinerseits, der diesmal daher resultierte, daß ich den Wagen nicht auf der überfluteten Straße gehalten hatte, sondern versucht, habe, am Rand zu fahren. Leider gab es vorne links eine Untiefe und daher ging es nicht weiter, wie man hier sieht. Da es in Kalahari schon mal vorkommen kann, daß man tagelang niemand anderen sieht, war also für gute Stimmung schon einmal gesorgt und die glücklichen Gesichter zeigen das ja auch. (ach ja das Aussteigen und rumlaufen ist nur was für Ignoranten wie mich, da es überall Katzen gibt (Leoparden und Löwen, um genauer zu sein) und man diese nur dann sieht, wenn man sie eigentlich nicht! sehen will.

 

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und das "Rettungs"video.

 

Nun ja, da wir dann schon nach 10 Minuten gerettet wurden, konnte die Fahrt weitergehen.

 

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die ist hin.

 

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Fazit zur Kalahari während der Regenzeit:

 

Ein Erlebnis, wie man es sonst nur von meinem Klo kennt, (was die Anzahl der Fliegen und Mücken angeht). Tja wir wollten eigentlich 4 Nächte bleiben, haben aber nach 3 Nächten abgebrochen, weil es einfach kaum Tiere zu sehen gegeben hat und wenn ja, meine Begleitung die Kamera nicht rechtzeitig hoch bekommen hat (und da ging es um einen Leoparden!). In drei Wochen werde ich meinen 2. Versuch Richtung Kalahari machen und hoffe, wenigsten ein paar mehr Tiere zu sehen.

 

Die Fahrt von der Kalahari nach Moremi ist nicht sehr weit, allerdings ist letztlich ein Tag dafür erforderlich, zumal wir auch noch einkaufen mußten. Wir sind dann letztlich zur Abenddämmerung am South Gate eingetroffen. Dort gibt es auch einen überteuerten Camping Platz, so daß unsere Nachtruhe gesichert gewesen ist.

 

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Welcome to Moremi.

 


 

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Das muss man durch und rüber, wenn man in die Campsite will.

 

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Unser Zelt, das kostet zwar 130 USD die Nacht, aber alte Leute wie ich brauchen eine richtige Matratze, wenn irgendwie eine vorhanden ist.

 

Übrigens sind diese Zelte nicht Affen sicher. Denn die Viecher sind ziemlich schlau und wissen wie man einen Reißverschluß öffnet. (und wenn man Vorhängeschlösser benutzen würde, dann würden sie das Zelt einreissen.

ALSO KEINE ESSEN IM ZELT LASSEN, WENN MAN AUF DIE PIRSCH FAHRT GEHT!

 

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Hierbei handelt es sich um "Bettina", ja es Weibchen!

 


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Jo, ein Lagerfeuer is obligatorisch am Abend, damit Claerance und Jumbo oder wie die Einheimischen alle heißen nicht ihre Freude an meinem exquisiten Körpergeruch haben und zu nahe kommen. 

 

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Wir haben in Moremi in third Bridge genächtigt (6 Nächte) und dieses Camp ist nicht durch Zäune gesichert...Besucher kommen daher gern und oft vorbei....

...und bei Elefanten ist Vorsicht angesagt...einfach so zwischen einer solchen Herde herumlaufen und Rüssel streicheln.......neeeeeeee!

 

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Am 3. Abend haben wir dann die Camping Crew zum Abendessen gebeten.

Das ist einmal eine Möglichkeit, in Kontakt mit den Einheimischen zu kommen, zum anderen auch wird dies auch sehr dankbar angenommen. (leider macht das kaum ein Besucher aus Europa, selbst schuld kann ich nur sagen!). Eine Einschränkung allerdings; es war nur möglich, was zu Essen auf den "Tisch" zu zaubern, weil wir von einer anderen Reisegruppe deren Vorräte bekommen hatten (die waren wegen der Affenattacken schon früher abgereist).

 

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Dem Vieh hat unser Auto nicht gepasst.

 

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dem schon.

 

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Wildhunde sind in Afrika sehr selten geworden und daher auch geschützt (und wie man sieht auch gekennzeichnet). Ich finde diese Tiere nicht besonders eindrucksvoll, da für mein Empfinden ziemlich häßlich, aber viele Leute mögen die ganz gern sehen.)

 


 

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das Tier ist schon schöner.

 

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(ach ja bei der Gelegenheit war auch noch eine anderer jeep dabei mit einem Ehepaar und es war ein relativ Prominenter - Ulrich Deppendorf, ein Pseudo Sozie, der jahrelang in der ARD neoliberale Propaganda machen durfte und jetzt pensioniert ist. Ich habe ihn natürlich sofort erkannt und meinen Unmut kundgetan.)

 

14. März 2016.

 

so heute war dann die Rückfahrt nach Johannesburg angesagt, damit man das überhaupt an einem Tag schaffen kann, muß man spätestens um 04:30 in Three Bridge aufbrechen und kann nicht erwarten, vor Mitternacht in Johannesburg zu sein. (Für Afrika (Anfänger) nicht zu empfehlen.

 

Hier die gesamte (na ja bis es dunkel geworden ist) 

Fahrt als Timelapse (ist anzuschauen fast so spannend wie 

Schäfchen zählen.)

 


 


 


 

Übernachtet haben wir dann nicht in Soweto, sondern irgendwo in einem weißen Langweiler Hotel, das war aber der Tatsache geschuldet, daß die B&B in den Townships keine 24/7 checkin Möglichkeiten haben, außerdem hätte die Fahrt nach Soweto noch eine Stunde länger gedauert.

 

Am nächsten Morgen sind wir dann noch nach Soweto gefahren, haben das Apartheid Museum besucht (das zeigt, daß das Rassen System in Süd Afrika weit mehr und Schlimmeres gewesen ist als ein Trennungs system).

 

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Am Nachmittag ging es dann zum Flughafen, haben das Auto abgegeben.

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Meine Bekannte flog dann über Paris zurück nach Hamburg und ich zurück nach Kapstadt. 

 

Start 

 

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Route

 

Landung.

 

In Kapstadt dann schnell ins Kopanong - wie üblich - und weil müde auch alsbald geschlafen.

 

16/03/2016

Am letzten Tag (eigentlich) bin ich dann noch ein bißchen herum gefahren und gelaufen und da sind diese Fotos entstanden:

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So nun sollte es zurück nach Europa gehen mit der Route CPT-LHR-HAM-LHR

jo ging aber nicht an diesem Abend, weil der Flug nach Europa hoffnungslos überbucht gewesen ist (es standen 50 Leute und warteten, mitgenommen zu werden.) Am checkin wurde daher nach Freiwilligen gefahndet, die noch eine Nacht länger in Kapstadt bleiben wollen gegen ein Entgeld von 250 GBP.

(jo, das macht BA natürlich, um nicht die 600 EURO bezahlen zu müssen, dachten die sich, aber nicht mit mir...ich habe nach Rückkehr die Differenz eingefordert und nach Klageandrohung auch bekommen.) Übrigens waren laut Aussage am check in alle Flüge nach Europa (2 x tgl. B744) bis Ende März ausgebucht. Das Hotel in der Stadt war auch ok, da ich ja auch noch den ganzen Tag in Kapstadt verbracht habe, wollte ich mir erst ein Auto mieten, aber war selbst dafür zu faul und bin dann nur einmal die Long street rauf und runter gelaufen.

 

17/03/2016

so beim zweiten Versuch hat es dann geklappt. Ich sollte zwar wieder warten bis zum Schliessen des check in, aber diesmal habe ich das abgelehnt, weil ich keine Lust hatte, noch 2 Stunden im Terminal rumzuhängen, sondern lieber die BA Lounge nun auch in Kapstadt verwüstet habe.

 

BA 43 CPT-LHR

 


start

 

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Route

 


Landung.

 

Nach der Landung in London dann noch schnell in die Lounge, fette Brötchen gegessen (das können die Briten wie sonst niemand und nix), dann ging es 

auch gleich weiter nach Hamburg.

 

BA 972 LHR-HAM

 


Start.

 

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Route

 


Landung

 

 

So nach der Landung schnell zu den Familienangelegenheiten gekommen und dann am Nachmittag wieder zurück nach London.

 

 


Start.

 

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Route.

 


Landung.

 

Jo dann war ich daheim (mit einem Mietwagen) und konnte mich dann am nächsten Tag wieder im Büro blicken lassen, um mich von den Urlaubs Strapazen zu erholen.

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