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Berufliche Vielflieger, wie gut seid ihr Versichert?


EnormVielFlieger

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Nach einem kürzlichen Unfall habe ich mir gedanken über meine Versicherungen gemacht und möchte mal eure Meinungen hören. Ich fliege beruflich viel zwischen den USA und Deutschland hin und her. Vor ein paar Wochen habe ich mir dann das bein gebrochen und war deswegen erstmal raus. Ind er Zeit hab ich mir Gedanken gemacht was wohl passiertw enn mal etwas noch ernsteres passiert.

 

Meine Frage also: Seid ihr gegen solche Unfalle versichert, also im Sinne einer Berufsunfähigkeitsversicherung? Lebensversicherung etc finde ich persönlich nicht so sinnvoll, aber wenn wirklich einmal etwas mit meinem bein passiert wäre ich beruflich raus. Lohnt sich so etwas zu versichern? Haben vielleicht andere Vielflieger einen Tipp was ich da tun könnte?

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Also da kann ich Dir nur raten den Rat eines unabhängigen Versicherungsberaters, nicht zu verwechseln mit einem Vermögensberater oder Versicherungsvertreter, einzuholen.

 

Diese unabhängigen Berater verkaufen selber keine Versicherungen und bekommen ein fixes Beratungshonorar.

Denn ohne Deine genauen Lebensumstände, wäre alles hier pure Kaffeesatzleserei.

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Ich kann jubo nur zustimmen.

Der Versicherungsberater ist der richtige Ansprechpartner für Dich. Kostet etwas, lohnt sich aber.

Ungeachtet dessen sind aus meiner Sicht für jeden Menschen fünf Versicherungen absolut notwendig: Privathaftpflichtversicherung, Unfallversicherung, Hausratversicherung, Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Art und Höhe der Berufsunfähigkeitsversicherung hängt von vielen Faktoren ab, die im Gespräch mit dem Fachmann angesprochen werden. Der ist trainiert, die richtigen Fragen zun stellen.

 

Kleine Geschichte zu Aufheiterung:

Als diese Berufsgruppe noch nicht Werbung machen durfte, gab es in Bremen einen solchen (ich nenne ihn jetzt mal Peter X), der das Werbeverbot sehr kreativ dadurch umging, dass er jeweils am Freitag in der Tageszeitung eine Anzeige schaltete "Peter X, Versicherungsberater, befindet sich im Wochenendurlaub." Montags erschien dann eine Anzeige "Aus dem Wochenendurlaub zurück. Peter X, Versicherungsberater."

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Gute Frage... Kann mir nur vorstellen, dass "beruflicher Vielflieger" auf den Platz ganz vorne im Flugzeug direkt hinter dem Radom bezogen ist. Da ist dann das Berufsunfähigkeitsrisiko etwas höher, da man ja regelmäßig die medizinsche Tauglichkeit nachweisen muss.

 

Für denjenigen, der als Passagier beruflich viel fliegt, dürfte es aber tatsächlich kaum einen Zusammenhang geben. Ganz im Gegenteil, fahre ich mit dem Fahrrad zum Arbeiten läuft mir eher mal einer mit dem Pokemonsuchgerät in der Hand vor den Reifen...

 

Bei den USA würde ich mir persönlich übrigens weniger Gedanken um ne Berufsunfähigkeitsversicherung, als um ne gute Auslandskrankenversicherung machen. Will ja nicht mein Häuschen verkaufen müssen, damit ich mir den ambulanten Krankenhausaufenthalt wegen ner genähten Platzwunde leisten kann... (zum Glück hat mein Arbeitgeber ne auch für private Reisen gültige Versicherung abgeschlossen :-D )

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